Musikalische Ausblicke und mehr 

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Musikalische Ausblicke ...

 

 

 


  In der Winternacht
Es wächst viel Brot in der Winternacht,
weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;
erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
spürst du, was Gutes der Winter tat.
Und deucht die Welt dir öd und leer,
und sind die Tage dir rau und schwer:
Sei still und habe des Wandels acht -
es wächst viel Brot in der Winternach
t.
Friedrich Wilhelm Weber (1806-1871)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... und mehr

 

 

 

 

 

 

 

Familiengottesdienst am Heiligabend in der St. Lambertus Kirche am 24.12.2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Musik zum Advent"

 

Konzert in St. Lambertus - Bericht u. Fotos Stepham Ohlmeier "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

Chöre stimmen Besucher auf Rest der Weihnahtszeit ein

 

 

 

 

Eine erfolgreiche Neuauflage hat das Adventskonzert der Kirchenchöre St. Lambertus und St. Bonifatius erlebt. "Wir freuen uns, dass Sie alle hier sind", rief Chorleiter Alexander Rohm den rund 100 Zuhörern in der St. Lambertus Kirche zu. "Wir möchten Ihnen eine kleine Einstimmung auf die letzten Tage bis Weihnachten geben."
Unterstützt wurden die beiden Chöre, die in der Vorwoche gerade einmal zweimal gemeinsam geprobt hatten, von der Hoetmarer A-Capella-Gruppe "Die Pinguine" und Michael Krönung aus Petersberg bei Fulda n der Orgel und am E-Piano.
Während die Kirchenchöre adventliche Klänge wie "Wir sagen euch an den lieben Advent", O Heiland reiß die Himmel auf" oder Tochter Zion" zu Gehör brachten, ließen "Die Pinguine" neuere Farbtöne erklingen. Unter anderem sangen sie eine ganz eigene Version von "We wish you a merry christmas" oder "Maria durch
ein Dornwald ging".

 

Chorleiter Aleander Rohm war es aber auch wichtig, die Zuhörer einzubinden: "Lassen Sie uns den Abend gemeinsam gestalten und uns nicht nur berauschen lassen". Einige Adventslieder, wie "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" wurden daher im
Wechsel mit dem Chor gesungen. Zwischendurch ließ Michael Krönung allein die Orgel erklingen und Aleander Rohm trug verschiedene Texte vor, die sich vor allem um die Liebe, den Frieden und das Leben drehten. "Feiert das Leben", rief er den Hoetmarern und Freckenhorst zu.

Nach knapp eineinhalb Stunden gab es für die Mitwirkenden den wohlverdienten Applaus und Zugabe-Rufe. "Wir haben überhaupt nichts vorbereitet", so Rohm und lud die Gäste um Besuch der Weihnachtsgottesdienste ein, die von den Chören mitgestaltet werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest 24.11.2024

 

Auszug aus dem Bericht von Andreas Engbert - " Westf.Nachrichten"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Hoetmar feierte der Kirchenchor St. Lambertus am Sonntag das Cäcilienfest. Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes in der Lambertuskirche wurden direkt sechs neue Mitglieder begrüßt.
Thomas Averhoff (Bass), Walter Domeier (Tenor), Katrin Große Farwick (Alt), Beate Sickmann (Alt), Birgit Sickmann (Alt) sowie Elke Venns (Sopran).
Vor allem durch das vor einigen Jahren ins Leben gerufene Projekt "Singen auf Probe" zum Weihnachtsfest hätten mehrere Sängerinnen und Sänger die Freude am Singen gefunden, freute sich die Vorsitzende Doris Overhues.
Nach 35 Jahren Mitgliedschaft wurde Agnes Kieslich aus den Reihen der Aktiven verabschiedet. Im Anschluss an den Gottesdienst
frühstückten die Chormitglieder gemeinsam im Pfarrheim.                                                                                 
Text und Fotos: Andreas Engbert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Foto: privat

 

Foto: privat

 

 

 

 

 

 

 

Mehrtägige Chorfahrt nach Celle und Lüneburg vom 13.10.2025                         

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reisebericht von Jutta Dorenberg

Am frühen Sonntagmorgen des 13.10.2024 begaben sich 34 Sängerinnen, Sänger, Freunde und Gäste des Chores St. Lambertus Hoetmar auf eine mehrtägige Fahrt nach Lüneburg.

Mit großer Vorfreude bestiegen alle Reisenden den Bus, der uns zunächst nach Celle brachte. Hier erwartete uns eine
 geführte Stadt- und Schlossbesichtigung.
Das Schloss Celle, Wiege der englischen Krone und ehemalige Residenz der Könige von Hannover ist im neugotischen Stil als Vierflügelanlage erbaut. Im Rahmen der Innenbesichtigung erhielten wir umfangreiche Informationen über das mächtige Adelsgeschlecht der Welfen und zwei schwierige Eheschließungen am Hofe.

Leider konnten wir nur einen eingeschränkten Blick in die aus frühprotestantischer Zeit stammende Schlosskapelle mit ihren wunderbaren Gemälden und zahlreichen Schriftfahnen mit biblischen Texten werfen, da der außergewöhnliche Kapellenraum vor zu hoher Raumfeuchte durch eine Glaswand geschützt wird.
 

Erlebnisreich gestaltete sich am Nachmittag auch der Besuch des Kloster Wienhausen, eines ehemaligen Zisterzienserinnenklosters und heutiges evangelisches Frauenstift aus dem 13. Jahrhundert, mit beeindruckenden, flächendeckenden Wandmalereien und bewundernswerten, gestickten Wandteppichen. In der großen Kirche brachte der Chor drei Liedbeiträge zu Gehör.

