Musikalische Ausblicke und mehr 

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Musikalische Ausblicke...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wie herrlich leuchtet
mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!

Es dringen Blüten
aus jedem Zweig
und tausend Stimmen
aus dem Gesträuch.........

J.W.von Goethe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... und mehr

 

 

 

 

 

 

Verabschiedung von unserer Chorleiterin Agata Lichtscheidel am 05.03.2023 in der St.-Bonifatius-Kirche

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag, 05.03.2023 haben wir uns von unsere Chorleiterin nach dem Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche verabschiedet. Sie folgt, gemeinsam mit ihren 3 Kindern,  ihrem Ehemann ins südbayerische Landsberg am Lech, der dort eine neue Stellung antritt.

Wir danken ihr für die gemeinsame Zeit und wünschen der gesamten Familie einen guten Start in Bayern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenmusikalische Andacht am 8.01.23

 

Bericht und Fotos "Die Glocke" vom 11.01.23

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weihnachtschorprojekt 2022

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die schönsten Weihnachtsgeschenke können wir nicht in Papier einpacken.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein großes Geschenk nach den vielen Unwägbarkeiten
der letzten Monate war für alle Sängerinnen und Sänger
die gelungene festliche Mitgestaltung des Familiengottesdienstes am Hl. Abend in der St. Lambertus Kirche mit Pfr. Norbert Happe.

Dafür ein großes „Dankeschön" an alle Sängerinnen und
Sänger die sich auf das Chorprojekt eingelassen haben
und dadurch zum Gelingen dieses Festes beigetragen
haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ständchen zum 90. Geburtstag unseres Ehrendirigenten Winfried Nolde

 

 

 

 

 

In geheimer Mission machte wir uns - der Kirchenchor St. Lambertus - am Freitagabend auf nach Freckenhorst um dort unserem Ehrendirigenten und ehemaligem Chorleiter Winfried Nolde zu überraschen und ihm zu seinem 90. Geburtstag ein Ständchen zu bringen.

Im Schein der Straßenlaterne vor Noldes Haus sangen wir unter der Leitung von Mirko Kieslich einige musikalische  Glück- und Segenswünsche, sehr zur Freude von Winfried und Mechtild Nolde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zum Weihnachtschorprojekt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2022

 

 

 

 

 

 

 

 

Bericht in der "Glocke" von unserer Jahresversammlung am 20.09.2022.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manchmal muss die Vernunft über das Herz entscheiden.

Liebe Chormitglieder,

zum jetzigen Zeitpunkt können wir leider nicht vorhersehen, wann wir die
Probenarbeit wieder aufnehmen können, hoffen aber, dass die Corona-Lage
sich möglichst bald entspannt.

Wir werden Euch informieren, sobald es mit den Proben weiter geht.

Euch und Euren Familien wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest verbunden
mit den besten Wünschen für 2022.

 

 

 

                                  

       Bleibt gesund  

 

 

 

 

 

Cäcilienfest am 21. November 2021

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

Projektchor

 

 

 

 

 

 

 

Mit Freuden, jedoch unter 2G, sind wir am 26. Oktober
mit unserem Weihnachtsprojekt gestartet u
nd waren
überrascht, da
ss zur 1.Probe 15 Sängerinnen und
Sänger unserer Einladung gefolgt sind.

Alle lassen sich anstecken von der lockeren Art
unseres Chor
leiters Mirko Kieslich und sind mit
Begeisterung dabei, so dass die neuen Lieder
schon nach w
enigen Proben wunderbar klingen.

Hoffentlich wird unsere Sangesfreude durch neue
Verordnungen nicht ausgebremst
.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir dürfen wieder...............

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung 2021

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verabschiedung von Pater Joshy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Oliver Baumjohann

 

 

 

Zwar alle etwas auf Abstand dank Corona, jedoch mit viel Freude dabei.

 

 

Pater Joshy, ein gern gesehener Seelsorger.

„Blühe, wo du gepflanzt bist“, zitierte Pater Joshy den Heiligen Franz von Sales, dessen Ordens-gemeinschaft er als Missionar und Priester angehört in seinem Abschiedsgottesdienst Ende Juli an der Kapelle in Buddenbaum.

Als er vor acht Jahren in die Gemeinde St. Bonifatius und St. Lambertus kam, habe er sich dank der Menschen die er im Laufe der Zeit  kennenlernte sofort gut eingelebt und wohlgefühlt. Durch die Gespräche mit ihnen seien sie ihm ans Herz gewachsen und haben ihm Kraft gegeben. Daher fiele ihm der Abschied schwer. „Mit Hilfe der Menschen in der Pfarrei St. Bonifatius und St. Lambertus haben sie mich zum Blühen gebracht.“

Ein Lieblingsplatz war für ihn immer die Kapelle Buddenbaum, wo er gern ein stilles Gebet hielt aber auch besonders gerne bei der „Mutter vom guten Rat“ die Hl. Messe feierte.

Zum Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrdechant Krampe für sein hohes Engagement um die Pfarrei und seine außerordentlich intensiven Gespräche mit den Gemeindemitgliedern. Er überreichte Pater Joshy als offizielles Geschenk eine Stola aus indischer Seide, die in Köln gefertigt wurde.

Pater Joshy war nicht nur ein guter Seelsorger, sondern auch Präses unseres Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar. Deshalb ließ es sich der Chor nicht nehmen, den Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. In kleiner Besetzung und gut ausgewählten Liedsätzen sangen wir unter der Leitung von Mirko Kieslich erstmals wieder nach eineinhalb Jahren Corona- Pause.

Dieses war für uns als Chor sehr wichtig, denn nur so konnten wir uns bei Pater Joshy als Präses unseres Chores bedanken und uns herzlich verabschieden. Mit ihm haben wir viele Hochfeste im Kirchenjahr gefeiert und er hat unseren Chorgesang immer als gute Verbindung im Gottesdienst gesehen. Als Dankeschön haben wir ihm neben einer Spende eine Stola überreicht. Hedwig Holtrup und Hedwig Feldmann haben sie künstlerisch in liturgischen Farben gefertigt und die Enden der Stola zieren das Bild der St. Lambertus-Kirche und das Logo des Kirchenchores.

Heiner Ruthmann verabschiedete und bedankte sich als Vorsitzender der Kapellengemeinde und überreicht Pater Joshy eine Fotografie des Buddenbaumer Gnadenbildes der „Mutter vom guten Rat“.

Nach der Messe bestand für die Gemeindemitglieder die Möglichkeit, mit Pater Joshy anzustoßen und ihm gute Wünsche für die Zukunft mit auf dem Weg zu geben.

Sollte uns das Corona-Virus nicht wieder ausbremsen proben wir ab dem 24.8. an jedem Dienstag um 19:30 Uhr im Pfarrheim. Die aktuellen Hygieneregeln immer im Blick und mit genügend Abstand proben wir unter der Leitung von Mirko Kieslich.

