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Verabschiedung von unserer Chorleiterin
Agata Lichtscheidel am 05.03.2023 in der St.-Bonifatius-Kirche
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Am Sonntag, 05.03.2023 haben wir uns von unsere
Chorleiterin nach dem Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche
verabschiedet. Sie folgt, gemeinsam mit ihren 3 Kindern, ihrem
Ehemann ins südbayerische Landsberg am Lech, der dort eine neue
Stellung antritt.
Wir danken ihr für die gemeinsame Zeit und
wünschen der gesamten Familie einen guten Start in Bayern.
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Kirchenmusikalische Andacht am
8.01.23
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Bericht und Fotos "Die Glocke" vom
11.01.23
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Die Glocke"
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Weihnachtschorprojekt 2022
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Die schönsten Weihnachtsgeschenke können
wir nicht in Papier einpacken.
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Ein großes Geschenk nach den vielen
Unwägbarkeiten der letzten Monate war für alle Sängerinnen
und Sänger die gelungene festliche Mitgestaltung des Familiengottesdienstes
am Hl. Abend in der St. Lambertus Kirche mit Pfr. Norbert Happe.
Dafür ein großes „Dankeschön"
an alle Sängerinnen und Sänger die sich auf das Chorprojekt eingelassen
haben und dadurch zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.
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Ständchen zum 90. Geburtstag unseres
Ehrendirigenten Winfried Nolde
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In geheimer Mission machte wir uns - der Kirchenchor St.
Lambertus - am Freitagabend auf nach Freckenhorst um dort unserem
Ehrendirigenten und ehemaligem Chorleiter Winfried Nolde zu überraschen und ihm zu seinem 90. Geburtstag ein Ständchen
zu bringen.
Im Schein der Straßenlaterne vor Noldes Haus sangen wir
unter der Leitung von Mirko Kieslich einige musikalische Glück- und Segenswünsche, sehr zur Freude von
Winfried und Mechtild Nolde.
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Einladung zum Weihnachtschorprojekt
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Jahresversammlung 2022
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Bericht in der "Glocke"
von unserer Jahresversammlung am 20.09.2022.
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Manchmal muss die Vernunft über das Herz
entscheiden.
Liebe Chormitglieder,
zum jetzigen Zeitpunkt können wir leider
nicht vorhersehen, wann wir die Probenarbeit wieder aufnehmen können, hoffen
aber, dass die Corona-Lage sich möglichst bald entspannt.
Wir werden Euch informieren, sobald es
mit den Proben weiter geht.
Euch und Euren Familien wünschen wir ein
gesegnetes Weihnachtsfest verbunden mit den besten Wünschen für 2022.
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Bleibt gesund
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Cäcilienfest am 21. November 2021
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Die Glocke"
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Projektchor
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Mit Freuden, jedoch unter 2G, sind wir am 26. Oktober mit unserem Weihnachtsprojekt gestartet und waren überrascht, dass zur 1.Probe 15 Sängerinnen und Sänger unserer Einladung gefolgt sind.
Alle lassen sich anstecken von der lockeren Art unseres Chorleiters Mirko Kieslich und sind mit Begeisterung dabei, so dass die neuen Lieder schon nach wenigen Proben wunderbar klingen. Hoffentlich wird unsere Sangesfreude durch neue Verordnungen nicht ausgebremst. |

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Wir dürfen wieder...............
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Jahresversammlung 2021
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Verabschiedung von Pater Joshy
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Fotos: Oliver Baumjohann
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Zwar alle etwas auf Abstand dank Corona, jedoch
mit viel Freude dabei.
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Pater Joshy, ein gern
gesehener Seelsorger.
„Blühe, wo du gepflanzt bist“, zitierte Pater Joshy den
Heiligen Franz von Sales, dessen Ordens-gemeinschaft er als Missionar und
Priester angehört in seinem Abschiedsgottesdienst Ende Juli an der Kapelle in
Buddenbaum.
Als er vor acht Jahren in die Gemeinde St. Bonifatius und
St. Lambertus kam, habe er sich dank der Menschen die er im Laufe der Zeit kennenlernte sofort gut eingelebt und wohlgefühlt.
Durch die Gespräche mit ihnen seien sie ihm ans Herz gewachsen und haben ihm
Kraft gegeben. Daher fiele ihm der Abschied schwer. „Mit Hilfe der Menschen in
der Pfarrei St. Bonifatius und St. Lambertus haben sie mich zum Blühen
gebracht.“
Ein Lieblingsplatz war für ihn immer die Kapelle Buddenbaum,
wo er gern ein stilles Gebet hielt aber auch besonders gerne bei der „Mutter
vom guten Rat“ die Hl. Messe feierte.
Zum Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrdechant
Krampe für sein hohes Engagement um die Pfarrei und seine außerordentlich
intensiven Gespräche mit den Gemeindemitgliedern. Er überreichte Pater Joshy
als offizielles Geschenk eine Stola aus indischer Seide, die in Köln gefertigt
wurde.
Pater Joshy war nicht nur ein guter Seelsorger, sondern auch
Präses unseres Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar. Deshalb ließ es sich der
Chor nicht nehmen, den Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. In kleiner
Besetzung und gut ausgewählten Liedsätzen sangen wir unter der Leitung von
Mirko Kieslich erstmals wieder nach eineinhalb Jahren Corona- Pause.
Dieses war für uns als Chor sehr wichtig, denn nur so
konnten wir uns bei Pater Joshy als Präses unseres Chores bedanken und uns
herzlich verabschieden. Mit ihm haben wir viele Hochfeste im Kirchenjahr gefeiert
und er hat unseren Chorgesang immer als gute Verbindung im Gottesdienst
gesehen. Als Dankeschön haben wir ihm neben einer Spende eine Stola überreicht.
Hedwig Holtrup und Hedwig Feldmann haben sie künstlerisch in liturgischen
Farben gefertigt und die Enden der Stola zieren das Bild der St.
Lambertus-Kirche und das Logo des Kirchenchores.
Heiner Ruthmann verabschiedete und bedankte sich als
Vorsitzender der Kapellengemeinde und überreicht Pater Joshy eine Fotografie
des Buddenbaumer Gnadenbildes der „Mutter vom guten Rat“.
Nach der Messe bestand für die Gemeindemitglieder die
Möglichkeit, mit Pater Joshy anzustoßen und ihm gute Wünsche für die Zukunft
mit auf dem Weg zu geben.
Sollte uns das Corona-Virus nicht wieder ausbremsen proben
wir ab dem 24.8. an jedem Dienstag um 19:30 Uhr im Pfarrheim. Die aktuellen Hygieneregeln
immer im Blick und mit genügend Abstand proben wir unter der Leitung von Mirko
Kieslich.
Unser Patronatsfest, am 19. September 2021 möchten wir gerne
musikalisch mitgestalten und danach laden wir kurzentschlossene, interessierte
Sänger und Sängerinnen zum Kurzprojekt „Weihnachtslieder“ ein.