Zur Abendbrotzeit erreichte die Gruppe schließlich das Hotel Dormero in Lüneburg. Am nächsten Morgen erkundeten wir, begleitet von begeisterten Stadtführern, die auf Salz erbaute Hanse – und Salzstadt Lüneburg mit ihrer besonderen Geschichte und der mittelalterlichen Architektur.
Diese spiegelt den Handel mit dem „Weißen Gold“ wider, der der Stadt im Mittelalter Reichtum und Ansehen gebracht hat.
Auch die Rathausbesichtigung am Nachmittag begeisterte und fand großen Anklang. 

 

 

Am Dienstag folgte ein Tagesausflug in die Lüneburger Heide, ein besonderes Highlight.
Über Amelinghausen fuhren wir zur Totenstatt Oldendorf. Bei einer kleinen Rundwanderung mit spannenden Erläuterungen zu den Grabfeldern und einzelnen geöffneten Grabstätten bot sich uns ein faszinierendes Schauspiel:
Wir erlebten die Natur bei aufsteigendem Nebel im Sonnenlicht. Kunstvoll gewebte Spinnennetze überzogen glitzernd die Heideflächen und das Sonnenlicht ließ die Bäume mit ihrem bunten Herbstlaub erstrahlen.
Nach der Besichtigung des angelegten Heidegartens in Schneverdingen fuhren wir weiter nach Undeloh. Dort angekommen wanderte der Großteil der Gruppe bei freundlichem Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen durch die herrliche, herbstlich anmutende Heidelandschaft, während eine kleine Gruppe eine Kutschfahrt mit 2PS bevorzugte. Wir erfuhren dabei viel über das Leben der Heidebauern und die Heidelandschaft, die eher als Kulturlandschaft denn als Naturlandschaft zu denken ist:
  Schafe und Bienen, Wolle, Fleisch, Milch, Honig und Wachs dienten dem Leben der Menschen. Zum Schutz und Erhalt dieser wertvollen Landschaft unterliegen die Heideflächen bis in die heutige Zeit intensiver Pflege.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Auf der Rückfahrt zum Hotel wurde ein Zwischenstopp in Raven eingelegt.  In der dortigen Martinskirche ließ der Chor zum Lobe Gottes mehrere Liedsätze  erklingen.
Im Reiseverlauf gab es ausreichend Zeit zur freien Verfügung und es boten sich immer wieder gute Gelegenheiten zum vielfältigen, gedanklichen Austausch: unterwegs, während der Busfahrten, beim gemeinsamen Frühstück und Abendessen oder auch beim gemütlichen Beisammensein im Anschluss daran.
Am Rückreisetag fuhr die Reisegruppe zunächst nach Wolfsburg. In der „Neuen Mobilität“ wurden wir in der Eingangshalle freundlich empfangen und ließen zur Begrüßung unter den riesigen Globen einen Glückwunschkanon erklingen.
m Anschluss an die geführte Orientierungsbesichtigung über das imposante Areal hatten alle Gelegenheit die einzelnen Häuser auf eigene Faust in Kleingruppen zu erkunden. 

 

Nach einer erlebnisreichen viertägigen Fahrt verbunden mit vielfältigen Erfahrungen und Eindrücken und begleitet von morgentlichen Impulsen unseres ehemaligen Präses Pfr. Kordt und der musikalischen Begleitung unseres Chorleiters Alexander Rohm sowie unseres jetzigen Präses Mirko Kieslich erreichte der Bus am Abend planmäßig den Hoetmarer Kirchplatz.

 

 



Die Fotoserie von der Mehrtagesfahrt wird auf dem Cäcilenfest in froher Runde gezeigt.

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2024

 

 

 

 

 

 

Bericht (jor) und Foto (Rieder) aus "Die Glocke " vom 27.Sept.2024

 

 

 

Auch Schriftführerin Jutta Dorenberg unterstrich in ihrem Jahresrückblick, dass der Chor dadurch deutlich verjüngt und belebt worden sei. "Macht Spaß mit Euch", betonte sie.
Ebensolche Freude, wenngleich die Chorarbeit mit ihm auch anstrengend sein kann, äußerten sowohl Overhues wie auch Dorenberg über die Zusammenarbeit mit dem neuen Chorleiter Alexander Rohm.  "Wir freuen uns auf die kommende Zeit", versicherte Overhues , die im Verlauf des Abends bei den Wahlen in ihrem Amt per Wiederwahl bestätigt wurde. Selbiges gilt für Pressewartin Hedwig Feldmann und Kassierer Heinz Höne.
Der warnte bei Vorlage seines Kassenberichts davor, dass die Kasse bei einem gleichbleibenden Mitgliedsbeitrag von zur Zeit zehn Euro jährlich und unverändertem Ausgabeaufkommen in Zukunft leer sein könnte. Nachdem Kassierer und Vorstand entlastet worden waren, entwickelte sich eine kurzzeitig leicht dissonannte Diskussion über die Höhe des zukünftigen Beitrags, der kurz darauf harmonisch und mit deutlicher Mehrheit auf jährlch 20 Euro festgesetzt wurde.
Nach der Wahl von Elke Venns als neue Kassenprüferin ergriff Chorleiter Alexander Rohm das Wort. "Es ist angenehm, mit Euch zu arbeiten, es macht Spaß", sagte er in seiner bekannt bescheidenen Art. Er dankte für die regelmäßige Teilnahme und auch für die Nacharbeit, wenn jemand eine Probe habe ausfallen lassen müssen.
Proben wird es in der nächsten Zeit wieder viele geben, denn neue Projekte stehen für den Hoetmarer Kirchenchor an, auch in Gemeinsamkeit mit anderen, wie dem Kirchenchor in Freckenhorst sowie in ökumenischer Gemeinschaftsarbeit.
"Kirchenchöre waren vor 20 Jahren schon totgesagt, dieser lebt noch", hatte der Präses des Chors, Mirko Kieslich, in seinm Grußwort gesagt und betont: "Die Kirchengemeinde kann froh sein, dass es Euch gibt".