Unser Patronatsfest, am 19. September 2021 möchten wir gerne musikalisch mitgestalten und danach laden wir kurzentschlossene, interessierte Sänger und Sängerinnen zum Kurzprojekt „Weihnachtslieder“ ein.    

Mit den eingeübten Liedern wollen wir den Gottesdienst am Heiligen Abend, 24.12. um 16:30 Uhr mitgestalten. Kommen Sie, probieren es einfach mal aus und singen Sie mit!

Doris Overhues

 

 

 

 

 

 

Ein kleiner Gruss zum Osterfest

 

 

 

 

 

 

 

Die Frage stellt sich nebenbei:
„Wie kam der Hase an das Ei?“
Gelegt hat er es sicher nicht -
auch einiges dagegen spricht,
dass er mit Hühnern hat ´nen Deal.
Doch wie passt dann der Has ´ ins Spiel?

Ein Götterbote – liest man dann
war früher er – fing ´s damit an?
Dem Ei und ihm sei eins gemein -
ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein.
Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn
und auch der Fuchs noch Eier an.

Der Has ´ behielt die Oberhand -
ist nun bekannt in Stadt und Land.
Warum auch immer er erwählt -
das einzige was wirklich zählt
ist dass man eines nicht vergisst:
Dass Christus auferstanden ist.
 
(Anita Menger)

In wenigen Tagen, liebe Sängerinnen, Sänger und Chormitglieder werden wir das Osterfest begehen. Ein weiteres Mal mit verändertem Gesicht, maskiert, ohne (Chor)gesang und auf Distanz. Trotz allem, wir feiern Ostern:
Christus bezwingt den Tod, überwindet die Dunkelheit und schenkt neues Leben. Neues Leben überall und für immer. Halleluja!

Ob wir nach Karfreitag davon ein wenig spüren werden?
Werden wir die Jubelrufe hören, werden sie uns erreichen?
Manch einer fühlt sich leer, wir vermissen das Miteinander in vielen Bereichen, als Sänger und Sängerinnen vor allem auch im Chor, das macht traurig, manchmal ängstlich und mutlos. Wie wird es weiter gehen? -

Vielleicht lässt uns die aufsprießende Natur in diesen Tagen ein wenig davon erfahren: Die Sonne zeigt sich vermehrt und wärmt, die Vögel singen - unbeeindruckt von Corona, als wäre nichts,
alles wie in jedem Jahr. Alles bricht auf, auch wir sollen und können aufbrechen, aufstehen und hoffen. Wie die Frauen am Grab, von ihnen können wir lernen. Sie zeigen uns wie wir mit Enttäuschungen und Ängsten umgehen können. Die Auferstehung Jesu ermutigt und lässt uns hoffnungsvoll und mit Zuversicht nach vorne schauen - offen für Überraschungen. Wenn wir nun  Ostern feiern, feiern wir unsere Zukunft, eine Zukunft voller Überraschungen. -

"Frohe und gesegnete Ostertage. Halleluja!"
Dieses wünschen Euch alle Vorstandmitglieder.

 

 

 

 

 

 

500 Jahre Altarweihejubiläum 2020 in St. Lambertus

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Kirche und Leben"

 

 

 

 Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

Ki-Cho-Karneval 2020

 

 

 

 

 

 

 

Hier gehts zum Artikel aus "Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenmusikalische Andacht 2019

 Die Glocke vom 17.Januar 2020

 

 

 

 

 

 

Hiergehts zum Artikel

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest 2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlässlich des Namenstages der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der Kirchenmusik, hat der Kirchenchor St. Lambertus am Sonntag sein traditionelles Cäcilienfest gefeiert. Begonnen hatte das Fest mit der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche, welches von Pfarrer em. Helmut Hortmann und Pater Joshy Mangalath zelebriert wurde. Im Anschluss kamen die Chormitglieder mit ihren Partnern im Pfarrheim zusammen, wo gemeinsam gefrühstückt und verdienten Sängern gedankt wurde.

Für 50-jährige Treue zum Kirchenchor St. Lambertus hätte eigentlich Hubert Haarmann geehrt werden sollen, der sich jedoch zurzeit im Krankenhaus befindet. „Vater hätte die Urkunde so gerne persönlich entgegengenommen“, sagte Doris Overhues und teilte mit, dass sich der begeisterte Tenor-Sänger aus gesundheitlichen Gründen aus dem Chor verabschieden werde. Overhues versprach, die Genesungswünsche des Chores zu übermitteln.
Viel Applaus gab es für Bernhard Wildemann, der von 1982 bis 1993 und seit 2005 wieder die Tenor-Stimme bereichert. Wildemann singt jedoch nicht nur seit 25 Jahren im Kirchenchor mit, sondern gehört auch dem Kolpingchor Sendenhorst an. Als Anerkennung erhielt er eine von Diözesanpräses Clemens Lübbers unterschriebe Urkunde sowie die silberne Ehrennadel.
Ferner wurden Josefine Engbers, die 33 Jahre in der Alt-Stimme sang, sowie Hella Pollmeier, die nach Freckenhorst umgezogen ist und den dortigen Pfarrcäcilienchor bereichert, als aktive Sängerinnen verabschiedet. Hingegen hat sich Ursula Hecker mit 79 Jahren entschieden, künftig in das Lob Gottes einzustimmen.
Lobende Worte fand die Vorsitzende Doris Overhues auch für Präses Pater Joshy Mangalath, der immer ein offenes Ohr für die Chorgemeinschaft habe, und Mirko Kieslich, der den Chor nicht nur an der Orgel begleitete, sondern von Oktober 2018 bis April 2019 auch kommissarisch geleitet habe. In Richtung des neuen Dirigenten Maximilian Leindecker sagte sie: „Wir können uns freuen, einen so jungen und engagierten Chorleiter zu haben, bei dem das Singen auch Spaß macht.“ Nach den Ehrungen sangen die Sänger den Geehrten ein kleines Ständchen. Das Cäcilienfest klang mit einem von Mirko Kieslich erstellten Fotorückblick auf die diesjährige Chorfahrt nach Wiesbaden und Mainz aus.

Text u. Foto: Stephan Ohlmeier

 

 

 

 

 

 

Chorausflug nach Mainz und Wiesbaden 2019

 

 

 

 

 

 

 

Hoetmar

Der mehrtägige Ausflug der Mitglieder und Freunde des Kirchenchores St. Lambertus führte uns zunächst nach Limburg mit seinem weithin sichtbaren auf einem Felsen thronenden Limburger Dom. Er ist dem Hl. Georg geweiht und bei einer Führung erkundeten wir die Kathedralkirche des Bistums mit ihren wunderbaren Fresken. Weiter ging es nach Wiesbaden ins Hotel. Nach dem Einchecken schloss der Abend mit einem gemütlichen Abendessen. Am nächsten Tag war Mainz das Ziel der Gruppe. Nach der Stadtführung unter fachkundiger Leitung wurde der Dom St. Martin besucht. Der gewaltige Dom gibt auch tausend Jahre nach seiner Erbauung der Stadt ihr Gesicht, er hat ihre Geschichte geprägt und wurde mit dem Wirken des heiligen Bonifatius ab 746/47 zum kirchlichen Zentrum nördlich der Alpen.

