Musikalische Ausblicke und mehr 

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Musikalische Ausblicke ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Winter
geh hinter,
der Frühling kommt bald!
Das Eis ist geschwommen,
die Blümlein sind kommen
und grün wird der Wald.

Herr Winter
geh hinter,
dein Reich ist vorbei.
Die Vögelein alle,
mit jubelndem Schalle,
verkünden den Mai!

Christian Morgenstern

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... und mehr

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zur Mehrtagesfahrt vom 13.-16. Oktober für alle Interssierten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zur jährlichen Bittmesse am Hochkreuz auf dem Friedhof im Mai.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes am Sonntag, Christkönig, 26.11. um 9:00 Uhr übernahm der Kirchenchor St. Lambertus, Hoetmar, im Rahmen seines diesjährigen Cäcilienfestes.
Nach dem Gottesdienst stand im festlich geschmückten Pfarrheim bereits das Frühstücksbuffett mit herrlichen Leckereien bereit, das wieder einmal kreativ und ideenreich von den Chormitgliedern hergerichtet worden war.  Dort trafen sich diese und auch die Ehemaligen mit Partnern zum gemeinsamen Frühstück und zu guten Gesprächen.
Zu aller Freude konnte auch Pastor Alfred Kordt zum Gottesdienst und Frühstück begrüßt werden.

 

 

Im Rahmen dieses Festes wurde auch der Ehrungen und Neuaufnahmen gedacht.
Für 40 Jahre Chorzugehörigkeit als Basssänger wurde Heinz Höne mit der Ehrennadel und der Urkunde des Cäcilienverbandes ausgezeichnet. Darüber hinaus hat der Chor mit ihm seit 28 Jahren einen bewährten Kassierer, der die Finanzen des Chores stets gewissenhaft verwaltet und zusätzlich hauptverantwortlich die Reiseplanung und Gestaltung der Chorfahrten übernommen hat. Als Dankeschön für diesen Einsatz über die vielen Jahre überreichte ihm D. Overhues ein adventlich - weihnachtliches Präsent.

 

 

 

 

 

Foto: Stephan Ohlmeier
v. li. Alexander Rohm mit Tochter, Heinz Höne und Doris Overhues

 

 

Für seinen Einsatz als Chorleiter des Kirchenchores St. Lambertus, in den Jahren der fehlenden hauptamtlichen Chorleitung wurde Mirko Kieslich sehr herzlich gedankt.
Gleichzeitig konnte ihm Doris Overhues verkünden, dass er vom Pastoralteam unter Leitung von Pfarrdechant Krampe zum neuen Präses des Kirchenchores St. Lambertus, Hoetmar, beauftragt wurde.
Mit großem Beifall wurde diese Entscheidung von den Chormitgliedern und Gästen aufgenommen.

 

 

 

 

 

Foto: Stephan Ohlmeier
v. l.  Mirko Kieslich und Doris Overhues.

 

 

Eine Willkommensgabe wurde durch Doris Overhues auch dem neuen Chorleiter und Stiftskantor Alexander Rohm überreicht, der erstmals gemeinsam mit dem Hoetmarer Chor im heutigen Gottesdienst neu einstudierte Liedsätze präsentierte.
Zu dieser Feier war die gesamte Familie zur Freude des Chores anwesend

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Stephan Ohlmeier
Spontanes Ständchen für Heinz Höne

v. l. Alexander Rohm, Manfred u. Barbara Growe, Doris Overhues

 

 

Auch  „ 2 Neue", das Ehepaar Barbara und Manfred Growe, verstärken seit dem Sommer den Chor.
Herzlich willkommen.

 

Für jeweils 5 Jahre Mitgliedschaft konnten Gaby Besselmann und Mechtild Schweck geehrt werden.
Gaby Besselmann hat, nach dem Ausscheiden von Bernhard Wöste als stellvertr. Vorsitzenden, in diesem Sommer dessen Aufgabe übernommen.
Dafür herzlichen Dank.

 

 

Eine Fotoshow der vergangen Aktivitäten im Jahr 2023 beschloss diese schöne Feier.

 

     

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum Projektchor 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2023 am 19.09.2023

 

 

 

 

Artikel "Die Glocke" vom 22.09.2024 Fotos: Rieder, Artikel:(jor).

 

 

Bernhard Woeste aus Vorstand verabschiedet.
So ganz gewöhnlich ist die Jahresversammlung des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar nicht gewesen. Eher ein wenig melancholisch.
Denn es galt, gleich zwei Abschiede zu gegenwärtigen, die den Mitgliedern nicht gerade leicht fielen.
Einer der aus seiner Funktion ausscheidende war Bernhard Woeste, der sich bei den Wahlen zu Zweiten Vorsitzenden nicht erneut aufstellen ließ. Die Vorsitzende des Chors, Doris Overhues, sprach von schönen Erinnerungen und dankte ihm für 18 Jahre in dieser Funktion, die er "still aber korrekt" ausgeführt habe. Sie würdigte Woestes großen ehrenamtlichen Einsatz und seinen Beitrag in den Männerstimmen des Chors und überreichte ihm einen gut gefüllten Präsentkorb.
Zur Nachfolgerin wurde einstimmig Gabi Besselmann gewählt. Für die weiteren Wahlen fiel das Wort "Wiederwahl" (alle einstimmig): Hedwig Holtrup bleibt Notenwartin und auch Jutta Dorenberg wird weiterhin die Aufgaben der Schriftführerin übernehmen. Kassenprüfer sind Peter Heitwerth und Mechtild Schweck.
 