 

 

Der neue alteVorstand des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar mit dem Chorleiter. v.l. Hedwig Feldmann, Mirko Kieslich, Heinz Höne, Alexander Rohm, Gaby Besselmann, Doris Overhues, Jutta Dorenberg und Hedwig Holtrup

 

 

Hoetmar   Harmonisch, mit kleinen Tonanpassungen - so ließe sich die Jahresversammlung des Kirchenchors St. Lambertus Hoetmar beschreiben, die am Dienstagabend im Pfarrheim stattfand.
28 Personen blickten zurück auf die erfolgreichen Jahre 2023 und 2024 und dabei vor allem auf den Projektchor, der nicht nur 15 Sängerinnen und Sänger aus  Hoetmar für die Aktion selbst begeisterte,sondern bei fünfen auch dazu führe, dass sie dem Chor als feste Mitglieder zur Verfügung stehen.
Dies lobte nicht nur die Erste Vorsitzende Doris Overhues in ihrer Begrüßung.

 

 

 

 

 

 

 

Buddenbaumwoche 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel "Die Glocke"
vom Eröffnungsgottesdienst. 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel von der 
Abschlussandacht.

 

 

 

 

 

 

 

Auch Bischof Dr. Felix Genn gestaltete in Buddenbaum den Abendgottesdienst am Dienstag, 2.07.2024, der vom Pfarrcäcilienchor Freckenhorst und dem Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar musikalisch mitgestaltet wurde.
Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

kleine Impressionen vom Gemeindefest am 22.06.2024 "Da berühren sich Himmel und Erde"
rund um St. Lambertus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Traumhaftes Wetter, überwältigender Besuch, begeisternde Attraktionen, wunderbares Miteinander" - mit diesen Schlagwärtern kann man das Gemeindefest rund um die St.-Lambertus-Kirche umreißen.
Begonnen hatte das Fest mit einem Gottesdienst in der Kirche, in dem Dechant Krampe das Motto des Festes "Da berühren sich Himmel und Erde" aufnahm.
Vom Gewölbe der Kirche hingen weiße Bänder bis zum Boden. Der Bitte, hier ihre Vorstellungen vom Himmel aufzuschreiben, kamen viele Besucher nach.
 

 

Nach dem Gottesdienst begann das Treiben rund um die Kirche. Die Tanzgruppen vom ersten bis zum zehnten Schuljahr, die Kita-Tanzgruppe und die Tanzgarde begeisterten mit ihren Darbietungen, und die vielen Zuschauer sparten nicht mit Applaus. Gleiches gilt für die Einlage der Jagdhornbläser, die auf zwei Ebenen - vorm und oben vom Kirchturm - gekonnt ihre Musikeinlagen vortrugen.
Der Auftritt der Pinguine in der Kirche lockte so viele Besucher in die Kirche, wie man es sonst wohl nur an den Weihnachtstagen gewohnt ist.

 

 

Der gewaltige Applaus der Gäste zeigte, das dieser A-Capella-Gesang schon etwas ganz Besonderes war.

 

 

 

 

kopiertes Foto aus der WiHo

 

Der "kleine grüne Kaktus" durfte natürlich auch nicht fehlen.

 

Nach dem Konzert wurde die Kirche zum Cafe. Hierfür waren extra einige Kirchenbänke durch Tische und Stühle ersetzt worden.

 

 

Richtig spannend wurde es am späten Nachmittag. Mit der Einladung zum Gemeindefest hatte jeder Haushalt einen kleinen Holzstab erhalten, der zum Fest mitgebracht werden sollte. Aus den zurückgegebenen Stäben sollte neben der Sakramentskapelle ein kleiner Turm entstehen. Dieser Rücklauf war so gewaltig, dass aus den Stäben ein richter Turm entstanden ist. Wer seinen Stab zurückgegeben hatte, nahm an einer Verlosung teil, bei der zwei Hubschrauber-Rundflüge verlost wurden.
Alle Besucher waren auch eingeladen, die Höhe des Kirchturms zu schätzen, und die beiden, die diesem Ergebnis am nächsten kamen, konnten ebenfalls am Rundflug teilnehmen.
Die Höhe des Kirchturms war von einem Vermessungsbüro extra ermittelt worden. Sie beträgt 34,92 m vom Boden bis zum Turmkopf - das ist die Kugel, die sich unterhalb des Kreuzes befindet. Mit 34,98 m lag die beste Schätzung nah dran.
Während die vier glücklichen Gewinner zum Hubschrauber-Rundfllug starteten, richteten Pfarrdechant Manfred Krampe und Martin Bütfering einige Dankesworte an die Verantwortlichen und Teilnehmer dieser gelungenen Veranstaltung 

                  
Textauszüge aus der WiHo von Heiner Ruthmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

kopiertes Foto aus der WiHo

 

 
Eine der zahlreichen Tanzgruppen.   Prima gemacht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Abschluss des Tages sang der Kirchenchor St. Lambertus mit den Pinguinen und den Gästen am neuen Turm gemeinsam das Lied: "Da berühren sich Himmel und Erde".