Rund um den Dom auf dem Liebfrauenplatz war reges Markttreiben, denn vom Frühling bis Herbst wird der Platz am Dom jeden Samstag zum Wohnzimmer der Stadt. Ab 9 Uhr gibt es dort Weck, Worscht und Woi und viel Gebabbel. Auch wir konnten uns der Atmosphäre nicht entziehen und genossen die Zeit zur freien Verfügung.

Danach ging es weiter Richtung St. Stephan. Sie ist  die älteste gotische Hallenkirche am Mittelrhein und die nach dem Mainzer Dom bedeutendste Kirche der Stadt Mainz. Einzigartig in Deutschland sind die Fenster der Stephanskirche, die ab 1978 von Marc Chagall gestaltet wurden und der sie als Beitrag zur jüdisch-deutschen Aussöhnung verstanden wissen wollte. Es sind die letzten Fenster, die Marc Chagall in seinem Leben schuf.

Am Sonntagvormittag durfte ein Besuch der Spielbank in Wiesbaden nicht fehlen. Alleine der prunkvolle Spielsaal faszinierte durch seinen Glanz.

Zur Mittagszeit erklang von der Marktkirche der Stadt Wiesbaden ein Glockenspiel, dem Carillon mit 49 Bronzeglocken. Es wurde vom Kantor der Kirche im Turm in 50 Meter Höhe gespielt und war weithin in der gesamten Innenstadt zu hören. Nachmittags wurde der Neroberg mit seiner russischen Kirche mit der im Jahre 1888 errichteten Wasserlast- und Zahnstangen-Standseilbahn erstiegen und auch das ehemalige Zisterzienserkloster und jetzige Weingut Eberbach war am Montagvormittag ein lohnendes Ziel. Eine Weinverkostung und eine Besichtigung der Gebäude, in denen Szenen des  Films „Im Namen der Rose“ nach einem Roman von Umberto Eco, gedreht wurden, schlossen sich an.  Für einen kurzen Zwischenstopp auf der Heimreise steuerten wir die  Autobahnkirche Siegerland mit ihrer außergewöhnlichen Architektur an.
In der Tat haben wir viele Kirchen besichtigt, denn die ältesten und oftmals schönsten Gebäude einer Stadt
 sind Kirchen. Und doch blieb immer noch genügend Zeit zur eigenen Gestaltung, zum Singen und zur Geselligkeit incl. Weingenuss in gemütlicher Runde. Kurzum: Wir hatten viel Spaß!

 

 

 

 

 

Priesterjubiläum von Pfarrer Alfred Kordt in der St. Pankratius Kirche Südkirchen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war ein wunderschönes Fest.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jecke Altstimmen beim Kirchenchorkarneval

 

 

 

 

 

22.02.2019 Foto u. Bericht "Die Glocke" Baumjohann

 

 

 

Ein tolles und abwechslungsreiches Programm boten die Damen der Altstimme beim Kirchenchorkarneval. Die flotten Alten erwiesen sich schon beim Einzug keineswegs gebrechlich, sondern tanzten mit den Rollatoren durch den Saal. Ein hängendes „F“ einer alten Schreibmaschine konnte von der Computerfachfrau nicht entfernt werden und bei der Inszenierung vom Märchen Rotkäppchen spielten die Frauen in fantastischen Kostümen mitten im Wald.

Mirko Kieslich nahm die Chorproben aufs Korn und eroberte sich in neongelber Signalkleidung als Chorleiter die Aufmerksamkeit. Jedes Los war ein Gewinn, die Tombola begeisterte im Wortspiel mit vielen Überraschungen. Zu den Gästen zählten die Freunde aus Freckenhorst, der Kaiserthron um Alfons Krummacher und selbstverständlich Prinz Stefan I. „von Rohre verlegen und Eier geben“ mit seinem Elferrat. Die Mädchen der Tanzgruppe des 1. und 2. Schuljahres sowie beide Gardetanzgruppen des SC Hoetmars brachten die Stimmung auf den Höhepunkt.

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenmusikalische Andacht am 06.01.2019

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So präsentierte der Pauluschor unter der Leitung von Birgit Kreutz beispielsweise „Herbei o ihr Gläub'gen“ in einer Version von John Francis Wade und das „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, während der Posaunenchor (Leitung Corinna Tyrell) unter anderem Bachs „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ oder John Rutters „Gott sei stets in mir“ zu Gehör brachte.
Der gastgebende Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar, dessen Leitung bei der kirchenmusikalischen Andacht Mirko Kieslich übernommen hatte und in dessen Reihen auch der ehemalige Hoetmarer Pfarrer Alfred Kordt mitsang, präsentierte die polnischen Weihnachtslieder „Freudige Kunde vernehmt“ und „Hell erleuchtet ist die Nacht“, die Motette „Mache dich auf, werde licht“ aus der Feder von Dieter Golombek und „Weil Gott in tiefster Nacht erschienen“ von Dieter Trautwein.
Aber auch die zahlreichen Gläubigen in der Lambertuskirche waren bei „Hört, es singt und klingt mit Schalle“, „Menschen, die ihr wart verloren“ und dem abschließenden „O du fröhliche“ zum (Mit-)Singen aufgerufen. Liturgisch gestaltet wurde die ökumenische kirchenmusikalische Andacht von Pater Joshy Mangalath und Pfarrer Stefan Döhner. Nach dem Schlusssegen der Geistlichen konnten sich alle Musiker über den anhaltenden Applaus aller Kirchenbesucher freuen und das anschließende, ebenfalls schon traditionelle Zusammensein der Musiker in guter ökumenischer Tradition genießen.

Text u. Foto: Oliver Baumjohann (Die Glocke)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest am 25.11.2018

 

 

 

 

 

 

 

Sechs Jahrzehnte engagiert im Kirchenchor

 

 

 

 

 

Für ihre langährige Chormitgliedschaft wurde Margret Mense geehrt. Das Bild  zeigt (v.li.) Pater Joshy, Bernhard Woeste, Margret Mense, Doris Overhues und Dirigent Mirko Kieslich.