 

Eine Wiederwahl war für den Interimschorleiter Mirko Kieslich zum Bedauern der Chormitglieder nicht möglich.Seine Aufgaben enden mit dem Patronatsfest am Sonntag, 24. September. Drei Mal hat der Organist bereits übergangsweise die Leitung des Kirchenchors übernommen und dabei die Herzen der Mitglieder gewonnen. „Er ist unser Bester" sagte eine der Frauen leise und alle, die um sie herum saßen, nickten still mit dem Kopf.
„Es war eine schöne Zeit", sagte Kieslich rückblickend.
Die habe er nicht als bloßen Zeitvertreib betrachtet, sondern dabei auch Aufbauarbeit geleistet. „Der Chor ist nicht kleiner geworden", freute er sich, und die Idee des Projektchors habe das Chorsingen auf eine höhere Ebene gebracht. Denn dies sei kein Rudelsingen gewesen, sondern klar auf Gottesdienste ausgerichtet. Der Kirchenchor St. Lambertus sei ein offener und kompatibler Chor, der gute Voraussetzungen biete, weiter zu machen.
Der Projektchor soll auch in diesem Jahr fortgesetzt werdem und an Heiligabend die Weihnahtsmesse in der Hoetmarer Kirche begleiten. Die Planungen sind fix, ab November wird fünf Mal geprobt. Dann bereits unter dem neuen Chorleiter, der den Chor nach den Herbstferien zur ersten Probe am 17. Oktober übernimmt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doris Overhues und Bernhard Woeste
 

 

vl. Hedwig Feldmann, Hedwig Holtrup, Doris Overhues, Mirko Kieslich, Gaby Besselmann, Heinz Höne und Jutta Dorenberg

 

 

 

 

 

 

 

Heimatabend 2023 - ein Feuerwerk der guten Unterhaltung

 

 

Fotos und Text erstellt: 19. August 2023  von Ludger Bütfering

 

 

Beste Unterhaltung erlebten die rund 900 Besucher im ausverkauften Festzelt beim Hoetmarer Heimatabend.
15 Vereine und Gruppierungen ließen beim rund vierstündigen Programm keine Langweile aufkommen.
Sarah Huerkamp und Daniel Averbeck führten die begeisterten Zuschauer gekonnt und locker durch das Programm.

Über 100 Tänzerinnen und Tänzer des SC Hoetmar eröffneten das sehr abwechslungsreiche Programm.
Ob Pfarrer Krampe als zukünftiger Schützenkönig, die Pinguine, die den ganzen Saal zum Singen brachten, die KLJB, die das Musikwissen des Publikums testeten oder der Bürgerbusverein, der zeigte, dass auch im kleinen Bus Platz für über 50 Fahrgäste ist, jede Gruppe begeisterte auf ihre Art.
Mit Tanzeinlagen der unterschiedlichsten Art überzeugten die Damen und Ehrengarde mit ihren roten und blauen Ganzkörperanzügen, die HTTG sowie der LOV und die Landfrauen und natürlich auch die Tanzgarde des Karnevalsvereins sowie die Tanzgruppe der Damengarde. Außergewöhnliche Gesangseinlagen boten die Mitglieder des Kirchenchores als Straßenreiniger und singende Müllcontainer und die Feuerwehr in ihren witzigen Monturen mit überdimensionierten Helmen.
Schneewittchen und die sieben Zwerge der Heimatfreunde bauten in Rekordzeit Stellmacherei und Leutehaus auf und hatten auch tänzerisch einiges zu bieten.
Zum krönenden Abschluss rettete Baywatch-Legende Dieter Jungmann seine Königskollegen am Strand vor dem bösen Hai.
Alles in allem ein wundervoller Abend, der jetzt schon Lust macht auf eine Fortsetzung in fünf Jahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text in der Abschlussandacht der Wallfahrtswoche in Buddenbaum 2023

 

 

 

 

 

 

Zwischen Flucht und Zuflucht liegen zwei Buchstaben: ZU

 

 

 

 

 

 

 

 

ZUgeschlossene Häuser
ZUgeschlagene Türen
ZUgeschnürte Kehlen

ZUgefügtes Leid
ZUgrundegerichtete Menschen
ZUgelassenes Unrecht

ZUsammengeschlagen
ZUschauen
ZUmauern

ZUmutung

Zwei Buchstaben trennen
Flucht und ZUflucht

 

auf den anderen ZUgehen
sich dem anderen ZUwenden
dem anderen ZUgetan sein

ZUeinander finden
daZUgehören
ZUden anderen halten

ZUsammenkommen
ZUsammenrücken
ZUsammenhalten

ZUkunft

Zwei Buchstaben lassen aus
Flucht ZUflucht werden

 

 

 


ZUlächeln
ZUhören
ZUsprechen
ZUneigung
ZUtrauen
ZUversicht

 

 

 

 

 

 

Grußworte unserer Schriftführerin Jutta zur Sommerpause 2023 und zum neuen Programm fürs II. Halbjahr 2023.
Dieses findet Ihr unter
„Aktuelles".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 „Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist,
und deine Wahrheit und deine Treue so weit
die Wolken ziehen."     
                                         Psalm 36,6
 

 

 

Liebe Sängerinnen und Sänger, lieber Mirko,

auch für gläubige Christen mag es Situationen geben, in denen sie mit der Aussage des oben genannten Psalms hadern.
Krieg, Umweltkatastrophen und Krisen – weltweite und auch persönliche  – sind kaum auszuhalten.
Und dennoch rührt der Psalm uns an, halten wir in unserem Inneren daran fest, wir wollen daran festhalten. Warum?
Vielleicht gibt der Regenbogen darauf eine Antwort bzw. dafür eine Erklärung.
Im Zeichen des Regenbogens prallen die Widersprüche aufeinander: Regen und Sonne, aber auch Dürre und grüne Wiesen, Krieg und Frieden, Trauer und Hoffnung, Vergänglichkeit und Ewigkeit.
Im Regenogen sind Himmel und Erde verbunden. Wenn dieser am Himmel sichtbar wird, halten wir inne, bleiben gar stehen und schauen, staunen und sind fasziniert von diesem Naturphänomen. Von jeher, als ein sichtbares Zeichen der Nähe Gottes und seines Schutzes, ist er ein Symbol der Hoffnung auf den Anbruch einer neuen Zeit, er gilt als Symbol des Friedens und unserer Sehnsucht danach, und aktuell auch als Symbol der Vielfalt der Lebensweisen innerhalb der queeren Community. Gott gibt unserem Leben, dem Leben aller Menschen seinen Segen und eine Zukunft, trotz aller Unterschiede, Kriege, Krisen und Nackenschläge. Seine Zusage hat Bestand.
Schauen wir uns die Farben dieses Hoffnungszeichens im Detail an und wie sie gedeutet werden könnten:
Rot-Liebe, Orange-Hoffnung, Gelb-Ewigkeit/Zukunft, Grün-Fürsorge/Wachstum, Hellblau-Wahrheit, Indigo-Treue, Violett-Versöhnung/Buße.