 

 

 

 

 

 

 

Krüßing am 05.05.2024
Wir singen gemeinsam mit dem Pfarrcäcilienchor in der Festmesse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos von Elisabeth Dieker - Warten auf die Rückkehr der Prozession

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auszug aus einem Artikel "Die Glocke" vom 06.07.24

 

 

 

Frings-Predigt kreist um Vertrauen und Veränderung
Zum Krüßingfest hat Pfarrdechant Manfred Krampe erneut einen außergewöhnlichen Gast begrüßt, der 1987 seine seelsorgerische Laufbahn als Kaplan in Freckenhorst begann: Thomas Frings, römisch-katholischer Priester, Großneffe des legendären Kölner Erzbischofs Kardinal Joseph Frings.....

.....Die Kirche war sehr gut gefüllt. Pfarrer Thomas Frings sprach über Glaubwürdigkeit, deren Bedeutung ihm in der Freckenhorster Arbeit bei Jugendlichen bewusst geworden war. Und der ehemalige konservative Geistliche bekannte, dass er hier auch gelernt habe, sich zu verändern. Vertrauen, Verantwortung und Veränderung waren Kernbegriffe seiner Predigt, der die Gottesdienstteilnehmer gebannt folgen.
Durch den Bekanntheitsgrad des Geistlichen ging ein weiterer Höhepunkt des Hochamts etwas unter.
Denn Kantor Alexander Rohm hatte es zum ersten Mal als Popmesse gestaltet, die die Kirchenchöre St. Lambertus und St. Bonifatius gemeinsam zu modernen Pop-Instrumenten  vortrugen.
Ein Experiment, das gern weitere Auflagen erfahren darf......

 

 

Foto Andreas Engbert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fahrt nach Selm am 21.04.2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Freuden haben wir etwas verspätet unsere gegebene Zusage eingelöst.

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag, 21.April 2024 machten wir uns zu einem Tagesausflug auf nach Selm zu unserem ehemaligen Pfarrer und Präses Alfred Kordt. In Südkirchen gestalteten wir den von ihm zelebrierten Gottesdienst als Chor unter der Leitung unseres Dirigenten Alexander Rohm mit. Mirko Kieslich, unser Hoetmarer Kirchenmusiker und jetziger Präses begleitete uns bei einigen Chorsätzen am E-Piano. Die Begleitung des Gemeindegesanges übernahm an der Kirchenorgel Markus Reidegeld, der dortige Kirchenmusiker und Organist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

beide Fotos von Markus Reidegeld

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Gottesdienst fuhren wir, gemeinsam mit Pfarrer Kordt, zum Landgasthof Simonsmeier. Dort
erwartete uns ein von Doris Overhues ausgewähltes reichhaltiges Buffet.
Bei leckeren Speisen und vielen Gesprächen verging die Mittagspause wie im Flug, denn Pfarrer Kordt und Markus Reidegeld hielten noch eine Überraschung parat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine kurze Autofahrt führte uns nach Capelle zur St. Dionysius Kirche.
Nach einer kurzen Information über das
 Gebäude und seine Geschichte wurde uns die Besonderheit der dortigen Orgel von Markus Reidegeld vorgestellt.

Die Orgel von 1939, erbaut von der Fa. Speith, ist ein Schleifladeninstrument mit pneumatischen Spiel- und Registertrakturen. Das Instrument wurde nicht nur theoretisch erläutert, sondern uns auch vom Organisten Markus Reidegeld im Orgelspiel präsentiert.Wir waren angetan von den warmen und einschmeichelnden Tönen die er diesem Instrument entlockte.
Auch unser Chorleiter wurde eingeladen zu einem kurzen Probespiel.   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto Markus Reidegeld

 

Alle anderen Fotos von Chormitgliedern

 

 

 

 

 

 

 

Nach einem mehrstimmig gesungenen Marienlied machten wir uns auf zur  „Kuchenschlacht“ nach Selm.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pfarrer Kordt, seine Schwester und ihr Ehemann haben uns in seinem Wohnhaus köstlich versorgt.
Er hatte sein Wohnzimmer geräumt und alle fanden Platz an schön gedeckten Tischen. Bei sehr gutem Kaffee und traumhaften Torten wurde viel geredet und gelacht und alle freuten sich über die vertraute Gemeinschaft.
Nach einigen mehrstimmig gesungenen Liedern unter dem Dirigat von Mirko Kieslich verabschiedeten wir uns und bedankten uns für die Gastfreudschaft im Hause Kordt, nicht ohne das Versprechen zu geben
„wir sehen uns baldmöglichst wieder.“

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zur Mehrtagesfahrt vom 13.-16. Oktober für alle Interessierten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes am Sonntag, Christkönig, 26.11. um 9:00 Uhr übernahm der Kirchenchor St. Lambertus, Hoetmar, im Rahmen seines diesjährigen Cäcilienfestes.
Nach dem Gottesdienst stand im festlich geschmückten Pfarrheim bereits das Frühstücksbuffett mit herrlichen Leckereien bereit, das wieder einmal kreativ und ideenreich von den Chormitgliedern hergerichtet worden war.  Dort trafen sich diese und auch die Ehemaligen mit Partnern zum gemeinsamen Frühstück und zu guten Gesprächen.
Zu aller Freude konnte auch Pastor Alfred Kordt zum Gottesdienst und Frühstück begrüßt werden.