 

 

Als Neumitglieder wurden (v.li.) Gaby Besselmann, Christoph Emschermann
und Mechtild Schweck begrüßt.   Bilder und Bericht:"Die Glocke" Poschmann

 

 


Hoetmar (ap). Sein Cäcilienfest hat jetzt der Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar gefeiert. In dessen Rahmen gabe es eine besondere Ehrung für Margret Mense. Seit 60 Jahren ist die Hoetmarerin unverzichtbares Chormitglied. Damals sei es die einzige Möglichkeit gewesen, mit Zustimmung der Eltern auszugehen. Da habe sich der Kirchenchor angeboten, erzählte Doris Overhues, die Vorsitzende des Kirchenchores mit einem Schmunzeln.
"Neue christliche und weltliche Lieder zu erlernen, hat dich froh und aktiv gemacht", sagte Overhues. Mit ihrer ruhigen und gelassenen Art habe sich Margret Mense in vielfältiger Weise für den Chor eingesetzt und verdient gemacht. Sie habe unter anderem Chorausflüge und Fahrten organisiert, Feste vorbereitet und bei Konzertaufführunhgen mitgewirkt. In diesem Jahr feierten sie und ihr Ehemann Alfred zudem ihre Goldene Hochzeit.
Pater Joshy, der seit fünf Jahre Präses der Sänger ist, überreichte der Jubilarin die Ehrenurkunde des Diözesan-Cäcilienverbandes Münster.


 

 

 

Darüber hinaus wurden Mechtild Schweck, Gaby Besselmann und Christoph Emschermann als Neumitglieder des Chors begrüßt. "Ihr bringt Freude in die Chorgemeinschaft", betonte Doris Overhues.
Ihren Dank richtete die Vorsitzende auch an die jüngsten Chormitglieder Marion Woeste und Peter Heitwerth, die seit nunmehr 10 Jhren mit ihren Stimmen dabei sind, und an den Dirigenten Mirko Kieslich. "Gut, dass deine Freude an der Kirchenmusik und an unserem Chor so groß ist", erklärte die Vorsitzende.
Begonnen hatte das Cäcilienfest am Morgen mit einem Festhochamt in der St.-Lambertus-Kirche, das der Chor traditionell musikalisch mitgestaltete. Zelebriert wurde der Gottesdienst vom ehemaligen Kreisdechanten Alfred Kordt, der sich ebenso wie die Gemeindemitglieder sehr auf dieses Wiedersehen in Hoetmar gefreut hatte.
Nach dem Gottesdienst trafen sich die 'Sänger und ihre Partner zum gemütlichen gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim. Dort wurden auch die Jubilare gehrt. Mit einer Bilderschau ließ Alfons Lücke im Anschluss das vergangen Jahr mit seinen Aktivitäten Revue passieren.

 

 

 

 

 

 

 

  

Jahresversammlung am 25.09.2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Volles Vertrauen für den Chorvorstand
Hoetmar (bjo) "Musik zum Lob Gottes bewegt die Herzen der Menschen" ist Pater Joshy Mangalath überzeugt. Der Präses des Kirchenchors St. Lambertus nutzte die Chorversammlung am Dienstag, um den Chorsängerinnen und -sängern seinen Dank für die musikalische Migestaltung der Liturgie auszudrücken.
Bei 15 kirchlichen Anlässen war der Chor im vergangenen Jahr mit 35 unterschiedlichen Liedbeiträgen, davon sechs neu einstudierten Werken, zu hören - eine ansehnliche Jahresbilanz, die Chorvorsitzende Doris Overhues in Vertretung der verhinderten Schriftführerin Jutta Dorenberg vortrag. Mit der gemeinsamen Gestaltung eines Abendgottesdienstes mit dem Pfarrcäcilienchor St. Bonifatius Freckenhorst habe man in der langen Tradition der Buddenbaumer Wallfahrtswoche eine Premiere feiern können, blickte Overhues zurück und erinnerte an die Tagesfahrt nach Epe, wo der frühere Chorleiter Martin Geiselhart jetzt tätig ist.
 

 

 

 

38 Mitglieder zählt der Kichenchor derzeit immer wieder unterstützen auch Projektsänger den Chor. Die nächste Möglichkeit dazu bietet die Haydn-Messe Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur, die der Kirchenchor bis zum Weihnachtsfest einstudieren und am zweiten Weih-nachtstag präsentieren will. Ab der Probe am 9. Oktober seien Gastsänger willkommen, laden die Chormitglieder ein. Am 3. Nov. werde es auch einen Probentag geben. Weitere Auftritte in nächsten Zeit gebe es beim Volkstrauertag, beim Cäcilienfest und mit der "Musik zum Advent" blickte Chorleiterin Agata Lichtscheidel voraus, die den Sängern für die nette und gute Zusammenarbeit dankte. Im Mittelpunkt der Jahresversammlung standen auch Personalentscheidungen. Enstimmig wurden sowohl die Chorvorsitzende Dorist Overhues als auch Pressewartin Hedwig Feldmann, Kassierer Heinz Höne sowie die

 

Kassenprüfer Bernhard Wildemann und Ludger Wessel wiedergewählt.Weniger einheitlich war die Meinung der Sänger zur Frage, ob 2019 wieder eine mehrtägige Chorfahrt stattfinden solle. Die Entscheidung wurde vertagt. Klar ist allerdings schon, dass der Kirchenchor am 16. Februar 2020 singen wird. Dann nämlich werde in einem festlichen Gottesdienst mit dem Bischof 500 Jahre Altarweihe in St. Lambertus gefeiert. " Es ist schade, dass wir die Weiheurkunde nicht als Foto oder Abbildung haben", bedauerte Hedwig Feldmann. Lediglich die Übersetzung einer Abschrift aus dem 19. Jahrhundert konnte sie am Dienstag vortragen.
 

 

 

 

 

Bericht und Foto "Die Glocke" Baumjohann

 

 

 

 

 

 

"Ki-Cho-Karneval" am 02.02.2018

 

 

 

 

 

 

 

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Zu einer närrisch-musikalischen Reise nach „Berlin und zurück“ luden die Männer des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar am Freitagabend in den Saal Bütfering ein.
Fantasievoll kostümierte Närrinnen und Narren folgten gerne der Einladung und so durften sich alle über die stolzen Stiere – Schützenthron - , die mittelalterlichen Kostüme der Argula vom Pauluschor Freckenhorst, die Dreispitze mit Gehrock im Gefolge der Prinzessin Petra die II. von der KCH­­­­­­ und viele andere Verkleidungen freuen.
  Mit der Musik „Das ist die Berliner Luft“ zogen die Männer in den Saal  ein und Peter Heitwerth vom Bass begrüßte die Anwesenden mit gereimten Versen, bevor die Tanzfläche mit den flotten Tänzen der Tanzgruppe der Dech.-Wessing-Schule und des SC Hoetmar eröffnet wurde.Durch das Programm des Abends führte der Bass Josef Brand und ließ immer wieder in kurzen Sequenzen  die Ereignisse des letzen Goldjahres Revue passieren

 

 