 

Ein anderer Deutungsansatz könnte auf globale Krisen und Katastrophen verweisen:
Blau-Überschwemmung, Rot-Kriege und Waldbrände, Gelb-Versteppung. Aber es bleibt immer auch das Grün für das Leben, die neue Erde.
Der Regenbogen mag so ein tägliches Hoffnungszeichen sein. Für uns Chormitglieder kann er ein Zeichen der Ermutigung sein, immer wieder neu als Brückenbauer aktiv zu werden und zu sehen, was uns Menschen zusammenführt, indem wir versuchen, u. a. durch gut ausgewählte Chorbeiträge, die Verbindung zu anderen Gläubigen herzustellen. So auch erneut im kommenden Halbjahr, dem wir mit dem neuen Programm froh entgegensehen können.
Zunächst wünsche ich uns allen eine entspannte Sommerpause. Genießt den Sommer mit all seinen Facetten!
Dazu wünsche ich Euch ab und an am Himmel einen Regenbogen.
Mir herzlichem Gruß              Jutta Dorenberg

 

 

 

 

 

 

 

Verabschiedung von unserer Chorleiterin Agata Lichtscheidel am 05.03.2023 in der St.-Bonifatius-Kirche

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag, 05.03.2023 haben wir uns von unsere Chorleiterin nach dem Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche verabschiedet. Sie folgt, gemeinsam mit ihren 3 Kindern,  ihrem Ehemann ins südbayerische Landsberg am Lech, der dort eine neue Stellung antritt.

Wir danken ihr für die gemeinsame Zeit und wünschen der gesamten Familie einen guten Start in Bayern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenmusikalische Andacht am 8.01.23

 

Bericht und Fotos "Die Glocke" vom 11.01.23

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weihnachtschorprojekt 2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die schönsten Weihnachtsgeschenke können wir nicht in Papier einpacken.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein großes Geschenk nach den vielen Unwägbarkeiten
der letzten Monate war für alle Sängerinnen und Sänger
die gelungene festliche Mitgestaltung des Familiengottesdienstes am Hl. Abend in der St. Lambertus Kirche mit Pfr. Norbert Happe.

Dafür ein großes „Dankeschön" an alle Sängerinnen und
Sänger die sich auf das Chorprojekt eingelassen haben
und dadurch zum Gelingen dieses Festes beigetragen
haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ständchen zum 90. Geburtstag unseres Ehrendirigenten Winfried Nolde

 

 

 

 

 

In geheimer Mission machte wir uns - der Kirchenchor St. Lambertus - am Freitagabend auf nach Freckenhorst um dort unserem Ehrendirigenten und ehemaligem Chorleiter Winfried Nolde zu überraschen und ihm zu seinem 90. Geburtstag ein Ständchen zu bringen.

Im Schein der Straßenlaterne vor Noldes Haus sangen wir unter der Leitung von Mirko Kieslich einige musikalische  Glück- und Segenswünsche, sehr zur Freude von Winfried und Mechtild Nolde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum Weihnachtschorprojekt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2022

 

 

 

 

 

 

 

 

Bericht in der "Glocke" von unserer Jahresversammlung am 20.09.2022.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manchmal muss die Vernunft über das Herz entscheiden.

Liebe Chormitglieder,

zum jetzigen Zeitpunkt können wir leider nicht vorhersehen, wann wir die
Probenarbeit wieder aufnehmen können, hoffen aber, dass die Corona-Lage
sich möglichst bald entspannt.

Wir werden Euch informieren, sobald es mit den Proben weiter geht.

Euch und Euren Familien wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest verbunden
mit den besten Wünschen für 2022.

 

 

 

                                  

       Bleibt gesund  

 

 

 

 

 

Cäcilienfest am 21. November 2021

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

Projektchor

 

 

 

 

 

 

 

Mit Freuden, jedoch unter 2G, sind wir am 26. Oktober
mit unserem Weihnachtsprojekt gestartet u
nd waren
überrascht, da
ss zur 1.Probe 15 Sängerinnen und
Sänger unserer Einladung gefolgt sind.

Alle lassen sich anstecken von der lockeren Art
unseres Chor
leiters Mirko Kieslich und sind mit
Begeisterung dabei, so dass die neuen Lieder
schon nach w
enigen Proben wunderbar klingen.

Hoffentlich wird unsere Sangesfreude durch neue
Verordnungen nicht ausgebremst
.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir dürfen wieder...............

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verabschiedung von Pater Joshy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Oliver Baumjohann

 

 

 

Zwar alle etwas auf Abstand dank Corona, jedoch mit viel Freude dabei.

 

 

Pater Joshy, ein gern gesehener Seelsorger.

„Blühe, wo du gepflanzt bist“, zitierte Pater Joshy den Heiligen Franz von Sales, dessen Ordens-gemeinschaft er als Missionar und Priester angehört in seinem Abschiedsgottesdienst Ende Juli an der Kapelle in Buddenbaum.