 

 

 

 

 

 

 

m Rahmen dieses Festes wurde auch der Ehrungen und Neuaufnahmen gedacht.
Für 40 Jahre Chorzugehörigkeit als Basssänger wurde Heinz Höne mit der Ehrennadel und der Urkunde des Cäcilienverbandes ausgezeichnet. Darüber hinaus hat der Chor mit ihm seit 28 Jahren einen bewährten Kassierer, der die Finanzen des Chores stets gewissenhaft verwaltet und zusätzlich hauptverantwortlich die Reiseplanung und Gestaltung der Chorfahrten übernommen hat. Als Dankeschön für diesen Einsatz über die vielen Jahre überreichte ihm D. Overhues ein adventlich - weihnachtliches Präsent.

 

 

 

 

 

Foto: Stephan Ohlmeier
v. li. Alexander Rohm mit Tochter, Heinz Höne und Doris Overhues

 

 

 

Für seinen Einsatz als Chorleiter des Kirchenchores St. Lambertus, in den Jahren der fehlenden hauptamtlichen Chorleitung wurde Mirko Kieslich sehr herzlich gedankt.
Gleichzeitig konnte ihm Doris Overhues verkünden, dass er vom Pastoralteam unter Leitung von Pfarrdechant Krampe zum neuen Präses des Kirchenchores St. Lambertus, Hoetmar, beauftragt wurde.
Mit großem Beifall wurde diese Entscheidung von den Chormitgliedern und Gästen aufgenommen.

 

 

Foto: Stephan Ohlmeier
v. l.  Mirko Kieslich und Doris Overhues

 

 

 

 

Eine Willkommensgabe wurde durch Doris Overhues auch dem neuen Chorleiter und Stiftskantor Alexander Rohm überreicht, der erstmals gemeinsam mit dem Hoetmarer Chor im heutigen Gottesdienst neu einstudierte Liedsätze präsentierte.
Zu dieser Feier war die gesamte Familie zur Freude des Chores anwesend

 

 

 

Foto: Stephan Ohlmeier
Spontanes Ständchen für Heinz Höne

 

 

v. l. Alexander Rohm, Manfred u. Barbara Growe, Doris Overhues

 

 

 

 

Auch  „ 2 Neue", das Ehepaar Barbara und Manfred Growe, verstärken seit dem Sommer den Chor.
Herzlich willkommen.

 

Für jeweils 5 Jahre Mitgliedschaft konnten Gaby Besselmann und Mechtild Schweck geehrt werden.
Gaby Besselmann hat, nach dem Ausscheiden von Bernhard Wöste als stellvertr. Vorsitzenden, in diesem Sommer dessen Aufgabe übernommen.
Dafür herzlichen Dank.

 

 

Eine Fotoshow der vergangen Aktivitäten im Jahr 2023 beschloss diese schöne Feier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum Projektchor 2023

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2023 am 19.09.2023

 

Artikel "Die Glocke" vom 22.09.2024 Fotos: Rieder, Artikel:(jor).

 

 

 

 

 

 

 

Bernhard Woeste aus Vorstand verabschiedet.
So ganz gewöhnlich ist die Jahresversammlung des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar nicht gewesen. Eher ein wenig melancholisch.
Denn es galt, gleich zwei Abschiede zu gegenwärtigen, die den Mitgliedern nicht gerade leicht fielen.
Einer der aus seiner Funktion ausscheidende war Bernhard Woeste, der sich bei den Wahlen zu Zweiten Vorsitzenden nicht erneut aufstellen ließ. Die Vorsitzende des Chors, Doris Overhues, sprach von schönen Erinnerungen und dankte ihm für 18 Jahre in dieser Funktion, die er "still aber korrekt" ausgeführt habe. Sie würdigte Woestes großen ehrenamtlichen Einsatz und seinen Beitrag in den Männerstimmen des Chors und überreichte ihm einen gut gefüllten Präsentkorb.
Zur Nachfolgerin wurde einstimmig Gabi Besselmann gewählt. Für die weiteren Wahlen fiel das Wort "Wiederwahl" (alle einstimmig): Hedwig Holtrup bleibt Notenwartin und auch Jutta Dorenberg wird weiterhin die Aufgaben der Schriftführerin übernehmen. Kassenprüfer sind Peter Heitwerth und Mechtild Schweck.

 

Eine Wiederwahl war für den Interimschorleiter Mirko Kieslich zum Bedauern der Chormitglieder nicht möglich.Seine Aufgaben enden mit dem Patronatsfest am Sonntag, 24. September. Drei Mal hat der Organist bereits übergangsweise die Leitung des Kirchenchors übernommen und dabei die Herzen der Mitglieder gewonnen. „Er ist unser Bester" sagte eine der Frauen leise und alle, die um sie herum saßen, nickten still mit dem Kopf.
„Es war eine schöne Zeit", sagte Kieslich rückblickend.
Die habe er nicht als bloßen Zeitvertreib betrachtet, sondern dabei auch Aufbauarbeit geleistet. „Der Chor ist nicht kleiner geworden", freute er sich, und die Idee des Projektchors habe das Chorsingen auf eine höhere Ebene gebracht. Denn dies sei kein Rudelsingen gewesen, sondern klar auf Gottesdienste ausgerichtet. Der Kirchenchor St. Lambertus sei ein offener und kompatibler Chor, der gute Voraussetzungen biete, weiter zu machen.
Der Projektchor soll auch in diesem Jahr fortgesetzt werdem und an Heiligabend die Weihnahtsmesse in der Hoetmarer Kirche begleiten. Die Planungen sind fix, ab November wird fünf Mal geprobt. Dann bereits unter dem neuen Chorleiter, der den Chor nach den Herbstferien zur ersten Probe am 17. Oktober übernimmt.