Mit den eingeübten Liedern wollen wir den Gottesdienst am
Heiligen Abend, 24.12. um 16:30 Uhr mitgestalten. Kommen Sie, probieren es einfach
mal aus und singen Sie mit!
Doris Overhues
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Ein kleiner Gruss zum Osterfest
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Die Frage stellt sich nebenbei: „Wie kam der Hase an das Ei?“ Gelegt hat er es sicher nicht - auch einiges dagegen spricht, dass er mit Hühnern hat ´nen Deal. Doch wie passt dann der Has ´ ins Spiel?
Ein Götterbote – liest man dann war früher er – fing ´s damit an? Dem Ei und ihm sei eins gemein - ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein. Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn und auch der Fuchs noch Eier an.
Der Has ´ behielt die Oberhand - ist nun bekannt in Stadt und Land. Warum auch immer er erwählt - das einzige was wirklich zählt ist dass man eines nicht vergisst: Dass Christus auferstanden ist. (Anita
Menger) |
In wenigen Tagen, liebe Sängerinnen,
Sänger und Chormitglieder werden wir das Osterfest begehen. Ein
weiteres Mal mit verändertem Gesicht, maskiert, ohne (Chor)gesang
und auf Distanz. Trotz allem, wir feiern Ostern: Christus bezwingt
den Tod, überwindet die Dunkelheit und schenkt neues Leben. Neues
Leben überall und für immer. Halleluja!
Ob wir nach Karfreitag davon ein
wenig spüren werden? Werden wir die Jubelrufe hören, werden sie
uns erreichen? Manch einer fühlt sich leer, wir vermissen das Miteinander
in vielen Bereichen, als Sänger und Sängerinnen vor allem auch im
Chor, das macht traurig, manchmal ängstlich und mutlos. Wie wird
es weiter gehen? -
Vielleicht lässt uns die aufsprießende
Natur in diesen Tagen ein wenig davon erfahren: Die Sonne zeigt
sich vermehrt und wärmt, die Vögel singen - unbeeindruckt von
Corona, als wäre nichts, alles wie in jedem Jahr. Alles bricht auf,
auch wir sollen und können aufbrechen, aufstehen und hoffen. Wie
die Frauen am Grab, von ihnen können wir lernen. Sie zeigen uns
wie wir mit Enttäuschungen und Ängsten umgehen können. Die Auferstehung
Jesu ermutigt und lässt uns hoffnungsvoll und mit Zuversicht nach
vorne schauen - offen für Überraschungen. Wenn wir nun Ostern
feiern, feiern wir unsere Zukunft, eine Zukunft voller Überraschungen.
-
"Frohe und gesegnete Ostertage.
Halleluja!" Dieses wünschen Euch alle Vorstandmitglieder.
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500 Jahre Altarweihejubiläum 2020
in St. Lambertus
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Kirche und Leben"
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Hier
gehts zum
Artikel aus "Die Glocke"
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Ki-Cho-Karneval 2020
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Hier
gehts zum Artikel aus "Die Glocke"
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Kirchenmusikalische Andacht 2019
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Die Glocke vom 17.Januar
2020
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Hiergehts
zum Artikel
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Cäcilienfest 2019
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Anlässlich
des Namenstages der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der
Kirchenmusik, hat der Kirchenchor St. Lambertus am Sonntag sein
traditionelles Cäcilienfest gefeiert. Begonnen hatte das Fest mit der
musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche,
welches von Pfarrer em. Helmut Hortmann und Pater Joshy Mangalath
zelebriert wurde. Im Anschluss kamen die Chormitglieder mit ihren
Partnern im Pfarrheim zusammen, wo gemeinsam gefrühstückt und verdienten
Sängern gedankt wurde.
Für 50-jährige Treue zum Kirchenchor St. Lambertus hätte eigentlich
Hubert Haarmann geehrt werden sollen, der sich jedoch zurzeit im
Krankenhaus befindet. „Vater hätte die Urkunde so gerne persönlich
entgegengenommen“, sagte Doris Overhues und teilte mit, dass sich der
begeisterte Tenor-Sänger aus gesundheitlichen Gründen aus dem Chor
verabschieden werde. Overhues versprach, die Genesungswünsche des Chores
zu übermitteln. Viel
Applaus gab es für Bernhard Wildemann, der von 1982 bis 1993 und seit
2005 wieder die Tenor-Stimme bereichert. Wildemann singt jedoch nicht
nur seit 25 Jahren im Kirchenchor mit, sondern gehört auch dem
Kolpingchor Sendenhorst an. Als Anerkennung erhielt er eine von
Diözesanpräses Clemens Lübbers unterschriebe Urkunde sowie die silberne
Ehrennadel. Ferner wurden Josefine Engbers, die 33 Jahre in der
Alt-Stimme sang, sowie Hella Pollmeier, die nach Freckenhorst umgezogen
ist und den dortigen Pfarrcäcilienchor bereichert, als aktive
Sängerinnen verabschiedet. Hingegen hat sich Ursula Hecker mit 79 Jahren
entschieden, künftig in das Lob Gottes einzustimmen. Lobende Worte
fand die Vorsitzende Doris Overhues auch für Präses Pater Joshy
Mangalath, der immer ein offenes Ohr für die Chorgemeinschaft habe, und
Mirko Kieslich, der den Chor nicht nur an der Orgel begleitete, sondern
von Oktober 2018 bis April 2019 auch kommissarisch geleitet habe. In
Richtung des neuen Dirigenten Maximilian Leindecker sagte sie: „Wir
können uns freuen, einen so jungen und engagierten Chorleiter zu haben,
bei dem das Singen auch Spaß macht.“ Nach den Ehrungen sangen die Sänger
den Geehrten ein kleines Ständchen. Das Cäcilienfest klang mit einem
von Mirko Kieslich erstellten Fotorückblick auf die diesjährige
Chorfahrt nach Wiesbaden und Mainz aus.
Text u. Foto: Stephan Ohlmeier |
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Chorausflug nach Mainz und Wiesbaden
2019
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Hoetmar
Der mehrtägige Ausflug der
Mitglieder und Freunde des Kirchenchores St. Lambertus führte uns zunächst nach
Limburg mit seinem weithin sichtbaren auf einem Felsen thronenden Limburger
Dom. Er ist dem Hl. Georg geweiht und bei einer Führung erkundeten wir die Kathedralkirche des Bistums mit
ihren wunderbaren Fresken. Weiter ging es
nach Wiesbaden ins Hotel. Nach dem Einchecken schloss der Abend mit einem
gemütlichen Abendessen. Am nächsten Tag war Mainz das Ziel der Gruppe. Nach der
Stadtführung unter fachkundiger Leitung wurde der Dom St. Martin besucht. Der gewaltige
Dom gibt auch tausend Jahre nach seiner Erbauung der Stadt ihr Gesicht, er hat
ihre Geschichte geprägt und wurde mit dem Wirken des heiligen Bonifatius ab
746/47 zum kirchlichen Zentrum nördlich der Alpen.