Dr. Tönne trug als flotter älterer Herr im eleganten Gehrock humorvoll verpackte Lebenshilfen und Lebensweisheiten
 vor und sang textsicher und  gekonnt , mit instrumentaler Begleitung durch Agata Lichtscheidel das Couplet von Otto-Reutter „Nehm`n Se`n Alten“

 

 

Unterbrochen von Tanzeinlagen folgte  nun die klassische Scherz-Ballade von der „Krummen Lanke“. Hierin besang der Tenor Alfred Mense mit viel Einfühlungsvermögen die Freuden und die Leiden eines Ehelebens, ebenfalls begleitet von Agata Lichtscheidel. Dem folgte der Stadtstreicher Günter Keitemeier vom Bass. Warm vermummt und mit wärmendem Getränk berichtete er über seine Erlebnisse und Beobachtungen auf der Straße. Auch ein gefundenes Gebiss ist noch zu gebrauchen. Die Tenöre Bernhard Wildemann und Ludger Wessel tauschten als Vater und Sohn ihre Erfahrungen mit den Informationen - Seniorenbravo contra Tagespresse - aus bevor die Tanzgarde und Prinzessin Petra II. mit ihrem Gefolge ihren großen Auftritt hatten. Sie brachten ein eigenes Motto-Lied mit und alle im Saal stimmten kräftig ein.

Mit Orden und Küsschen wurden die Aktiven und Organisatoren dieses Abends geehrt,  bevor die Herren des Kirchenchores den offiziellen Teil beschlossen mit einem Loblied auf die Heimat, auf Hoetmar  - das Dorf.
„Mein jott, wat warn wa vajnügt und hattent janich nötich!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Musik zum Advent" am 10.12.2017

 

 

 

 

 

 

 

Hier geht es zum Artikel vom 10.12. aus "Die Glocke"

 

 

 

 Lobende Worte fand Doris Overhues aber auch für alle Chormitglieder. Alle hätten ihren Beitrag dazu geleistet, dass der Kirchenchor in diesem Jahr sein 140-jähriges Jubiläum groß feiern konnte: „Wir haben in diesem Jahr in jedem Monat in der Dorfpresse mit aktuellen Choraktivitäten eine Seite gestaltet und so die Hoetmarer auf uns  aufmerksam gemacht.“ Ein großes Dankeschön sprach sie allen Sängern aus, die im eigens für die Jubiläumsmesse im September gegründeten Projektchor mitgesungen hätten. Nach der kurzen Ansprache ließ die Chorgemeinschaft den Abend bei einer Suppe und guten Gesprächen ausklingen.

 

 

Foto: Lambert Freimuth (vorne) wurde für 60-jährige Mitgliedschaft im Kirchenchor St. Lambertus geehrt. Es gratulierten (hinten von links) die Vorsitzende Doris Overhues, Kantorin und Chorleiterin Agata Lichtscheidel und Präses Pater Joshy

 

 

  

 

 

 

Cäcilienfest am 26.11.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alfred Mense (2. v. l.) und Gaby Hoffmann (3. v. r.) wurden – genauso wie Lambert Freimuth in Abwesenheit – für langjährige Treue zum Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar geehrt. Es gratulierten (v. l.) Dirigentin Agata Lichtscheidel, Organist Mirko Kieslich, Präses Pater Joshy und die Kirchenchor-Vorsitzende Doris Overhues. Doris Overhues (l.) begrüßte Susanne Tholen und Alfons Lücke neu im Kirchenchor St. Lambertus

 

 

 

 

 

 

Über eine ganz besondere Ehrung durften sich am Sonntagmorgen Alfred Mense und Lambert Freimuth freuen. Im Rahmen des Cäcilienfestes des Kirchenchores St. Lambertus wurden sie im Pfarrheim für 60-jährige Treue zur Chorgemeinschaft geehrt. „Es ist kaum in Worte zu fassen“, sagte die Vorsitzende Doris Overhues. Während Mense im Tenor singe, sei Freimuth ein fester Bestandteil im Bass.

Jedoch habe sich das Duo nicht nur auf das Singen beschränkt, sondern in verschiedensten Vorstandsämtern die Geschicke des Kirchenchores wesentlich mitgeprägt. Exemplarisch nannte Overhues die Organisation des 100-jährigen Chorjubiläums im Jahr 1977 oder die Vorbereitung verschiedenster Mehrtagesfahrten, Ausflüge oder Konzerte: „Ihr habt Euch zum Wohle des Chores eingesetzt.“ Während Alfred Mense die Ehrung persönlich in Empfang nehmen konnte, sendete die Chorgemeinschaft Genesungswünsche an den aus gesundheitlichen Gründen fehlenden Lambert Freimuth.
Viel Applaus gab es auch für Gaby Hoffmann, die seit 40 Jahren die Alt-Stimme unterstützt. Obwohl sie mittlerweile in Freckenhorst lebt, lässt sie es sich nicht nehmen, zu den regelmäßigen Proben und Auftritten nach Hoetmar zu kommen. Als Anerkennung erhielt sie die goldene Chornadel und eine Ehrenurkunde. Mit Anni Titze, die 35 Jahre sang, und Maria Klinge, seit 44 Jahren Mitglied, verlor der Kirchenchor hingegen zwei aktive Sängerinnern. Dafür konnten mit Susanne Tholen und Alfons Lücke zwei Neumitglieder begrüßt werden. Beide hatten im für das 140-jährige Jubiläum gebildeten Projektchor mitgesungen und sich begeistern lassen.
Weitere Ehrungen gab es für Chorleiterin Agata Lichtscheidel, Präses Pater Joshy und Mirko Kieslich, der Organist ist und den Chor in diesem Jahr zeitweise kommissarisch geleitet hatte. Begonnen hatte das Cäcilienfest am Sonntagmorgen mit der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche. Anschließend hatten sich alle Sänger und deren Partner im Pfarrheim zum gemeinsamen Frühstück zusammengefunden. Auch Hoetmars langjähriger Dechant Alfred Kordt war extra aus Selm angereist.                                                                                                                                                      
Artikel u. Fotos Stephan Ohlmeier

 

 

 

 

 

 

140 Jahre Kirchenchor St. Lambertus

 

 

 

 

 

 

 

Herzlichen Glückwunsch zum 140. Geburtstag

 

 

 

In jedem Monat sind Aktionen für die Chormitglieder und die Gemeinde  geplant.

Informationen dazu finden Sie im Album

 

 

 

 

 

 

Festtag am Patronats- und Jubiläumssonntag 24.09.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Foto: Baumjohann

 

 

Unter der Leitung von Agata Lichtscheidel überzeugte der Projektchor St. Lambertus
bei der Aufführung der Missa brevis in B in der St. Lambertus Kirche.