 

 

 

 

 

Doris Overhues und Bernhard Woeste

 

vl. Hedwig Feldmann, Hedwig Holtrup, Doris Overhues, Mirko Kieslich, Gaby Besselmann, Heinz Höne und Jutta Dorenberg

 

 

 

 

 

 

 

Heimatabend 2023 - ein Feuerwerk der guten Unterhaltung

 

 

 

 

Fotos und Text erstellt: 19. August 2023  von Ludger Bütfering

 

 

Beste Unterhaltung erlebten die rund 900 Besucher im ausverkauften Festzelt beim Hoetmarer Heimatabend.
15 Vereine und Gruppierungen ließen beim rund vierstündigen Programm keine Langweile aufkommen.
Sarah Huerkamp und Daniel Averbeck führten die begeisterten Zuschauer gekonnt und locker durch das Programm.

Über 100 Tänzerinnen und Tänzer des SC Hoetmar eröffneten das sehr abwechslungsreiche Programm.
Ob Pfarrer Krampe als zukünftiger Schützenkönig, die Pinguine, die den ganzen Saal zum Singen brachten, die KLJB, die das Musikwissen des Publikums testeten oder der Bürgerbusverein, der zeigte, dass auch im kleinen Bus Platz für über 50 Fahrgäste ist, jede Gruppe begeisterte auf ihre Art.
Mit Tanzeinlagen der unterschiedlichsten Art überzeugten die Damen und Ehrengarde mit ihren roten und blauen Ganzkörperanzügen, die HTTG sowie der LOV und die Landfrauen und natürlich auch die Tanzgarde des Karnevalsvereins sowie die Tanzgruppe der Damengarde. Außergewöhnliche Gesangseinlagen boten die Mitglieder des Kirchenchores als Straßenreiniger und singende Müllcontainer und die Feuerwehr in ihren witzigen Monturen mit überdimensionierten Helmen.
Schneewittchen und die sieben Zwerge der Heimatfreunde bauten in Rekordzeit Stellmacherei und Leutehaus auf und hatten auch tänzerisch einiges zu bieten.
Zum krönenden Abschluss rettete Baywatch-Legende Dieter Jungmann seine Königskollegen am Strand vor dem bösen Hai.
Alles in allem ein wundervoller Abend, der jetzt schon Lust macht auf eine Fortsetzung in fünf Jahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Text in der Abschlussandacht der Wallfahrtswoche in Buddenbaum 2023 

 

 

 

 

 

 

 

 Zwischen Flucht und Zuflucht liegen zwei Buchstaben: ZU

 

 

ZUgeschlossene Häuser
ZUgeschlagene Türen
ZUgeschnürte Kehlen

ZUgefügtes Leid
ZUgrundegerichtete Menschen
ZUgelassenes Unrecht

ZUsammengeschlagen
ZUschauen
ZUmauern

ZUmutung

Zwei Buchstaben trennen
Flucht und ZUflucht

 

auf den anderen ZUgehen
sich dem anderen ZUwenden
dem anderen ZUgetan sein

ZUeinander finden
daZUgehören
ZUden anderen halten

ZUsammenkommen
ZUsammenrücken
ZUsammenhalten

ZUkunft

Zwei Buchstaben lassen aus
Flucht ZUflucht werden

 

 

 

 ZUlächeln
ZUhören
ZUsprechen
ZUneigung
ZUtrauen
ZUversicht

 

 

 

 

 

 Grußworte unserer Schriftführerin Jutta zur Sommerpause 2023 und zum neuen Programm
fürs II. Halbjahr 2023.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 „Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist,
und deine Wahrheit und deine Treue so weit
die Wolken ziehen."     
                                         Psalm 36,6

 

 

Liebe Sängerinnen und Sänger, lieber Mirko,

auch für gläubige Christen mag es Situationen geben, in denen sie mit der Aussage des oben genannten Psalms hadern.
Krieg, Umweltkatastrophen und Krisen – weltweite und auch persönliche  – sind kaum auszuhalten.
Und dennoch rührt der Psalm uns an, halten wir in unserem Inneren daran fest, wir wollen daran festhalten. Warum?
Vielleicht gibt der Regenbogen darauf eine Antwort bzw. dafür eine Erklärung.
Im Zeichen des Regenbogens prallen die Widersprüche aufeinander: Regen und Sonne, aber auch Dürre und grüne Wiesen, Krieg und Frieden, Trauer und Hoffnung, Vergänglichkeit und Ewigkeit.
Im Regenogen sind Himmel und Erde verbunden. Wenn dieser am Himmel sichtbar wird, halten wir inne, bleiben gar stehen und schauen, staunen und sind fasziniert von diesem Naturphänomen. Von jeher, als ein sichtbares Zeichen der Nähe Gottes und seines Schutzes, ist er ein Symbol der Hoffnung auf den Anbruch einer neuen Zeit, er gilt als Symbol des Friedens und unserer Sehnsucht danach, und aktuell auch als Symbol der Vielfalt der Lebensweisen innerhalb der queeren Community. Gott gibt unserem Leben, dem Leben aller Menschen seinen Segen und eine Zukunft, trotz aller Unterschiede, Kriege, Krisen und Nackenschläge. Seine Zusage hat Bestand.
Schauen wir uns die Farben dieses Hoffnungszeichens im Detail an und wie sie gedeutet werden könnten:
Rot-Liebe, Orange-Hoffnung, Gelb-Ewigkeit/Zukunft, Grün-Fürsorge/Wachstum, Hellblau-Wahrheit, Indigo-Treue, Violett-Versöhnung/Buße.