Als er vor acht Jahren in die Gemeinde St. Bonifatius und St. Lambertus kam, habe er sich dank der Menschen die er im Laufe der Zeit  kennenlernte sofort gut eingelebt und wohlgefühlt. Durch die Gespräche mit ihnen seien sie ihm ans Herz gewachsen und haben ihm Kraft gegeben. Daher fiele ihm der Abschied schwer. „Mit Hilfe der Menschen in der Pfarrei St. Bonifatius und St. Lambertus haben sie mich zum Blühen gebracht.“

Ein Lieblingsplatz war für ihn immer die Kapelle Buddenbaum, wo er gern ein stilles Gebet hielt aber auch besonders gerne bei der „Mutter vom guten Rat“ die Hl. Messe feierte.

Zum Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrdechant Krampe für sein hohes Engagement um die Pfarrei und seine außerordentlich intensiven Gespräche mit den Gemeindemitgliedern. Er überreichte Pater Joshy als offizielles Geschenk eine Stola aus indischer Seide, die in Köln gefertigt wurde.

Pater Joshy war nicht nur ein guter Seelsorger, sondern auch Präses unseres Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar. Deshalb ließ es sich der Chor nicht nehmen, den Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. In kleiner Besetzung und gut ausgewählten Liedsätzen sangen wir unter der Leitung von Mirko Kieslich erstmals wieder nach eineinhalb Jahren Corona- Pause.

Dieses war für uns als Chor sehr wichtig, denn nur so konnten wir uns bei Pater Joshy als Präses unseres Chores bedanken und uns herzlich verabschieden. Mit ihm haben wir viele Hochfeste im Kirchenjahr gefeiert und er hat unseren Chorgesang immer als gute Verbindung im Gottesdienst gesehen. Als Dankeschön haben wir ihm neben einer Spende eine Stola überreicht. Hedwig Holtrup und Hedwig Feldmann haben sie künstlerisch in liturgischen Farben gefertigt und die Enden der Stola zieren das Bild der St. Lambertus-Kirche und das Logo des Kirchenchores.

Heiner Ruthmann verabschiedete und bedankte sich als Vorsitzender der Kapellengemeinde und überreicht Pater Joshy eine Fotografie des Buddenbaumer Gnadenbildes der „Mutter vom guten Rat“.

Nach der Messe bestand für die Gemeindemitglieder die Möglichkeit, mit Pater Joshy anzustoßen und ihm gute Wünsche für die Zukunft mit auf dem Weg zu geben.

Sollte uns das Corona-Virus nicht wieder ausbremsen proben wir ab dem 24.8. an jedem Dienstag um 19:30 Uhr im Pfarrheim. Die aktuellen Hygieneregeln immer im Blick und mit genügend Abstand proben wir unter der Leitung von Mirko Kieslich.

Unser Patronatsfest, am 19. September 2021 möchten wir gerne musikalisch mitgestalten und danach laden wir kurzentschlossene, interessierte Sänger und Sängerinnen zum Kurzprojekt „Weihnachtslieder“ ein.    

Mit den eingeübten Liedern wollen wir den Gottesdienst am Heiligen Abend, 24.12. um 16:30 Uhr mitgestalten. Kommen Sie, probieren es einfach mal aus und singen Sie mit!

Doris Overhues

 

 

 

 

 

 

Ein kleiner Gruss zum Osterfest

 

 

 

 

 

 

 

Die Frage stellt sich nebenbei:
„Wie kam der Hase an das Ei?“
Gelegt hat er es sicher nicht -
auch einiges dagegen spricht,
dass er mit Hühnern hat ´nen Deal.
Doch wie passt dann der Has ´ ins Spiel?

Ein Götterbote – liest man dann
war früher er – fing ´s damit an?
Dem Ei und ihm sei eins gemein -
ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein.
Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn
und auch der Fuchs noch Eier an.

Der Has ´ behielt die Oberhand -
ist nun bekannt in Stadt und Land.
Warum auch immer er erwählt -
das einzige was wirklich zählt
ist dass man eines nicht vergisst:
Dass Christus auferstanden ist.
 
(Anita Menger)

In wenigen Tagen, liebe Sängerinnen, Sänger und Chormitglieder werden wir das Osterfest begehen. Ein weiteres Mal mit verändertem Gesicht, maskiert, ohne (Chor)gesang und auf Distanz. Trotz allem, wir feiern Ostern:
Christus bezwingt den Tod, überwindet die Dunkelheit und schenkt neues Leben. Neues Leben überall und für immer. Halleluja!

Ob wir nach Karfreitag davon ein wenig spüren werden?
Werden wir die Jubelrufe hören, werden sie uns erreichen?
Manch einer fühlt sich leer, wir vermissen das Miteinander in vielen Bereichen, als Sänger und Sängerinnen vor allem auch im Chor, das macht traurig, manchmal ängstlich und mutlos. Wie wird es weiter gehen? -

Vielleicht lässt uns die aufsprießende Natur in diesen Tagen ein wenig davon erfahren: Die Sonne zeigt sich vermehrt und wärmt, die Vögel singen - unbeeindruckt von Corona, als wäre nichts,
alles wie in jedem Jahr. Alles bricht auf, auch wir sollen und können aufbrechen, aufstehen und hoffen. Wie die Frauen am Grab, von ihnen können wir lernen. Sie zeigen uns wie wir mit Enttäuschungen und Ängsten umgehen können. Die Auferstehung Jesu ermutigt und lässt uns hoffnungsvoll und mit Zuversicht nach vorne schauen - offen für Überraschungen. Wenn wir nun  Ostern feiern, feiern wir unsere Zukunft, eine Zukunft voller Überraschungen. -

"Frohe und gesegnete Ostertage. Halleluja!"
Dieses wünschen Euch alle Vorstandmitglieder.