 

 

 

 

 

Projektchor gibt überzeugend Freude an der Musik weiter

 

 

 

 

 

"Die Glocke" vom 26.09.2017 - Dr. Ekkehard Günne
 140 Jahre, darüber kann die ehrwürdige Lambertikirche in Hoetmar nur lächeln, kann sie doch auf mehr als 750 Jahre zurückblicken.
Und doch:  Wieviel ist von dem, was im Jahre 1877 im damaligen Kaiserreich begründet wurde, geblieben?
So dürfte der Kirchenchor Hoetmar mit Fug und Recht am Sonntag sein Jubiläum feiern. Er tat es - verstärkt von einigen Gästen - sinnvollerweise im Rahmen eines Gottesdienstes am Gedenktag des Heiligen Lambertus.
Ein Kirchenchor ist kein Konzertchor, der mit Perlen der Kirchenmusik manchmal nur sich selbst feiern will. Er leistet seinen liturgischen Dienst auch an Tagen, die sich andere gerne "freihalten".
Das schließt ein besonderes musikalisches Festkleid nicht aus, und dieses fand man in der Missa brevis in B des englischen Komponisten Christopher Tambling (1964-2015), die erst vor kurzem (2013) entstanden ist.
Kein kompositorisches Experiment, keine "Neutönerei" vielmehr solides Werk eines Kirchenmusikers, der an die praktische Verwertbarkeit denkt und sein Handwerk versteht.
 Überschaubarer instrumentaler Aufwand: zwei Trompeten, zwei Posaunen und Orgel. Wesentliche stilistische Merkmale prägten bereits das "Kyrie": wiegende Melodie, klare Harmonik und Struktur. Insgesamt hörte die Gemeinde nicht das Flehen eines zerknirschten Sünders, eher die freudige Hoffnung auf Vergebung.
Das "Gloria" rang nicht um Teextausdeutung, vermied polyphone Exzesse und präsentierte sich als freudiger Lobgesang.
Ähnliches geschah im "Credo". Selbst die Kreuzigung ("crucifixus") oder Auferstehung ("et resurrexit") provozierten den Komponisten nicht zu besonderen musikalischen Ausgestaltungen.
Für seinen liturgischen Sinn sprach hier besonders die Einbeziehung der Gemeinde, die im Wechsel mit dem Chor ihren (allerdings gregorianischen) Part übernahm.
Die klangliche Pracht der Bläser nutzte besonders der Lobgesang des "Sanctus", während das "Benedictus" etwas verhaltener den begrüßt, der da im Namen des Herren kommt. Viel Intensität erreichte das "Agnus Dei", das zielstrebig auf die Schlussbitte hinwirkte: Erbarme dich unser!
Unter der Leitung von Agata Lichtscheidel empfahl sich der Chor als diszipliniertes, seiner Aufgabe vollauf gewachsenes Ensemble, das sich gründlich in diese Messe eingearbeitet hatte.
Es gab seine Freude an der Musik weiter, stellte sie in den Dienst der Liturgie, verhehlte aber auch nicht, dass man mit Singen auch sich selbst etwas Gutes tut.
 

 

 

 

 

 

 

Empfang im Pfarrheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Fotos: Ohlmeier

 

 

 

 

 

 

Fotos: Baumjohann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenchor feiert 140-jähriges Bestehen             Die Glocke vom 24.09.2017 18:42

Hoetmar (bjo) - „Jede Stimme zählt“, gratulierte Bürgermeister Axel Linke am Sonntagmorgen im Hoetmarer Pfarrheim dem Kirchenchor St. Lambertus zu seinem 140-jährigen Bestehen. Natürlich spielte der erste Bürger damit auf die Bundestagswahl an, wie er freimütig bekannte.
Aber auch im Kirchenchor zähle jede Stimme, ist er überzeugt: „Selbstverständlich freuen Sie sich über jeden, der mitsingt.“ Der Chor, so Linke weiter, stehe für Kontinuität, das 140-jährige Bestehen sei eine beeindruckende Leistung.

„Ohne Musik wäre alles nichts“ – mit diesem Mozart-Zitat gratulierte Chor-Präses Pater Joshy Mangalath dem Kirchenchor St. Lambertus. „Ohne Sie würde Hoetmar weniger klingen, der Kirchenchor macht die Gemeinde lebendig.“ Gratulationsworten, denen sich August Finkenbrink (Kirchenvorstand) und Maria Willenbrink (Pfarreirat) gerne anschlossen.
Musikalisch gratulierte der ehemalige Organist Hans Kischel zusammen mit dem ehemaligen Chorleiter Martin Geiselhart und dessen Frau Christiane Lohmann-Geiselhart: Gemeinsam brachten sie ein Ständchen zu Gehör. Für den Pfarrcäcilienchor St. Bonifatius rief die Vorsitzende Maria Westhoff in Erinnerung, dass 140 Jahre Gesang zur Ehre Gottes auch 14 560 Probenstunden bedeuteten. Hoetmars ehemaliger Dechant Alfred Kordt erinnerte in seiner Rede an fünf unvergessliche Erlebnisse aus seiner Zeit mit dem Chor: „Manches misslingt im Leben, doch man muss durchhalten“, rief er eine verunglückte Weihnachts-Generalprobe und einen gelungenen Auftritt am Tag darauf in Erinnerung. „Musik weitet den Horizont. Immer wieder sind Überraschungen möglich.“ Schon im Gottesdienst hatte Kordt dem Kirchenchor gedankt: „Damit Beten und Singen gelingen können, ist es wunderschön, dass es so eine Gruppe hat.“ Für die Hoetmarer Vereine schließlich gratulierte Schützen-Vorsitzender Theo Fleuter: „Ihr habt die Menschen in unserer Gemeinde oft mit Musik inspiriert.“

Begonnen hatte das Jubiläumsfest mit einem vom ehemaligen Hoetmarer Dechanten Alfred Kordt und Chor-Präses Pater Joshy Mangalath gemeinsam zelebrierten Festhochamt, bei dem der Kirchenchor zusammen mit elf Projektsängern die 2013 von dem Briten Christopher Tambling komponierte „Missa brevis in B“ zu Gehör brachte. 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung am 26.09.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung des Kirchenchores 26. September 2017- Westfälische Nachrichten -

Zwei Tage nach der Feier ihres 140-Jubiläums haben sich die Mitglieder des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar am Dienstagabend im Pfarrheim zu ihrer Jahresversammlung getroffen. „Wir können mit stolz auf diese Jubiläumsmesse zurückblicken“, sagte Doris Overhues, Vorsitzende des Kirchenchores. Es habe Spaß gemacht, in einem großen Projektchor zu singen und auch über die vielen positiven Rückmeldungen und Gratulationen aus der Gemeinde habe man sich sehr gefreut.