Rund um den Dom auf dem
Liebfrauenplatz war reges Markttreiben, denn vom Frühling bis Herbst wird der
Platz am Dom jeden Samstag zum Wohnzimmer der Stadt. Ab 9 Uhr gibt es dort
Weck, Worscht und Woi und viel Gebabbel. Auch wir konnten uns der Atmosphäre nicht
entziehen und genossen die Zeit zur freien Verfügung.
Danach ging es weiter
Richtung St. Stephan. Sie ist die
älteste gotische Hallenkirche am Mittelrhein und
die nach dem Mainzer Dom
bedeutendste Kirche der Stadt Mainz. Einzigartig in Deutschland sind die
Fenster der Stephanskirche, die ab 1978 von Marc Chagall gestaltet wurden
und der sie als Beitrag zur jüdisch-deutschen Aussöhnung verstanden wissen
wollte. Es sind die letzten Fenster, die Marc Chagall in seinem Leben schuf.
Am Sonntagvormittag durfte
ein Besuch der Spielbank in Wiesbaden nicht fehlen. Alleine der prunkvolle
Spielsaal faszinierte durch seinen Glanz.
Zur Mittagszeit erklang von
der Marktkirche der Stadt Wiesbaden ein Glockenspiel, dem Carillon mit 49 Bronzeglocken.
Es wurde vom Kantor der Kirche im Turm in 50 Meter Höhe gespielt und war
weithin in der gesamten Innenstadt zu hören. Nachmittags wurde der Neroberg mit
seiner russischen Kirche mit der im Jahre 1888 errichteten
Wasserlast- und Zahnstangen-Standseilbahn erstiegen und auch das
ehemalige Zisterzienserkloster und jetzige Weingut Eberbach war am
Montagvormittag ein lohnendes Ziel. Eine Weinverkostung und eine Besichtigung
der Gebäude, in denen Szenen des Films
„Im Namen der Rose“ nach einem Roman von Umberto Eco, gedreht wurden, schlossen
sich an. Für einen kurzen Zwischenstopp auf
der Heimreise steuerten wir die Autobahnkirche Siegerland mit ihrer
außergewöhnlichen Architektur an.
In der Tat haben wir viele Kirchen besichtigt, denn die ältesten und oftmals
schönsten Gebäude einer Stadt sind Kirchen.
Und doch blieb immer noch genügend Zeit zur eigenen Gestaltung, zum Singen und
zur Geselligkeit incl. Weingenuss in gemütlicher Runde. Kurzum: Wir hatten viel
Spaß!
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Priesterjubiläum von Pfarrer Alfred
Kordt in der St. Pankratius Kirche Südkirchen
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Es war ein wunderschönes Fest.
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Jecke Altstimmen beim Kirchenchorkarneval
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22.02.2019 Foto u.
Bericht "Die Glocke" Baumjohann
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Ein
tolles und abwechslungsreiches Programm boten die Damen der Altstimme
beim Kirchenchorkarneval. Die flotten Alten erwiesen sich schon beim
Einzug keineswegs gebrechlich, sondern tanzten mit den Rollatoren durch
den Saal. Ein hängendes „F“ einer alten Schreibmaschine konnte von der
Computerfachfrau nicht entfernt werden und bei der Inszenierung vom
Märchen Rotkäppchen spielten die Frauen in fantastischen Kostümen mitten
im Wald.
Mirko Kieslich nahm die Chorproben aufs Korn und eroberte sich in
neongelber Signalkleidung als Chorleiter die Aufmerksamkeit. Jedes Los
war ein Gewinn, die Tombola begeisterte im Wortspiel mit vielen
Überraschungen. Zu den Gästen zählten die Freunde aus Freckenhorst, der
Kaiserthron um Alfons Krummacher und selbstverständlich Prinz Stefan I.
„von Rohre verlegen und Eier geben“ mit seinem Elferrat. Die Mädchen der
Tanzgruppe des 1. und 2. Schuljahres sowie beide Gardetanzgruppen des
SC Hoetmars brachten die Stimmung auf den Höhepunkt. |
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Kirchenmusikalische Andacht am 06.01.2019
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So präsentierte der Pauluschor unter der Leitung von Birgit Kreutz
beispielsweise „Herbei o ihr Gläub'gen“ in einer Version von John
Francis Wade und das „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn
Bartholdy, während der Posaunenchor (Leitung Corinna Tyrell) unter
anderem Bachs „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ oder John Rutters
„Gott sei stets in mir“ zu Gehör brachte. Der gastgebende Kirchenchor
St. Lambertus Hoetmar, dessen Leitung bei der kirchenmusikalischen
Andacht Mirko Kieslich übernommen hatte und in dessen Reihen auch der
ehemalige Hoetmarer Pfarrer Alfred Kordt mitsang, präsentierte die
polnischen Weihnachtslieder „Freudige Kunde vernehmt“ und „Hell
erleuchtet ist die Nacht“, die Motette „Mache dich auf, werde licht“ aus
der Feder von Dieter Golombek und „Weil Gott in tiefster Nacht
erschienen“ von Dieter Trautwein. Aber auch die zahlreichen
Gläubigen in der Lambertuskirche waren bei „Hört, es singt und klingt
mit Schalle“, „Menschen, die ihr wart verloren“ und dem abschließenden
„O du fröhliche“ zum (Mit-)Singen aufgerufen. Liturgisch gestaltet wurde
die ökumenische kirchenmusikalische Andacht von Pater Joshy Mangalath
und Pfarrer Stefan Döhner. Nach dem Schlusssegen der Geistlichen konnten
sich alle Musiker über den anhaltenden Applaus aller Kirchenbesucher
freuen und das anschließende, ebenfalls schon traditionelle Zusammensein
der Musiker in guter ökumenischer Tradition genießen.
Text u. Foto: Oliver Baumjohann (Die Glocke) |
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Cäcilienfest am 25.11.2018
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Sechs Jahrzehnte
engagiert im Kirchenchor
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Für ihre langährige
Chormitgliedschaft wurde Margret Mense geehrt. Das Bild zeigt
(v.li.) Pater Joshy, Bernhard Woeste, Margret Mense, Doris Overhues
und Dirigent Mirko Kieslich.
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Als Neumitglieder
wurden (v.li.) Gaby Besselmann, Christoph Emschermann und Mechtild
Schweck begrüßt. Bilder und Bericht:"Die Glocke"
Poschmann
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Hoetmar (ap). Sein Cäcilienfest hat jetzt
der Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar gefeiert. In dessen Rahmen
gabe es eine besondere Ehrung für Margret Mense. Seit 60 Jahren
ist die Hoetmarerin unverzichtbares Chormitglied. Damals sei es
die einzige Möglichkeit gewesen, mit Zustimmung der Eltern auszugehen.