 

 

 

 

 

 

500 Jahre Altarweihejubiläum 2020 in St. Lambertus

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Kirche und Leben"

 

 

 

 Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

Ki-Cho-Karneval 2020

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenmusikalische Andacht 2019

 Die Glocke vom 17.Januar 2020

 

 

 

 

 

 

Hiergehts zum Artikel

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlässlich des Namenstages der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Kirchenmusik, hat der Kirchenchor St. Lambertus am Sonntag sein traditionelles Cäcilienfest gefeiert. Begonnen hatte das Fest mit der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche, welches von Pfarrer em. Helmut Hortmann und Pater Joshy Mangalath zelebriert wurde. Im Anschluss kamen die Chormitglieder mit ihren Partnern im Pfarrheim zusammen, wo gemeinsam gefrühstückt und verdienten Sängern gedankt wurde.

Für 50-jährige Treue zum Kirchenchor St. Lambertus hätte eigentlich Hubert Haarmann geehrt werden sollen, der sich jedoch zurzeit im Krankenhaus befindet. „Vater hätte die Urkunde so gerne persönlich entgegengenommen“, sagte Doris Overhues und teilte mit, dass sich der begeisterte Tenor-Sänger aus gesundheitlichen Gründen aus dem Chor verabschieden werde. Overhues versprach, die Genesungswünsche des Chores zu übermitteln.
Viel Applaus gab es für Bernhard Wildemann, der von 1982 bis 1993 und seit 2005 wieder die Tenor-Stimme bereichert. Wildemann singt jedoch nicht nur seit 25 Jahren im Kirchenchor mit, sondern gehört auch dem Kolpingchor Sendenhorst an. Als Anerkennung erhielt er eine von Diözesanpräses Clemens Lübbers unterschriebe Urkunde sowie die silberne Ehrennadel.
Ferner wurden Josefine Engbers, die 33 Jahre in der Alt-Stimme sang, sowie Hella Pollmeier, die nach Freckenhorst umgezogen ist und den dortigen Pfarrcäcilienchor bereichert, als aktive Sängerinnen verabschiedet. Hingegen hat sich Ursula Hecker mit 79 Jahren entschieden, künftig in das Lob Gottes einzustimmen.
Lobende Worte fand die Vorsitzende Doris Overhues auch für Präses Pater Joshy Mangalath, der immer ein offenes Ohr für die Chorgemeinschaft habe, und Mirko Kieslich, der den Chor nicht nur an der Orgel begleitete, sondern von Oktober 2018 bis April 2019 auch kommissarisch geleitet habe. In Richtung des neuen Dirigenten Maximilian Leindecker sagte sie: „Wir können uns freuen, einen so jungen und engagierten Chorleiter zu haben, bei dem das Singen auch Spaß macht.“ Nach den Ehrungen sangen die Sänger den Geehrten ein kleines Ständchen. Das Cäcilienfest klang mit einem von Mirko Kieslich erstellten Fotorückblick auf die diesjährige Chorfahrt nach Wiesbaden und Mainz aus.

Text u. Foto: Stephan Ohlmeier

 

 

 

 

 

 

Chorausflug nach Mainz und Wiesbaden 2019

 

 

 

 

 

 

 

Hoetmar

Der mehrtägige Ausflug der Mitglieder und Freunde des Kirchenchores St. Lambertus führte uns zunächst nach Limburg mit seinem weithin sichtbaren auf einem Felsen thronenden Limburger Dom. Er ist dem Hl. Georg geweiht und bei einer Führung erkundeten wir die Kathedralkirche des Bistums mit ihren wunderbaren Fresken. Weiter ging es nach Wiesbaden ins Hotel. Nach dem Einchecken schloss der Abend mit einem gemütlichen Abendessen. Am nächsten Tag war Mainz das Ziel der Gruppe. Nach der Stadtführung unter fachkundiger Leitung wurde der Dom St. Martin besucht. Der gewaltige Dom gibt auch tausend Jahre nach seiner Erbauung der Stadt ihr Gesicht, er hat ihre Geschichte geprägt und wurde mit dem Wirken des heiligen Bonifatius ab 746/47 zum kirchlichen Zentrum nördlich der Alpen.

Rund um den Dom auf dem Liebfrauenplatz war reges Markttreiben, denn vom Frühling bis Herbst wird der Platz am Dom jeden Samstag zum Wohnzimmer der Stadt. Ab 9 Uhr gibt es dort Weck, Worscht und Woi und viel Gebabbel. Auch wir konnten uns der Atmosphäre nicht entziehen und genossen die Zeit zur freien Verfügung.

Danach ging es weiter Richtung St. Stephan. Sie ist  die älteste gotische Hallenkirche am Mittelrhein und die nach dem Mainzer Dom bedeutendste Kirche der Stadt Mainz. Einzigartig in Deutschland sind die Fenster der Stephanskirche, die ab 1978 von Marc Chagall gestaltet wurden und der sie als Beitrag zur jüdisch-deutschen Aussöhnung verstanden wissen wollte. Es sind die letzten Fenster, die Marc Chagall in seinem Leben schuf.

Am Sonntagvormittag durfte ein Besuch der Spielbank in Wiesbaden nicht fehlen. Alleine der prunkvolle Spielsaal faszinierte durch seinen Glanz.

Zur Mittagszeit erklang von der Marktkirche der Stadt Wiesbaden ein Glockenspiel, dem Carillon mit 49 Bronzeglocken. Es wurde vom Kantor der Kirche im Turm in 50 Meter Höhe gespielt und war weithin in der gesamten Innenstadt zu hören. Nachmittags wurde der Neroberg mit seiner russischen Kirche mit der im Jahre 1888 errichteten Wasserlast- und Zahnstangen-Standseilbahn erstiegen und auch das ehemalige Zisterzienserkloster und jetzige Weingut Eberbach war am Montagvormittag ein lohnendes Ziel. Eine Weinverkostung und eine Besichtigung der Gebäude, in denen Szenen des  Films „Im Namen der Rose“ nach einem Roman von Umberto Eco, gedreht wurden, schlossen sich an.  Für einen kurzen Zwischenstopp auf der Heimreise steuerten wir die  Autobahnkirche Siegerland mit ihrer außergewöhnlichen Architektur an.
In der Tat haben wir viele Kirchen besichtigt, denn die ältesten und oftmals schönsten Gebäude einer Stadt
 sind Kirchen. Und doch blieb immer noch genügend Zeit zur eigenen Gestaltung, zum Singen und zur Geselligkeit incl. Weingenuss in gemütlicher Runde. Kurzum: Wir hatten viel Spaß!