 

 

Ein anderer Deutungsansatz könnte auf globale Krisen und Katastrophen verweisen:
Blau-Überschwemmung, Rot-Kriege und Waldbrände, Gelb-Versteppung. Aber es bleibt immer auch das Grün für das Leben, die neue Erde.
Der Regenbogen mag so ein tägliches Hoffnungszeichen sein. Für uns Chormitglieder kann er ein Zeichen der Ermutigung sein, immer wieder neu als Brückenbauer aktiv zu werden und zu sehen, was uns Menschen zusammenführt, indem wir versuchen, u. a. durch gut ausgewählte Chorbeiträge, die Verbindung zu anderen Gläubigen herzustellen. So auch erneut im kommenden Halbjahr, dem wir mit dem neuen Programm froh entgegensehen können.
Zunächst wünsche ich uns allen eine entspannte Sommerpause. Genießt den Sommer mit all seinen Facetten!
Dazu wünsche ich Euch ab und an am Himmel einen Regenbogen.
Mir herzlichem Gruß              Jutta Dorenberg

 

 

 

 

 

 

 

Verabschiedung von unserer Chorleiterin Agata Lichtscheidel am 05.03.2023
in der St.-Bonifatius-Kirche

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag, 05.03.2023 haben wir uns von unsere Chorleiterin nach dem Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche verabschiedet. Sie folgt, gemeinsam mit ihren 3 Kindern,  ihrem Ehemann ins südbayerische Landsberg am Lech, der dort eine neue Stellung antritt.

Wir danken ihr für die gemeinsame Zeit und wünschen der gesamten Familie einen guten Start in Bayern

 

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenmusikalische Andacht am 8.01.23

 

Bericht und Fotos "Die Glocke" vom 11.01.23

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weihnachtschorprojekt 2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die schönsten Weihnachtsgeschenke können wir nicht in Papier einpacken.

 

 

 

Ein großes Geschenk nach den vielen Unwägbarkeiten
der letzten Monate war für alle Sängerinnen und Sänger
die gelungene festliche Mitgestaltung des Familiengottesdienstes am Hl. Abend in der St. Lambertus Kirche mit Pfr. Norbert Happe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dafür ein großes „Dankeschön" an alle Sängerinnen und
Sänger die sich auf das Chorprojekt eingelassen haben
und dadurch zum Gelingen dieses Festes beigetragen
haben.

 

 

 

 

 

 

 

Ständchen zum 90. Geburtstag unseres Ehrendirigenten Winfried Nolde

 

 

 

 

 

 

 

In geheimer Mission machte wir uns - der Kirchenchor St. Lambertus - am Freitagabend auf nach Freckenhorst um dort unserem Ehrendirigenten und ehemaligem Chorleiter Winfried Nolde zu überraschen und ihm zu seinem 90. Geburtstag ein Ständchen zu bringen.

Im Schein der Straßenlaterne vor Noldes Haus sangen wir unter der Leitung von Mirko Kieslich einige musikalische  Glück- und Segenswünsche, sehr zur Freude von Winfried und Mechtild Nolde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum Weihnachtschorprojekt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2022

 

Bericht in der "Glocke" von unserer Jahresversammlung am 20.09.2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manchmal muss die Vernunft über das Herz entscheiden.

Liebe Chormitglieder,

zum jetzigen Zeitpunkt können wir leider nicht vorhersehen, wann wir die
Probenarbeit wieder aufnehmen können, hoffen aber, dass die Corona-Lage
sich möglichst bald entspannt.

Wir werden Euch informieren, sobald es mit den Proben weiter geht.

Euch und Euren Familien wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest verbunden
mit den besten Wünschen für 2022.

 

 

    Bleibt gesund  

 

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest am 21. November 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Projektchor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit Freuden, jedoch unter 2G, sind wir am 26. Oktober mit unserem Weihnachtsprojekt gestartet und waren überrascht, dass zur 1.Probe 15 Sängerinnen und Sänger unserer Einladung gefolgt sind.

Alle lassen sich anstecken von der lockeren Art unseres Chorleiters Mirko Kieslich und sind mit Begeisterung dabei, so dass die neuen Lieder schon nach wenigen Proben wunderbar klingen.
Hoffentlich wird unsere Sangesfreude durch neue
Verordnungen nicht ausgebremst
.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir dürfen wieder...............

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verabschiedung von Pater Joshy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Oliver Baumjohann

Zwar alle etwas auf Abstand dank Corona, jedoch mit viel Freude dabei.

 

 

 

 

 

 

Pater Joshy, ein gern gesehener Seelsorger

„Blühe, wo du gepflanzt bist“, zitierte Pater Joshy den Heiligen Franz von Sales, dessen Ordens-gemeinschaft er als Missionar und Priester angehört in seinem Abschiedsgottesdienst Ende Juli an der Kapelle in Buddenbaum.

Als er vor acht Jahren in die Gemeinde St. Bonifatius und St. Lambertus kam, habe er sich dank der Menschen die er im Laufe der Zeit  kennenlernte sofort gut eingelebt und wohlgefühlt. Durch die Gespräche mit ihnen seien sie ihm ans Herz gewachsen und haben ihm Kraft gegeben. Daher fiele ihm der Abschied schwer. „Mit Hilfe der Menschen in der Pfarrei St. Bonifatius und St. Lambertus haben sie mich zum Blühen gebracht.“

Ein Lieblingsplatz war für ihn immer die Kapelle Buddenbaum, wo er gern ein stilles Gebet hielt aber auch besonders gerne bei der „Mutter vom guten Rat“ die Hl. Messe feierte.