Da habe sich der Kirchenchor angeboten, erzählte Doris Overhues,
die Vorsitzende des Kirchenchores mit einem Schmunzeln. "Neue
christliche und weltliche Lieder zu erlernen, hat dich froh und
aktiv gemacht", sagte Overhues. Mit ihrer ruhigen und gelassenen
Art habe sich Margret Mense in vielfältiger Weise für den Chor eingesetzt
und verdient gemacht. Sie habe unter anderem Chorausflüge und Fahrten
organisiert, Feste vorbereitet und bei Konzertaufführunhgen mitgewirkt.
In diesem Jahr feierten sie und ihr Ehemann Alfred zudem ihre Goldene
Hochzeit. Pater Joshy, der seit fünf Jahre Präses der Sänger
ist, überreichte der Jubilarin die Ehrenurkunde des Diözesan-Cäcilienverbandes
Münster.
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Darüber hinaus wurden Mechtild Schweck, Gaby
Besselmann und Christoph Emschermann als Neumitglieder des Chors
begrüßt. "Ihr bringt Freude in die Chorgemeinschaft",
betonte Doris Overhues. Ihren Dank richtete die Vorsitzende auch
an die jüngsten Chormitglieder Marion Woeste und Peter Heitwerth,
die seit nunmehr 10 Jhren mit ihren Stimmen dabei sind, und an den
Dirigenten Mirko Kieslich. "Gut, dass deine Freude an der Kirchenmusik
und an unserem Chor so groß ist", erklärte die Vorsitzende. Begonnen
hatte das Cäcilienfest am Morgen mit einem Festhochamt in der St.-Lambertus-Kirche,
das der Chor traditionell musikalisch mitgestaltete. Zelebriert
wurde der Gottesdienst vom ehemaligen Kreisdechanten Alfred Kordt,
der sich ebenso wie die Gemeindemitglieder sehr auf dieses Wiedersehen
in Hoetmar gefreut hatte. Nach dem Gottesdienst trafen sich
die 'Sänger und ihre Partner zum gemütlichen gemeinsamen Frühstück
im Pfarrheim. Dort wurden auch die Jubilare gehrt. Mit einer Bilderschau
ließ Alfons Lücke im Anschluss das vergangen Jahr mit seinen Aktivitäten
Revue passieren.
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Jahresversammlung am 25.09.2018
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Volles Vertrauen für den Chorvorstand Hoetmar
(bjo) "Musik zum Lob Gottes bewegt die Herzen der Menschen"
ist Pater Joshy Mangalath überzeugt. Der Präses des Kirchenchors
St. Lambertus nutzte die Chorversammlung am Dienstag, um den Chorsängerinnen
und -sängern seinen Dank für die musikalische Migestaltung der Liturgie
auszudrücken. Bei 15 kirchlichen Anlässen war der Chor im vergangenen
Jahr mit 35 unterschiedlichen Liedbeiträgen, davon sechs neu einstudierten
Werken, zu hören - eine ansehnliche Jahresbilanz, die Chorvorsitzende
Doris Overhues in Vertretung der verhinderten Schriftführerin Jutta
Dorenberg vortrag. Mit der gemeinsamen Gestaltung eines Abendgottesdienstes
mit dem Pfarrcäcilienchor St. Bonifatius Freckenhorst habe man in
der langen Tradition der Buddenbaumer Wallfahrtswoche eine Premiere
feiern können, blickte Overhues zurück und erinnerte an die Tagesfahrt
nach Epe, wo der frühere Chorleiter Martin Geiselhart jetzt tätig
ist.
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38 Mitglieder zählt der Kichenchor derzeit
immer wieder unterstützen auch Projektsänger den Chor. Die nächste
Möglichkeit dazu bietet die Haydn-Messe Missa brevis Sancti Joannis
de Deo in B-Dur, die der Kirchenchor bis zum Weihnachtsfest einstudieren
und am zweiten Weih-nachtstag präsentieren will. Ab der Probe am
9. Oktober seien Gastsänger willkommen, laden die Chormitglieder
ein. Am 3. Nov. werde es auch einen Probentag geben. Weitere Auftritte
in nächsten Zeit gebe es beim Volkstrauertag, beim Cäcilienfest
und mit der "Musik zum Advent" blickte Chorleiterin Agata
Lichtscheidel voraus, die den Sängern für die nette und gute Zusammenarbeit
dankte. Im Mittelpunkt der Jahresversammlung standen auch Personalentscheidungen.
Enstimmig wurden sowohl die Chorvorsitzende
Dorist Overhues als auch Pressewartin Hedwig Feldmann, Kassierer
Heinz Höne sowie die
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Kassenprüfer Bernhard Wildemann und Ludger
Wessel wiedergewählt.Weniger einheitlich war die Meinung der Sänger
zur Frage, ob 2019 wieder eine mehrtägige Chorfahrt stattfinden
solle. Die Entscheidung wurde vertagt. Klar ist allerdings schon,
dass der Kirchenchor am 16. Februar 2020 singen wird. Dann nämlich
werde in einem festlichen Gottesdienst mit dem Bischof 500 Jahre
Altarweihe in St. Lambertus gefeiert. " Es ist schade, dass
wir die Weiheurkunde nicht als Foto oder Abbildung haben",
bedauerte Hedwig Feldmann. Lediglich die Übersetzung einer Abschrift
aus dem 19. Jahrhundert konnte sie am Dienstag vortragen.
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Bericht und Foto "Die
Glocke" Baumjohann
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"Ki-Cho-Karneval"
am 02.02.2018
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Zu einer närrisch-musikalischen Reise nach „Berlin
und zurück“ luden die Männer des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar am
Freitagabend in den Saal Bütfering ein. Fantasievoll kostümierte Närrinnen und
Narren folgten gerne der Einladung und so durften sich alle über die stolzen
Stiere – Schützenthron - , die mittelalterlichen Kostüme der Argula vom
Pauluschor Freckenhorst, die Dreispitze mit Gehrock im Gefolge der Prinzessin
Petra die II. von der KCH und viele andere Verkleidungen freuen. Mit der Musik „Das ist die Berliner Luft“ zogen
die Männer in den Saal ein und Peter
Heitwerth vom Bass begrüßte die Anwesenden mit gereimten Versen, bevor die
Tanzfläche mit den flotten Tänzen der Tanzgruppe der Dech.-Wessing-Schule und des
SC Hoetmar eröffnet wurde.Durch das Programm des Abends führte der
Bass Josef Brand und ließ immer wieder in kurzen Sequenzen die Ereignisse des letzen Goldjahres Revue
passieren
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Dr. Tönne trug als flotter älterer Herr im eleganten
Gehrock humorvoll verpackte Lebenshilfen und Lebensweisheiten vor und sang textsicher und gekonnt , mit instrumentaler Begleitung durch
Agata Lichtscheidel das Couplet von Otto-Reutter „Nehm`n Se`n Alten“
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Unterbrochen von Tanzeinlagen folgte nun die klassische Scherz-Ballade von der
„Krummen Lanke“. Hierin besang der Tenor Alfred Mense mit viel
Einfühlungsvermögen die Freuden und die Leiden eines Ehelebens, ebenfalls
begleitet von Agata Lichtscheidel. Dem folgte der Stadtstreicher Günter
Keitemeier vom Bass. Warm vermummt und mit wärmendem Getränk berichtete er über
seine Erlebnisse und Beobachtungen auf der Straße. Auch ein gefundenes Gebiss
ist noch zu gebrauchen. Die Tenöre Bernhard Wildemann und Ludger Wessel
tauschten als Vater und Sohn ihre Erfahrungen mit den Informationen -
Seniorenbravo contra Tagespresse - aus bevor die Tanzgarde und Prinzessin Petra
II. mit ihrem Gefolge ihren großen Auftritt hatten. Sie brachten ein eigenes
Motto-Lied mit und alle im Saal stimmten kräftig ein.