 

 

 

 

 

Priesterjubiläum von Pfarrer Alfred Kordt in der St. Pankratius Kirche Südkirchen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war ein wunderschönes Fest.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jecke Altstimmen beim Kirchenchorkarneval

 

 

 

 

 

22.02.2019 Foto u. Bericht "Die Glocke" Baumjohann

 

 

 

Ein tolles und abwechslungsreiches Programm boten die Damen der Altstimme beim Kirchenchorkarneval. Die flotten Alten erwiesen sich schon beim Einzug keineswegs gebrechlich, sondern tanzten mit den Rollatoren durch den Saal. Ein hängendes „F“ einer alten Schreibmaschine konnte von der Computerfachfrau nicht entfernt werden und bei der Inszenierung vom Märchen Rotkäppchen spielten die Frauen in fantastischen Kostümen mitten im Wald.

Mirko Kieslich nahm die Chorproben aufs Korn und eroberte sich in neongelber Signalkleidung als Chorleiter die Aufmerksamkeit. Jedes Los war ein Gewinn, die Tombola begeisterte im Wortspiel mit vielen Überraschungen. Zu den Gästen zählten die Freunde aus Freckenhorst, der Kaiserthron um Alfons Krummacher und selbstverständlich Prinz Stefan I. „von Rohre verlegen und Eier geben“ mit seinem Elferrat. Die Mädchen der Tanzgruppe des 1. und 2. Schuljahres sowie beide Gardetanzgruppen des SC Hoetmars brachten die Stimmung auf den Höhepunkt.

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenmusikalische Andacht am 06.01.2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So präsentierte der Pauluschor unter der Leitung von Birgit Kreutz beispielsweise „Herbei o ihr Gläub'gen“ in einer Version von John Francis Wade und das „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, während der Posaunenchor (Leitung Corinna Tyrell) unter anderem Bachs „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ oder John Rutters „Gott sei stets in mir“ zu Gehör brachte.
Der gastgebende Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar, dessen Leitung bei der kirchenmusikalischen Andacht Mirko Kieslich übernommen hatte und in dessen Reihen auch der ehemalige Hoetmarer Pfarrer Alfred Kordt mitsang, präsentierte die polnischen Weihnachtslieder „Freudige Kunde vernehmt“ und „Hell erleuchtet ist die Nacht“, die Motette „Mache dich auf, werde licht“ aus der Feder von Dieter Golombek und „Weil Gott in tiefster Nacht erschienen“ von Dieter Trautwein.
Aber auch die zahlreichen Gläubigen in der Lambertuskirche waren bei „Hört, es singt und klingt mit Schalle“, „Menschen, die ihr wart verloren“ und dem abschließenden „O du fröhliche“ zum (Mit-)Singen aufgerufen. Liturgisch gestaltet wurde die ökumenische kirchenmusikalische Andacht von Pater Joshy Mangalath und Pfarrer Stefan Döhner. Nach dem Schlusssegen der Geistlichen konnten sich alle Musiker über den anhaltenden Applaus aller Kirchenbesucher freuen und das anschließende, ebenfalls schon traditionelle Zusammensein der Musiker in guter ökumenischer Tradition genießen.

Text u. Foto: Oliver Baumjohann (Die Glocke)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest am 25.11.2018

 

 

 

 

 

 

 

Sechs Jahrzehnte engagiert im Kirchenchor

 

 

 

 

 

Für ihre langährige Chormitgliedschaft wurde Margret Mense geehrt. Das Bild  zeigt (v.li.) Pater Joshy, Bernhard Woeste, Margret Mense, Doris Overhues und Dirigent Mirko Kieslich.

 

 

Als Neumitglieder wurden (v.li.) Gaby Besselmann, Christoph Emschermann
und Mechtild Schweck begrüßt.   Bilder und Bericht:"Die Glocke" Poschmann

 

 


Hoetmar (ap). Sein Cäcilienfest hat jetzt der Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar gefeiert. In dessen Rahmen gabe es eine besondere Ehrung für Margret Mense. Seit 60 Jahren ist die Hoetmarerin unverzichtbares Chormitglied. Damals sei es die einzige Möglichkeit gewesen, mit Zustimmung der Eltern auszugehen. Da habe sich der Kirchenchor angeboten, erzählte Doris Overhues, die Vorsitzende des Kirchenchores mit einem Schmunzeln.
"Neue christliche und weltliche Lieder zu erlernen, hat dich froh und aktiv gemacht", sagte Overhues. Mit ihrer ruhigen und gelassenen Art habe sich Margret Mense in vielfältiger Weise für den Chor eingesetzt und verdient gemacht. Sie habe unter anderem Chorausflüge und Fahrten organisiert, Feste vorbereitet und bei Konzertaufführunhgen mitgewirkt. In diesem Jahr feierten sie und ihr Ehemann Alfred zudem ihre Goldene Hochzeit.
Pater Joshy, der seit fünf Jahre Präses der Sänger ist, überreichte der Jubilarin die Ehrenurkunde des Diözesan-Cäcilienverbandes Münster.