Lobende Worte für die Sänger fand auch Chorleiterin Agatha Lichtscheidel: „Man hat richtig die Freude am Singen gehört.“ Die intensive Probenarbeit habe sich ausgezahlt und schon jetzt freue sie sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Kirchenchor. So seien unter anderem die musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes am zweiten Weihnachtstages, ein Auftritt im Rahmen eines Adventskonzerts in St. Lambertus am 10. Dezember sowie die Beteiligung am Volkstrauertag geplant.
„Wir sind froh, dass es so viele nette Menschen gibt, die bereit sind, ihre Zeit und Talente einzubringen“, lobte Pater Joshy den Kirchenchor. Alle Chorsänger würden gemeinsam in das Lob Gottes einstimmen und auf diese Weise einen Beitrag zu einem lebendigen Gemeindeleben leisten. Er wünschte sich, dass alle Chormitglieder auch weiterhin ihre Freude am gemeinsamen Singen erhalten und es den Kirchenchor noch viele Jahre gibt.
„Im vergangenen Jahr war der Chor präsent wie selten zuvor“, sagte Schriftführerin Jutta Dorenberg im Jahresbericht. Insgesamt habe man 18 Programmpunkte gehabt und dabei 33 Liedsätze zu Gehör gebracht. Einige neu einstudierte Melodien seien gar zu Ohrwürmern geworden. Neben der Feier des 140-jährigen Jubiläums und Auftritten zu kirchlichen Hochfesten erinnerte Dorenberg unter anderem an die Mehrtagesfahrt in den Harz, den Besuch des Schlosses Harkotten in Füchtorf mit anschließendem Spargelessen oder einen gemeinsamen Theaterbesuch.
Auch beim Kirchenchor-Karnevalsfest oder dem alljährlichen Cäcilienfest habe man die Chorgemeinschaft gepflegt. Ein weiterer Höhepunkt sei der Auftritt beim großen Hoetmarer Heimatabend gewesen, bei dem man als Luftpumpenorchester aufgetreten und für Stimmung unter den rund 1000 Gästen gesorgt habe. Ein Dankeschön sprach Jutta Dorenberg Mirko Kieslich aus, der den Kirchenchor bis Mitte des Jahres kommissarisch geleitet hatte und anschließend von Agatha Lichtscheidel abgelöst wurde. Unter beiden Chorleitern hätten die Sänger eine Menge gelernt und Spaß am Singen gehabt.
Im Rahmen der Jahresversammlung standen am Dienstag auch Wahlen auf dem Programm: Bernhard Woeste wurde als zweiter Vorsitzender wiedergewählt, Hedwig Holtrup bleibt Notenwartin und Jutta Dorenberg Schriftführerin. Zu Kassenprüfern wurden Bernhard Wildemann und Ludger Wessel ernannt. Zudem freute sich die Chorgemeinschaft, dass Alfons Lücke am vergangenen Sonntag als Projektsänger so viel Spaß hatte, dass er dem Chor nun dauerhaft angehören möchte.

Text und Foto: Stephan Ohlmeier

 

 

 

 

 

 

Jahresversammlung am 26.09.2017 " Die Glocke"

 

 

 

 

 

 

 

Den Artikel dazu finden Sie hier

 

 

 

 

 

 

 

Kirchenmusikalische Andacht 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Kirchenmusikalische Andacht" in der
St. Lambertus Kirche Hoetmar am 15.01.2017

Fotos und Artikel aus "Die Glocke"      Baumjohann

 

 

 

 

 

Hoetmar (bjo). Es ist eine immer wieder gern gelebte Tradition zum Anfang eines jeden neuen Jahres: Bereits zum 26. Mal trafen sich jetzt der Pauluschor der evangelischen Kirchengemeinde und der Kirchenchor St. Lambertus, um gemeinsam zu singen. Mit dabei war auch in diesem Jahr wieder der Posaunenchor der evangelischen Gemeinde.

Immer abwechselnd treffen sich die Chöre in der Freckenhorster Pauluskirche oder in der Hoetmarer Lambertuskirche – in diesem Jahr war die Lambertuskirche der Veranstaltungsort des gemeinsamen Singens, bei dem die Chöre zum Ende der Weihnachtszeit noch einmal weihnachtliche Melodien zu Gehör brachten. Der Gesang der Chöre und das Spiel des Posaunenchores waren eingebettet in den Rahmen einer kirchenmusikalischen Andacht, die Pfarrdechant Manfred Krampe und Pfarrer Stefan Döhner gemeinsam mit zahlreichen Gläubigen in der Lambertuskirche feierten.

Gemeinsam Weihnachten noch einmal nachklingen lassen in den Liedern und die Weihnachtsfreude mitnehmen in den Alltag: Einen großen Beitrag dazu leisteten nicht nur der Kirchenchor von St. Lambertus unter der Leitung von Mirko Kieslich und der Pauluschor unter der Leitung von Brigitte Stumpf-Gieselmann, sondern auch der evangelische Posaunenchor unter der Leitung von Christian Siegmund, der das Chorsingen mit Instrumentalstücken bereicherte. Und auch das abschließende gemeinsame Singen aller Gäste in der Lambertuskirche beim Lied „Oh du fröhliche“ begleitete der Posaunenchor.

Zuvor hatte der Kirchenchor von St. Lambertus unter anderem die Werke „Mache dich auf und werde Licht“ sowie „Alle Jahre wieder“ vorgetragen, während der Pauluschor unter anderem die Vertonung des Eichendorff-Gedichts „Markt und Straßen stehn verlassen“ und eine weihnachtliche Version von Leonard Cohens Welthit „Hallelujah“ zu Gehör brachte. Bereichert wurde das Programm auch durch die Erzählung „Wo Sterne leuchten“, die Pfarrer Stefan Döhner vortrug: „Überall dort, wo ein Wort der Liebe gesagt wird, wo eine Tat der Liebe getan wird, leuchtet der Stern von Bethlehem.“

Nach dem Schlusssegen, den Stefan Döhner und Manfred Krampe gemeinsam erteilten, gab es anhaltenden Applaus aller Kirchenbesucher, und alle genossen das anschließende, ebenfalls schon traditionelle Zusammensein der Musiker in guter ökumenischer Tradition.

 

 

 

 

 

 

Cäcilienfest 2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

veröffentlicht am Dienstag, 22. November 2016 10:20

„Du bist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Chorgemeinschaft“, lobte Doris Overhues,Vorsitzende des Kirchenchores
St. Lambertus Hoetmar, am Sonntagmorgen Agnes Drees. Im Rahmen des traditionellen Cäcilienfestes wurde Agnes Drees
für 40-jährige Mitgliedschaft imKirchenchor mit der goldenen Ehrennadel, einer Urkunde und einem kleinen Präsent geehrt.