Mit Orden und Küsschen wurden die Aktiven
und Organisatoren dieses Abends geehrt, bevor
die Herren des Kirchenchores den offiziellen Teil beschlossen mit einem Loblied
auf die Heimat, auf Hoetmar - das Dorf.
„Mein jott, wat warn wa vajnügt und hattent janich nötich!“
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"Musik zum Advent" am
10.12.2017
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Hier geht
es zum Artikel vom 10.12. aus "Die Glocke"
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Lobende Worte
fand Doris Overhues aber auch für alle Chormitglieder. Alle hätten ihren
Beitrag dazu geleistet, dass der Kirchenchor in diesem Jahr sein 140-jähriges
Jubiläum groß feiern konnte: „Wir haben in diesem Jahr in jedem Monat in der
Dorfpresse mit aktuellen Choraktivitäten eine Seite gestaltet und so die
Hoetmarer auf uns aufmerksam gemacht.“
Ein großes Dankeschön sprach sie allen Sängern aus, die im eigens für die
Jubiläumsmesse im September gegründeten Projektchor mitgesungen hätten. Nach
der kurzen Ansprache ließ die Chorgemeinschaft den Abend bei einer Suppe und
guten Gesprächen ausklingen.
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Foto: Lambert Freimuth (vorne) wurde für 60-jährige
Mitgliedschaft im Kirchenchor St. Lambertus geehrt. Es gratulierten (hinten von
links) die Vorsitzende Doris Overhues, Kantorin und Chorleiterin Agata
Lichtscheidel und Präses Pater Joshy
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Cäcilienfest am 26.11.2017
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Alfred Mense (2. v. l.) und Gaby Hoffmann (3. v. r.) wurden – genauso
wie Lambert Freimuth in Abwesenheit – für langjährige Treue zum
Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar geehrt. Es gratulierten (v. l.)
Dirigentin Agata Lichtscheidel, Organist Mirko Kieslich, Präses Pater
Joshy und die Kirchenchor-Vorsitzende Doris Overhues. |
Doris Overhues (l.) begrüßte Susanne Tholen und Alfons Lücke neu im Kirchenchor St. Lambertus
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Über eine ganz besondere Ehrung durften sich am Sonntagmorgen Alfred
Mense und Lambert Freimuth freuen. Im Rahmen des Cäcilienfestes des
Kirchenchores St. Lambertus wurden sie im Pfarrheim für 60-jährige Treue
zur Chorgemeinschaft geehrt. „Es ist kaum in Worte zu fassen“, sagte
die Vorsitzende Doris Overhues. Während Mense im Tenor singe, sei
Freimuth ein fester Bestandteil im Bass.
Jedoch habe sich das Duo nicht nur auf das Singen beschränkt, sondern
in verschiedensten Vorstandsämtern die Geschicke des Kirchenchores
wesentlich mitgeprägt. Exemplarisch nannte Overhues die Organisation des
100-jährigen Chorjubiläums im Jahr 1977 oder die Vorbereitung
verschiedenster Mehrtagesfahrten, Ausflüge oder Konzerte: „Ihr habt Euch
zum Wohle des Chores eingesetzt.“ Während Alfred Mense die Ehrung
persönlich in Empfang nehmen konnte, sendete die Chorgemeinschaft
Genesungswünsche an den aus gesundheitlichen Gründen fehlenden Lambert
Freimuth. Viel Applaus gab es auch für Gaby Hoffmann, die seit 40
Jahren die Alt-Stimme unterstützt. Obwohl sie mittlerweile in
Freckenhorst lebt, lässt sie es sich nicht nehmen, zu den regelmäßigen
Proben und Auftritten nach Hoetmar zu kommen. Als Anerkennung erhielt
sie die goldene Chornadel und eine Ehrenurkunde. Mit Anni Titze, die 35
Jahre sang, und Maria Klinge, seit 44 Jahren Mitglied, verlor der
Kirchenchor hingegen zwei aktive Sängerinnern. Dafür konnten mit Susanne
Tholen und Alfons Lücke zwei Neumitglieder begrüßt werden. Beide hatten
im für das 140-jährige Jubiläum gebildeten Projektchor mitgesungen und
sich begeistern lassen. Weitere
Ehrungen gab es für Chorleiterin Agata Lichtscheidel, Präses Pater
Joshy und Mirko Kieslich, der Organist ist und den Chor in diesem Jahr
zeitweise kommissarisch geleitet hatte. Begonnen hatte das Cäcilienfest
am Sonntagmorgen mit der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in
der Lambertus-Kirche. Anschließend hatten sich alle Sänger und deren
Partner im Pfarrheim zum gemeinsamen Frühstück zusammengefunden. Auch
Hoetmars langjähriger Dechant Alfred Kordt war extra aus Selm angereist. Artikel
u. Fotos Stephan Ohlmeier |
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140 Jahre Kirchenchor St. Lambertus
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Herzlichen Glückwunsch
zum 140. Geburtstag
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In jedem Monat sind Aktionen für die Chormitglieder
und die Gemeinde geplant.
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Informationen dazu finden Sie im Album
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Festtag am Patronats- und Jubiläumssonntag
24.09.2017
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Foto: Baumjohann
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Unter der Leitung
von Agata Lichtscheidel überzeugte der Projektchor St. Lambertus
bei der Aufführung der Missa brevis in B in der St. Lambertus Kirche.
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Projektchor gibt überzeugend Freude
an der Musik weiter
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"Die Glocke" vom 26.09.2017 - Dr.