 

 

 

Darüber hinaus wurden Mechtild Schweck, Gaby Besselmann und Christoph Emschermann als Neumitglieder des Chors begrüßt. "Ihr bringt Freude in die Chorgemeinschaft", betonte Doris Overhues.
Ihren Dank richtete die Vorsitzende auch an die jüngsten Chormitglieder Marion Woeste und Peter Heitwerth, die seit nunmehr 10 Jhren mit ihren Stimmen dabei sind, und an den Dirigenten Mirko Kieslich. "Gut, dass deine Freude an der Kirchenmusik und an unserem Chor so groß ist", erklärte die Vorsitzende.
Begonnen hatte das Cäcilienfest am Morgen mit einem Festhochamt in der St.-Lambertus-Kirche, das der Chor traditionell musikalisch mitgestaltete. Zelebriert wurde der Gottesdienst vom ehemaligen Kreisdechanten Alfred Kordt, der sich ebenso wie die Gemeindemitglieder sehr auf dieses Wiedersehen in Hoetmar gefreut hatte.
Nach dem Gottesdienst trafen sich die 'Sänger und ihre Partner zum gemütlichen gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim. Dort wurden auch die Jubilare gehrt. Mit einer Bilderschau ließ Alfons Lücke im Anschluss das vergangen Jahr mit seinen Aktivitäten Revue passieren.

 

 

 

 

 

 

 

  

Jahresversammlung am 25.09.2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Volles Vertrauen für den Chorvorstand
Hoetmar (bjo) "Musik zum Lob Gottes bewegt die Herzen der Menschen" ist Pater Joshy Mangalath überzeugt. Der Präses des Kirchenchors St. Lambertus nutzte die Chorversammlung am Dienstag, um den Chorsängerinnen und -sängern seinen Dank für die musikalische Migestaltung der Liturgie auszudrücken.
Bei 15 kirchlichen Anlässen war der Chor im vergangenen Jahr mit 35 unterschiedlichen Liedbeiträgen, davon sechs neu einstudierten Werken, zu hören - eine ansehnliche Jahresbilanz, die Chorvorsitzende Doris Overhues in Vertretung der verhinderten Schriftführerin Jutta Dorenberg vortrag. Mit der gemeinsamen Gestaltung eines Abendgottesdienstes mit dem Pfarrcäcilienchor St. Bonifatius Freckenhorst habe man in der langen Tradition der Buddenbaumer Wallfahrtswoche eine Premiere feiern können, blickte Overhues zurück und erinnerte an die Tagesfahrt nach Epe, wo der frühere Chorleiter Martin Geiselhart jetzt tätig ist.
 

 

 

 

38 Mitglieder zählt der Kichenchor derzeit immer wieder unterstützen auch Projektsänger den Chor. Die nächste Möglichkeit dazu bietet die Haydn-Messe Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur, die der Kirchenchor bis zum Weihnachtsfest einstudieren und am zweiten Weih-nachtstag präsentieren will. Ab der Probe am 9. Oktober seien Gastsänger willkommen, laden die Chormitglieder ein. Am 3. Nov. werde es auch einen Probentag geben. Weitere Auftritte in nächsten Zeit gebe es beim Volkstrauertag, beim Cäcilienfest und mit der "Musik zum Advent" blickte Chorleiterin Agata Lichtscheidel voraus, die den Sängern für die nette und gute Zusammenarbeit dankte. Im Mittelpunkt der Jahresversammlung standen auch Personalentscheidungen. Enstimmig wurden sowohl die Chorvorsitzende Dorist Overhues als auch Pressewartin Hedwig Feldmann, Kassierer Heinz Höne sowie die

 

Kassenprüfer Bernhard Wildemann und Ludger Wessel wiedergewählt.Weniger einheitlich war die Meinung der Sänger zur Frage, ob 2019 wieder eine mehrtägige Chorfahrt stattfinden solle. Die Entscheidung wurde vertagt. Klar ist allerdings schon, dass der Kirchenchor am 16. Februar 2020 singen wird. Dann nämlich werde in einem festlichen Gottesdienst mit dem Bischof 500 Jahre Altarweihe in St. Lambertus gefeiert. " Es ist schade, dass wir die Weiheurkunde nicht als Foto oder Abbildung haben", bedauerte Hedwig Feldmann. Lediglich die Übersetzung einer Abschrift aus dem 19. Jahrhundert konnte sie am Dienstag vortragen.
 

 

 

 

 

Bericht und Foto "Die Glocke" Baumjohann

 

 

 

 

 

 

"Ki-Cho-Karneval" am 02.02.2018

 

 

 

 

 

 

 

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Zu einer närrisch-musikalischen Reise nach „Berlin und zurück“ luden die Männer des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar am Freitagabend in den Saal Bütfering ein.
Fantasievoll kostümierte Närrinnen und Narren folgten gerne der Einladung und so durften sich alle über die stolzen Stiere – Schützenthron - , die mittelalterlichen Kostüme der Argula vom Pauluschor Freckenhorst, die Dreispitze mit Gehrock im Gefolge der Prinzessin Petra die II. von der KCH­­­­­­ und viele andere Verkleidungen freuen.
  Mit der Musik „Das ist die Berliner Luft“ zogen die Männer in den Saal  ein und Peter Heitwerth vom Bass begrüßte die Anwesenden mit gereimten Versen, bevor die Tanzfläche mit den flotten Tänzen der Tanzgruppe der Dech.-Wessing-Schule und des SC Hoetmar eröffnet wurde.Durch das Programm des Abends führte der Bass Josef Brand und ließ immer wieder in kurzen Sequenzen  die Ereignisse des letzen Goldjahres Revue passieren

 

 


Dr. Tönne trug als flotter älterer Herr im eleganten Gehrock humorvoll verpackte Lebenshilfen und Lebensweisheiten
 vor und sang textsicher und  gekonnt , mit instrumentaler Begleitung durch Agata Lichtscheidel das Couplet von Otto-Reutter „Nehm`n Se`n Alten“

 

 

Unterbrochen von Tanzeinlagen folgte  nun die klassische Scherz-Ballade von der „Krummen Lanke“. Hierin besang der Tenor Alfred Mense mit viel Einfühlungsvermögen die Freuden und die Leiden eines Ehelebens, ebenfalls begleitet von Agata Lichtscheidel. Dem folgte der Stadtstreicher Günter Keitemeier vom Bass. Warm vermummt und mit wärmendem Getränk berichtete er über seine Erlebnisse und Beobachtungen auf der Straße. Auch ein gefundenes Gebiss ist noch zu gebrauchen. Die Tenöre Bernhard Wildemann und Ludger Wessel tauschten als Vater und Sohn ihre Erfahrungen mit den Informationen - Seniorenbravo contra Tagespresse - aus bevor die Tanzgarde und Prinzessin Petra II. mit ihrem Gefolge ihren großen Auftritt hatten. Sie brachten ein eigenes Motto-Lied mit und alle im Saal stimmten kräftig ein.