Zum Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrdechant Krampe für sein hohes Engagement um die Pfarrei und seine außerordentlich intensiven Gespräche mit den Gemeindemitgliedern. Er überreichte Pater Joshy als offizielles Geschenk eine Stola aus indischer Seide, die in Köln gefertigt wurde.

Pater Joshy war nicht nur ein guter Seelsorger, sondern auch Präses unseres Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar. Deshalb ließ es sich der Chor nicht nehmen, den Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. In kleiner Besetzung und gut ausgewählten Liedsätzen sangen wir unter der Leitung von Mirko Kieslich erstmals wieder nach eineinhalb Jahren Corona- Pause.

Dieses war für uns als Chor sehr wichtig, denn nur so konnten wir uns bei Pater Joshy als Präses unseres Chores bedanken und uns herzlich verabschieden. Mit ihm haben wir viele Hochfeste im Kirchenjahr gefeiert und er hat unseren Chorgesang immer als gute Verbindung im Gottesdienst gesehen. Als Dankeschön haben wir ihm neben einer Spende eine Stola überreicht. Hedwig Holtrup und Hedwig Feldmann haben sie künstlerisch in liturgischen Farben gefertigt und die Enden der Stola zieren das Bild der St. Lambertus-Kirche und das Logo des Kirchenchores.

Heiner Ruthmann verabschiedete und bedankte sich als Vorsitzender der Kapellengemeinde und überreicht Pater Joshy eine Fotografie des Buddenbaumer Gnadenbildes der „Mutter vom guten Rat“.

Nach der Messe bestand für die Gemeindemitglieder die Möglichkeit, mit Pater Joshy anzustoßen und ihm gute Wünsche für die Zukunft mit auf dem Weg zu geben.

Sollte uns das Corona-Virus nicht wieder ausbremsen proben wir ab dem 24.8. an jedem Dienstag um 19:30 Uhr im Pfarrheim. Die aktuellen Hygieneregeln immer im Blick und mit genügend Abstand proben wir unter der Leitung von Mirko Kieslich.

Unser Patronatsfest, am 19. September 2021 möchten wir gerne musikalisch mitgestalten und danach laden wir kurzentschlossene, interessierte Sänger und Sängerinnen zum Kurzprojekt „Weihnachtslieder“ ein.    

Mit den eingeübten Liedern wollen wir den Gottesdienst am Heiligen Abend, 24.12. um 16:30 Uhr mitgestalten. Kommen Sie, probieren es einfach mal aus und singen Sie mit!

Doris Overhues

 

 

 

 

 

 

 

Ostergruß

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Frage stellt sich nebenbei:
„Wie kam der Hase an das Ei?“
Gelegt hat er es sicher nicht -
auch einiges dagegen spricht,
dass er mit Hühnern hat ´nen Deal.
Doch wie passt dann der Has ´ ins Spiel?

Ein Götterbote – liest man dann
war früher er – fing ´s damit an?
Dem Ei und ihm sei eins gemein -
ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein.
Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn
und auch der Fuchs noch Eier an.

Der Has ´ behielt die Oberhand -
ist nun bekannt in Stadt und Land.
Warum auch immer er erwählt -
das einzige was wirklich zählt
ist dass man eines nicht vergisst:
Dass Christus auferstanden ist.
 
(Anita Menger)

 

In wenigen Tagen, liebe Sängerinnen, Sänger und Chormitglieder werden wir das Osterfest begehen. Ein weiteres Mal mit verändertem Gesicht, maskiert, ohne (Chor)gesang und auf Distanz. Trotz allem, wir feiern Ostern:
Christus bezwingt den Tod, überwindet die Dunkelheit und schenkt neues Leben. Neues Leben überall und für immer. Halleluja!

Ob wir nach Karfreitag davon ein wenig spüren werden?
Werden wir die Jubelrufe hören, werden sie uns erreichen?
Manch einer fühlt sich leer, wir vermissen das Miteinander in vielen Bereichen, als Sänger und Sängerinnen vor allem auch im Chor, das macht traurig, manchmal ängstlich und mutlos. Wie wird es weiter gehen? -

Vielleicht lässt uns die aufsprießende Natur in diesen Tagen ein wenig davon erfahren: Die Sonne zeigt sich vermehrt und wärmt, die Vögel singen - unbeeindruckt von Corona, als wäre nichts,
alles wie in jedem Jahr. Alles bricht auf, auch wir sollen und können aufbrechen, aufstehen und hoffen. Wie die Frauen am Grab, von ihnen können wir lernen. Sie zeigen uns wie wir mit Enttäuschungen und Ängsten umgehen können. Die Auferstehung Jesu ermutigt und lässt uns hoffnungsvoll und mit Zuversicht nach vorne schauen - offen für Überraschungen. Wenn wir nun  Ostern feiern, feiern wir unsere Zukunft, eine Zukunft voller Überraschungen. -

"Frohe und gesegnete Ostertage. Halleluja!"
Dieses wünschen Euch alle Vorstandmitglieder.

 

 

 

 

 

 

 

500 Jahre Altarweihejubiläum 2020 in St. Lambertus

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Kirche und Leben"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ki-Cho-Karneval 2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Alle vorherigen Veröffentlichungen und Presse finden Sie im Album

 

 

 

 

 

 

 

© Hedwig Feldmann