Ekkehard Günne 140 Jahre, darüber kann die ehrwürdige
Lambertikirche in Hoetmar nur lächeln, kann sie doch auf mehr als
750 Jahre zurückblicken. Und doch: Wieviel ist von dem, was im
Jahre 1877 im damaligen Kaiserreich begründet wurde, geblieben? So
dürfte der Kirchenchor Hoetmar mit Fug und Recht am Sonntag sein
Jubiläum feiern. Er tat es - verstärkt von einigen Gästen - sinnvollerweise
im Rahmen eines Gottesdienstes am Gedenktag des Heiligen Lambertus. Ein
Kirchenchor ist kein Konzertchor, der mit Perlen der Kirchenmusik
manchmal nur sich selbst feiern will. Er leistet seinen liturgischen
Dienst auch an Tagen, die sich andere gerne "freihalten".
Das schließt ein besonderes musikalisches Festkleid nicht aus,
und dieses fand man in der Missa brevis in B des englischen Komponisten
Christopher Tambling (1964-2015), die erst vor kurzem (2013) entstanden
ist. Kein kompositorisches Experiment, keine "Neutönerei"
vielmehr solides Werk eines Kirchenmusikers, der an die praktische
Verwertbarkeit denkt und sein Handwerk versteht. Überschaubarer
instrumentaler Aufwand: zwei Trompeten, zwei Posaunen und Orgel.
Wesentliche stilistische Merkmale prägten bereits das "Kyrie":
wiegende Melodie, klare Harmonik und Struktur. Insgesamt hörte die
Gemeinde nicht das Flehen eines zerknirschten Sünders, eher die
freudige Hoffnung auf Vergebung. Das "Gloria" rang nicht
um Teextausdeutung, vermied polyphone Exzesse und präsentierte sich
als freudiger Lobgesang. Ähnliches geschah im "Credo".
Selbst die Kreuzigung ("crucifixus") oder Auferstehung
("et resurrexit") provozierten den Komponisten nicht zu
besonderen musikalischen Ausgestaltungen. Für seinen liturgischen
Sinn sprach hier besonders die Einbeziehung der Gemeinde, die im
Wechsel mit dem Chor ihren (allerdings gregorianischen) Part übernahm.
Die klangliche Pracht der Bläser nutzte besonders der Lobgesang
des "Sanctus", während das "Benedictus" etwas
verhaltener den begrüßt, der da im Namen des Herren kommt. Viel
Intensität erreichte das "Agnus Dei", das zielstrebig
auf die Schlussbitte hinwirkte: Erbarme dich unser! Unter der
Leitung von Agata Lichtscheidel empfahl sich der Chor als diszipliniertes,
seiner Aufgabe vollauf gewachsenes Ensemble, das sich gründlich
in diese Messe eingearbeitet hatte. Es gab seine Freude an der Musik
weiter, stellte sie in den Dienst der Liturgie, verhehlte aber auch
nicht, dass man mit Singen auch sich selbst etwas Gutes tut.
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Empfang im Pfarrheim
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Fotos: Ohlmeier
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Fotos: Baumjohann
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Kirchenchor feiert 140-jähriges Bestehen Die Glocke vom 24.09.2017 18:42
Hoetmar
(bjo) - „Jede Stimme zählt“, gratulierte Bürgermeister Axel Linke am
Sonntagmorgen im Hoetmarer Pfarrheim dem Kirchenchor St. Lambertus zu
seinem 140-jährigen Bestehen. Natürlich spielte der erste Bürger damit auf die
Bundestagswahl an, wie er freimütig bekannte. Aber auch im Kirchenchor
zähle jede Stimme, ist er überzeugt: „Selbstverständlich freuen Sie sich über
jeden, der mitsingt.“ Der Chor, so Linke weiter, stehe für Kontinuität, das
140-jährige Bestehen sei eine beeindruckende Leistung.
„Ohne Musik wäre alles
nichts“ – mit diesem Mozart-Zitat gratulierte Chor-Präses Pater Joshy Mangalath
dem Kirchenchor St. Lambertus. „Ohne Sie würde Hoetmar weniger klingen, der
Kirchenchor macht die Gemeinde lebendig.“ Gratulationsworten, denen sich August
Finkenbrink (Kirchenvorstand) und Maria Willenbrink (Pfarreirat) gerne
anschlossen. Musikalisch gratulierte der
ehemalige Organist Hans Kischel zusammen mit dem ehemaligen Chorleiter Martin Geiselhart
und dessen Frau Christiane Lohmann-Geiselhart: Gemeinsam brachten sie ein
Ständchen zu Gehör. Für den Pfarrcäcilienchor St. Bonifatius rief die
Vorsitzende Maria Westhoff in Erinnerung, dass 140 Jahre Gesang zur Ehre Gottes
auch 14 560 Probenstunden bedeuteten. Hoetmars ehemaliger Dechant Alfred Kordt
erinnerte in seiner Rede an fünf unvergessliche Erlebnisse aus seiner Zeit mit
dem Chor: „Manches misslingt im Leben, doch man muss durchhalten“, rief er eine
verunglückte Weihnachts-Generalprobe und einen gelungenen Auftritt am Tag
darauf in Erinnerung. „Musik weitet den Horizont. Immer wieder sind
Überraschungen möglich.“ Schon im Gottesdienst hatte Kordt dem Kirchenchor
gedankt: „Damit Beten und Singen gelingen können, ist es wunderschön, dass es so
eine Gruppe hat.“ Für die Hoetmarer Vereine schließlich gratulierte
Schützen-Vorsitzender Theo Fleuter: „Ihr habt die Menschen in unserer Gemeinde
oft mit Musik inspiriert.“
Begonnen hatte das Jubiläumsfest mit einem vom ehemaligen
Hoetmarer Dechanten Alfred Kordt und Chor-Präses Pater Joshy Mangalath
gemeinsam zelebrierten Festhochamt, bei dem der Kirchenchor zusammen mit elf
Projektsängern die 2013 von dem Briten Christopher Tambling komponierte „Missa
brevis in B“ zu Gehör brachte.
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Jahresversammlung am 26.09.2017
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Jahresversammlung des Kirchenchores
26. September 2017-
Westfälische Nachrichten -
Zwei
Tage nach der Feier ihres 140-Jubiläums haben sich die Mitglieder des
Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar am Dienstagabend im Pfarrheim zu ihrer
Jahresversammlung getroffen. „Wir können mit stolz auf diese Jubiläumsmesse
zurückblicken“, sagte Doris Overhues, Vorsitzende des Kirchenchores. Es habe
Spaß gemacht, in einem großen Projektchor zu singen und auch über die vielen
positiven Rückmeldungen und Gratulationen aus der Gemeinde habe man sich sehr
gefreut.
Lobende
Worte für die Sänger fand auch Chorleiterin Agatha Lichtscheidel: „Man hat
richtig die Freude am Singen gehört.“ Die intensive Probenarbeit habe sich
ausgezahlt und schon jetzt freue sie sich auf die weitere Zusammenarbeit mit
dem Kirchenchor. So seien unter anderem die musikalische Mitgestaltung des
Gottesdienstes am zweiten Weihnachtstages, ein Auftritt im Rahmen eines
Adventskonzerts in St. Lambertus am 10. Dezember sowie die Beteiligung am
Volkstrauertag geplant.