Mit Orden und Küsschen wurden die Aktiven und Organisatoren dieses Abends geehrt,  bevor die Herren des Kirchenchores den offiziellen Teil beschlossen mit einem Loblied auf die Heimat, auf Hoetmar  - das Dorf.
„Mein jott, wat warn wa vajnügt und hattent janich nötich!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Musik zum Advent" am 10.12.2017

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht es zum Artikel vom 10.12. aus "Die Glocke"

 

 

 

 Lobende Worte fand Doris Overhues aber auch für alle Chormitglieder. Alle hätten ihren Beitrag dazu geleistet, dass der Kirchenchor in diesem Jahr sein 140-jähriges Jubiläum groß feiern konnte: „Wir haben in diesem Jahr in jedem Monat in der Dorfpresse mit aktuellen Choraktivitäten eine Seite gestaltet und so die Hoetmarer auf uns  aufmerksam gemacht.“ Ein großes Dankeschön sprach sie allen Sängern aus, die im eigens für die Jubiläumsmesse im September gegründeten Projektchor mitgesungen hätten. Nach der kurzen Ansprache ließ die Chorgemeinschaft den Abend bei einer Suppe und guten Gesprächen ausklingen.

 

 

Foto: Lambert Freimuth (vorne) wurde für 60-jährige Mitgliedschaft im Kirchenchor St. Lambertus geehrt. Es gratulierten (hinten von links) die Vorsitzende Doris Overhues, Kantorin und Chorleiterin Agata Lichtscheidel und Präses Pater Joshy

 

 

  

 

 

 

Cäcilienfest am 26.11.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alfred Mense (2. v. l.) und Gaby Hoffmann (3. v. r.) wurden – genauso wie Lambert Freimuth in Abwesenheit – für langjährige Treue zum Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar geehrt. Es gratulierten (v. l.) Dirigentin Agata Lichtscheidel, Organist Mirko Kieslich, Präses Pater Joshy und die Kirchenchor-Vorsitzende Doris Overhues. Doris Overhues (l.) begrüßte Susanne Tholen und Alfons Lücke neu im Kirchenchor St. Lambertus

 

 

 

 

 

 

Über eine ganz besondere Ehrung durften sich am Sonntagmorgen Alfred Mense und Lambert Freimuth freuen. Im Rahmen des Cäcilienfestes des Kirchenchores St. Lambertus wurden sie im Pfarrheim für 60-jährige Treue zur Chorgemeinschaft geehrt. „Es ist kaum in Worte zu fassen“, sagte die Vorsitzende Doris Overhues. Während Mense im Tenor singe, sei Freimuth ein fester Bestandteil im Bass.

Jedoch habe sich das Duo nicht nur auf das Singen beschränkt, sondern in verschiedensten Vorstandsämtern die Geschicke des Kirchenchores wesentlich mitgeprägt. Exemplarisch nannte Overhues die Organisation des 100-jährigen Chorjubiläums im Jahr 1977 oder die Vorbereitung verschiedenster Mehrtagesfahrten, Ausflüge oder Konzerte: „Ihr habt Euch zum Wohle des Chores eingesetzt.“ Während Alfred Mense die Ehrung persönlich in Empfang nehmen konnte, sendete die Chorgemeinschaft Genesungswünsche an den aus gesundheitlichen Gründen fehlenden Lambert Freimuth.
Viel Applaus gab es auch für Gaby Hoffmann, die seit 40 Jahren die Alt-Stimme unterstützt. Obwohl sie mittlerweile in Freckenhorst lebt, lässt sie es sich nicht nehmen, zu den regelmäßigen Proben und Auftritten nach Hoetmar zu kommen. Als Anerkennung erhielt sie die goldene Chornadel und eine Ehrenurkunde. Mit Anni Titze, die 35 Jahre sang, und Maria Klinge, seit 44 Jahren Mitglied, verlor der Kirchenchor hingegen zwei aktive Sängerinnern. Dafür konnten mit Susanne Tholen und Alfons Lücke zwei Neumitglieder begrüßt werden. Beide hatten im für das 140-jährige Jubiläum gebildeten Projektchor mitgesungen und sich begeistern lassen.
Weitere Ehrungen gab es für Chorleiterin Agata Lichtscheidel, Präses Pater Joshy und Mirko Kieslich, der Organist ist und den Chor in diesem Jahr zeitweise kommissarisch geleitet hatte. Begonnen hatte das Cäcilienfest am Sonntagmorgen mit der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche. Anschließend hatten sich alle Sänger und deren Partner im Pfarrheim zum gemeinsamen Frühstück zusammengefunden. Auch Hoetmars langjähriger Dechant Alfred Kordt war extra aus Selm angereist.                                                                                                                                                      
Artikel u. Fotos Stephan Ohlmeier

 

 

 

 

 

 

140 Jahre Kirchenchor St. Lambertus

 

 

 

 

 

 

 

Herzlichen Glückwunsch zum 140. Geburtstag

 

 

 

In jedem Monat sind Aktionen für die Chormitglieder und die Gemeinde  geplant.

Informationen dazu finden Sie im Album unter: Veröffentlichungen und Presse von 2016-2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Hedwig Feldmann