„Wir sind froh, dass es so viele nette Menschen gibt, die bereit sind, ihre
Zeit und Talente einzubringen“, lobte Pater Joshy den Kirchenchor. Alle
Chorsänger würden gemeinsam in das Lob Gottes einstimmen und auf diese Weise
einen Beitrag zu einem lebendigen Gemeindeleben leisten. Er wünschte sich, dass
alle Chormitglieder auch weiterhin ihre Freude am gemeinsamen Singen erhalten
und es den Kirchenchor noch viele Jahre gibt.
„Im vergangenen Jahr war der Chor präsent wie selten zuvor“, sagte
Schriftführerin Jutta Dorenberg im Jahresbericht. Insgesamt habe man 18
Programmpunkte gehabt und dabei 33 Liedsätze zu Gehör gebracht. Einige neu
einstudierte Melodien seien gar zu Ohrwürmern geworden. Neben der Feier des
140-jährigen Jubiläums und Auftritten zu kirchlichen Hochfesten erinnerte
Dorenberg unter anderem an die Mehrtagesfahrt in den Harz, den Besuch des
Schlosses Harkotten in Füchtorf mit anschließendem Spargelessen oder einen
gemeinsamen Theaterbesuch.
Auch beim Kirchenchor-Karnevalsfest oder dem alljährlichen Cäcilienfest habe
man die Chorgemeinschaft gepflegt. Ein weiterer Höhepunkt sei der Auftritt beim
großen Hoetmarer Heimatabend gewesen, bei dem man als Luftpumpenorchester
aufgetreten und für Stimmung unter den rund 1000 Gästen gesorgt habe. Ein
Dankeschön sprach Jutta Dorenberg Mirko Kieslich aus, der den Kirchenchor bis
Mitte des Jahres kommissarisch geleitet hatte und anschließend von Agatha
Lichtscheidel abgelöst wurde. Unter beiden Chorleitern hätten die Sänger eine
Menge gelernt und Spaß am Singen gehabt.
Im Rahmen der Jahresversammlung standen am Dienstag auch Wahlen auf dem
Programm: Bernhard Woeste wurde als zweiter Vorsitzender wiedergewählt, Hedwig
Holtrup bleibt Notenwartin und Jutta Dorenberg Schriftführerin. Zu
Kassenprüfern wurden Bernhard Wildemann und Ludger Wessel ernannt. Zudem freute
sich die Chorgemeinschaft, dass Alfons Lücke am vergangenen Sonntag als
Projektsänger so viel Spaß hatte, dass er dem Chor nun dauerhaft angehören
möchte.
Text und
Foto: Stephan Ohlmeier
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Jahresversammlung am 26.09.2017
" Die Glocke"
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Den Artikel dazu finden Sie hier
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Kirchenmusikalische Andacht 2017
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"Kirchenmusikalische Andacht"
in der St. Lambertus Kirche Hoetmar am 15.01.2017
Fotos und Artikel aus "Die Glocke"
Baumjohann
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Hoetmar (bjo). Es ist eine immer wieder gern
gelebte Tradition zum Anfang eines jeden neuen Jahres: Bereits zum 26.
Mal trafen sich jetzt der Pauluschor der evangelischen Kirchengemeinde
und der Kirchenchor St. Lambertus, um gemeinsam zu
singen. Mit dabei war auch in diesem Jahr wieder der Posaunenchor der
evangelischen Gemeinde.
Immer abwechselnd treffen sich die Chöre in der
Freckenhorster Pauluskirche oder in der Hoetmarer Lambertuskirche – in
diesem Jahr war die Lambertuskirche der Veranstaltungsort des
gemeinsamen Singens, bei dem die Chöre zum Ende der Weihnachtszeit
noch einmal weihnachtliche Melodien zu Gehör brachten. Der Gesang der
Chöre und das Spiel des Posaunenchores waren eingebettet in den Rahmen
einer kirchenmusikalischen Andacht, die Pfarrdechant Manfred Krampe und
Pfarrer Stefan Döhner gemeinsam mit zahlreichen
Gläubigen in der Lambertuskirche feierten.
Gemeinsam Weihnachten noch einmal nachklingen
lassen in den Liedern und die Weihnachtsfreude mitnehmen in den Alltag:
Einen großen Beitrag dazu leisteten nicht nur der Kirchenchor von St.
Lambertus unter der Leitung von Mirko Kieslich und
der Pauluschor unter der Leitung von Brigitte Stumpf-Gieselmann,
sondern auch der evangelische Posaunenchor unter der Leitung von
Christian Siegmund, der das Chorsingen mit Instrumentalstücken
bereicherte. Und auch das abschließende gemeinsame Singen aller
Gäste in der Lambertuskirche beim Lied „Oh du fröhliche“ begleitete der
Posaunenchor.
Zuvor hatte der Kirchenchor von St. Lambertus unter
anderem die Werke „Mache dich auf und werde Licht“ sowie „Alle Jahre
wieder“ vorgetragen, während der Pauluschor unter anderem die Vertonung
des Eichendorff-Gedichts „Markt und Straßen
stehn verlassen“ und eine weihnachtliche Version von Leonard Cohens
Welthit „Hallelujah“ zu Gehör brachte. Bereichert wurde das Programm
auch durch die Erzählung „Wo Sterne leuchten“, die Pfarrer Stefan Döhner
vortrug: „Überall dort, wo ein Wort der Liebe
gesagt wird, wo eine Tat der Liebe getan wird, leuchtet der Stern von
Bethlehem.“
Nach dem Schlusssegen, den Stefan Döhner und
Manfred Krampe gemeinsam erteilten, gab es anhaltenden Applaus aller
Kirchenbesucher, und alle genossen das anschließende, ebenfalls schon
traditionelle Zusammensein der Musiker in guter ökumenischer
Tradition. |
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Cäcilienfest 2016
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veröffentlicht am Dienstag, 22.
November 2016 10:20
„Du bist ein unverzichtbarer
Bestandteil unserer Chorgemeinschaft“, lobte Doris Overhues,Vorsitzende des
Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar, am Sonntagmorgen Agnes Drees. Im Rahmen
des traditionellen Cäcilienfestes wurde Agnes Drees für 40-jährige
Mitgliedschaft imKirchenchor mit der goldenen Ehrennadel, einer Urkunde und
einem kleinen Präsent geehrt.
Drees trat 1976 in den Kirchenchor ein und unterstützt die Sopran
Stimme. Bei den Auftritten steht sie in der Mitte des Chores und ist von allen
Stimmen umgeben. Darüber hinaus engagierte sich die Jubilarin in den
vergangenen vier Jahrzehnten bei der Organisation von gemeinsamen Festen, Ausflügen
oder des Kirchenchorkarnevals.
Lobende Worte fand Doris Overhues auch für
Präses Pater Joshy, der jederzeit für die Chorgemeinschaft da ist und sie
unterstützt. Ganz besonders dankte sie aber Mirko Kieslich. Nach dem
beruflichen Fortzug vom bisherigen Dirigent Martin Geiselhart erklärte sich
Kieslich spontan bereit, den Chor interimsweise zu leiten: „Du gibst uns die
Freude an der Kirchenmusik weiter und es macht unheimlich viel Spaß mit Dir
zusammenzuarbeiten.“ Anders als Winfried Nolde, der 1956 Chorleiter wurde und
diesen für mehr als 30 Jahren dirigierte, wird Kieslich sich aber schon bald
wieder auf seine Aufgabe als Organist konzentrieren dürfen. Doris Overhues
deutete an, dass bereits bald mit einer Entscheidung über die Einstellung eines
neuen Kirchenmusikers gerechnet werden kann.
Begonnen hatte das Cäcilienfest am Sonntagmorgen mit
der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche. Im
Anschluss kamen alle Sänger und ihre Partner im Pfarrheim zu einem ausgiebigen
Frühstück zusammen. Besonders freuten sich alle Anwesenden, dass der ehemalige
Hoetmarer Dechant Alfred Kordt am Fest teilnahm. Zudem führte Günter Keitemeier
einen Bilderrückblick auf die diesjährige Chorfahrt in den Harz vor und die
Chorgemeinschaft gab eine gab eine kleine Kostprobe ihres Repertoires.Text u. Foto: Stephan Ohlmeier
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Jahresversammlung am 20.09.2016
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im
Kirchenchor Hoetmar: (hinten, v. l.) Jutta Dorenberg, Heinz Höne,
Hedwig Feldmann, Hedwig Holtrup sowie (vorne, v. l.) Pater Joshy
Mangalath, Doris Overhues, Mirko Kieslich und Bernhard Woeste. Bild:
Baumjohann |
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St. Lambertus
Chor weiter mit Doris Overhues an der Spitze
(bjo). Doris Overhues bleibt Vorsitzende des Pfarrcäcilienchors St.
Lambertus. Einstimmig ist die Hoetmarerin während der
Mitgliederversammlung am Dienstag im Pfarrheim in ihrem Amt bestätigt
worden.
Ebenso einstimmig
fielen die übrigen Personalentscheidungen des Abends aus. Die
Chorsängerinnen und -sänger wählten Pressewartin Hedwig Feldmann ebenso
wieder wie Chorkassierer Heinz Höne. Die Kasse des Chors sollen im
kommenden Jahr Bernhard Wildemann und Ludger Wessel prüfen.
„Der Chor leistet
einen wichtigen Beitrag zur lebendigen Liturgie“, dankte Präses Pater
Joshy Mangalath den Sängern für ihren ehrenamtlichen Einsatz in der
Gemeinde. „Sie verkünden das Evangelium durch Lieder.“ Und auch Mirko
Kieslich, der nach dem Abschied von Martin Geiselhart kommissarisch die
Chorleitung übernommen hat, stellte den Chorsängern ein gutes Zeugnis
aus: „Danke, dass ihr mich so unkompliziert aufgenommen habt. Ich freue
mich darauf, mit euch zu arbeiten.“
Die ersten Auftritte
unter Kieslichs Leitung hat der Chor schon absolviert. Zur
Mitgliederversammlung hatte der kommissarische Chorleiter Audioaufnahmen
mitgebracht. „Wir haben das gut über die Bühne bekommen“, bilanzierte
er.
An die
Chorveranstaltungen in den zurückliegenden Monaten hatte Schriftführerin
Jutta Dorenberg erinnert. Insgesamt 21 Auftritte hatte der
Pfarrcäcilienchor absolviert, berichtete sie. Und auch in den kommenden
Monaten will der Chor aktiv bleiben und das Gemeindeleben in Hoetmar
mitgestalten – zahlreiche Auftritte sind geplant. Zudem steht vom 10.
bis 13. Oktober die Mehrtagesfahrt in den Harz auf dem Programm.
Im Jahr 2017 wollen
die Chorsänger mit mehreren Veranstaltungen den 140. Geburtstag des
Pfarrcäcilienchors St. Lambertus feiern. Unter anderem ist geplant, die
Kirchengemeinde im Anschluss an eine Messe zu einem Empfang ins
Pfarrheim einzuladen. Weitere Ideen für das Jubiläumsjahr sind ein
Tagesausflug, eine Theater- oder Konzertfahrt und ein offenes Singen für
alle Interessierten.
Artikel aus "Die
Glocke" vom 22.09.2016
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Zum Abschied von ihrem Chorleiter gaben die
Kirchenchöre von St. Bonifatius Freckenhorst und St.Lambertus Hoetmar im
Sonntagsgottesdienst musikalisch nochmals ihr Bestes. Rechts im Bild:
Stiftskantor Martin Geiselhart und der neue Pastoralassistent Thomas Klümper
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Freckenhorst/Hoetmar -
Im 10.30 Uhr-Gottesdienst in der Stiftskirche St. Bonifatius war es
soweit. Nach 14 Jahren musikalischem Dienst in der katholischen
Kirchengemeinde St. Bonifatius Freckenhorst und St. Lambertus Hoetmar
dirigierte Stiftskantor Martin Geiselhart zum letzten Mal die beiden
Chöre der Pfarrstellen. Von Max Babeliowsky
Im Rahmen eines von Pfarrdechant Manfred Krampe, Pfarrer em.
Helmut Hortmann, Pater Joshy Mangalath und Diakon Manfred Hillebrandt
zelebrierten feierlichen Gottesdienstes wurde Geiselhart aus der
Pfarrgemeinde verabschiedet. Er selbst hatte für den Gesang vornehmlich
neues geistliches Liedgut ausgewählt. Um sich neuen Herausforderungen zu
stellen, wird er seinen bisher erfolgreichen musikalischen Weg in der
Pfarrgemeinde St. Agatha in Epe (bei Gronau) fortsetzen. Nach der Messe
war für alle im Garten des Kreuzgangs neben der Basilika die Gelegenheit
gegeben, sich persönlich von dem beliebten Chorleiter und seiner Frau
Christiane zu verabschieden. Dankesworte, unter anderem von
Bereichskantor Bernhard Ratermann für das Kreisdekanat Warendorf im
Bistum Münster, und beste Wünsche für die weitere Zukunft wurden Martin
Geiselhart vielfach mit auf den neuen Weg gegeben. An diesem Tag nahm
Pfarrdechant Manfred Krampe die Gelegenheit wahr, mit Thomas Klümper den
neuen Pastoralassistenten der Pfarrgemeinde offiziell öffentlich
vorzustellen. Dass er den Weg nach Freckenhorst aus der Pfarrgemeinde
St. Agatha Epe fand, just die Gemeinde, in der nun Martin Geiselhart
seine neue berufliche Heimat finden wird, sei reiner Zufall. Artikel aus "Westfälische
Nachrichten" vom 29.08.2016
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