Drees trat 1976 in den Kirchenchor ein und unterstützt die Sopran Stimme. Bei den Auftritten steht sie in der Mitte des Chores und ist von allen Stimmen umgeben. Darüber hinaus engagierte sich die Jubilarin in den vergangenen vier Jahrzehnten bei der Organisation von gemeinsamen Festen, Ausflügen oder des Kirchenchorkarnevals.
       Lobende Worte fand Doris Overhues auch für Präses Pater Joshy, der jederzeit für die Chorgemeinschaft da ist und sie unterstützt. Ganz besonders dankte sie aber Mirko Kieslich. Nach dem beruflichen Fortzug vom bisherigen Dirigent Martin Geiselhart erklärte sich Kieslich spontan bereit, den Chor interimsweise zu leiten: „Du gibst uns die Freude an der Kirchenmusik weiter und es macht unheimlich viel Spaß mit Dir zusammenzuarbeiten.“ Anders als Winfried Nolde, der 1956 Chorleiter wurde und diesen für mehr als 30 Jahren dirigierte, wird Kieslich sich aber schon bald wieder auf seine Aufgabe als Organist konzentrieren dürfen. Doris Overhues deutete an, dass bereits bald mit einer Entscheidung über die Einstellung eines neuen Kirchenmusikers gerechnet werden kann.
     Begonnen hatte das Cäcilienfest am Sonntagmorgen mit der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche. Im Anschluss kamen alle Sänger und ihre Partner im Pfarrheim zu einem ausgiebigen Frühstück zusammen. Besonders freuten sich alle Anwesenden, dass der ehemalige Hoetmarer Dechant Alfred Kordt am Fest teilnahm. Zudem führte Günter Keitemeier einen Bilderrückblick auf die diesjährige Chorfahrt in den Harz vor und die Chorgemeinschaft gab eine
gab eine kleine Kostprobe ihres Repertoires.

Text u. Foto: Stephan Ohlmeier

 

 

 

 

 

Jahresversammlung am 20.09.2016

 

 

 

 

 

  

 

 

Engagieren sich im Kirchenchor Hoetmar: (hinten, v. l.) Jutta Dorenberg, Heinz Höne, Hedwig Feldmann, Hedwig Holtrup sowie (vorne, v. l.) Pater Joshy Mangalath, Doris Overhues, Mirko Kieslich und Bernhard Woeste. Bild: Baumjohann

 

 

 

 

 

 St. Lambertus

Chor weiter mit Doris Overhues an der Spitze

Hoetmar (bjo). Doris Overhues bleibt Vorsitzende des Pfarrcäcilienchors St. Lambertus. Einstimmig ist die Hoetmarerin während der Mitgliederversammlung am Dienstag im Pfarrheim in ihrem Amt bestätigt worden.

Ebenso einstimmig fielen die übrigen Personalentscheidungen des Abends aus. Die Chorsängerinnen und -sänger wählten Pressewartin Hedwig Feldmann ebenso wieder wie Chorkassierer Heinz Höne. Die Kasse des Chors sollen im kommenden Jahr Bernhard Wildemann und Ludger Wessel prüfen.

„Der Chor leistet einen wichtigen Beitrag zur lebendigen Liturgie“, dankte Präses Pater Joshy Mangalath den Sängern für ihren ehrenamtlichen Einsatz in der Gemeinde. „Sie verkünden das Evangelium durch Lieder.“ Und auch Mirko Kieslich, der nach dem Abschied von Martin Geiselhart kommissarisch die Chorleitung übernommen hat, stellte den Chorsängern ein gutes Zeugnis aus: „Danke, dass ihr mich so unkompliziert aufgenommen habt. Ich freue mich darauf, mit euch zu arbeiten.“

Die ersten Auftritte unter Kieslichs Leitung hat der Chor schon absolviert. Zur Mitgliederversammlung hatte der kommissarische Chorleiter Audioaufnahmen mitgebracht. „Wir haben das gut über die Bühne bekommen“, bilanzierte er.

An die Chorveranstaltungen in den zurückliegenden Monaten hatte Schriftführerin Jutta Dorenberg erinnert. Insgesamt 21 Auftritte hatte der Pfarrcäcilienchor absolviert, berichtete sie. Und auch in den kommenden Monaten will der Chor aktiv bleiben und das Gemeindeleben in Hoetmar mitgestalten – zahlreiche Auftritte sind geplant. Zudem steht vom 10. bis 13. Oktober die Mehrtagesfahrt in den Harz auf dem Programm.

Im Jahr 2017 wollen die Chorsänger mit mehreren Veranstaltungen den 140. Geburtstag des Pfarrcäcilienchors St. Lambertus feiern. Unter anderem ist geplant, die Kirchengemeinde im Anschluss an eine Messe zu einem Empfang ins Pfarrheim einzuladen. Weitere Ideen für das Jubiläumsjahr sind ein Tagesausflug, eine Theater- oder Konzertfahrt und ein offenes Singen für alle Interessierten.

Artikel aus "Die Glocke" vom 22.09.2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Abschied von ihrem Chorleiter gaben die Kirchenchöre von St. Bonifatius Freckenhorst und St.Lambertus Hoetmar im Sonntagsgottesdienst musikalisch nochmals ihr Bestes.
Rechts im Bild: Stiftskantor Martin Geiselhart und der neue Pastoralassistent Thomas Klümper

 

 

Freckenhorst/Hoetmar - 

Im 10.30 Uhr-Gottesdienst in der Stiftskirche St. Bonifatius war es soweit. Nach 14 Jahren musikalischem Dienst in der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius Freckenhorst und St. Lambertus Hoetmar dirigierte Stiftskantor Martin Geiselhart zum letzten Mal die beiden Chöre der Pfarrstellen.   Von Max Babeliowsky  
Im Rahmen eines von Pfarrdechant Manfred Krampe, Pfarrer em. Helmut Hortmann, Pater Joshy Mangalath und Diakon Manfred Hillebrandt zelebrierten feierlichen Gottesdienstes wurde Geiselhart aus der Pfarrgemeinde verabschiedet. Er selbst hatte für den Gesang vornehmlich neues geistliches Liedgut ausgewählt. Um sich neuen Herausforderungen zu stellen, wird er seinen bisher erfolgreichen musikalischen Weg in der Pfarrgemeinde St. Agatha in Epe (bei Gronau) fortsetzen. Nach der Messe war für alle im Garten des Kreuzgangs neben der Basilika die Gelegenheit gegeben, sich persönlich von dem beliebten Chorleiter und seiner Frau Christiane zu verabschieden. Dankesworte, unter anderem von Bereichskantor Bernhard Ratermann für das Kreisdekanat Warendorf im Bistum Münster, und beste Wünsche für die weitere Zukunft wurden Martin Geiselhart vielfach mit auf den neuen Weg gegeben. An diesem Tag nahm Pfarrdechant Manfred Krampe die Gelegenheit wahr, mit Thomas Klümper den neuen Pastoralassistenten der Pfarrgemeinde offiziell öffentlich vorzustellen. Dass er den Weg nach Freckenhorst aus der Pfarrgemeinde St. Agatha Epe fand, just die Gemeinde, in der nun Martin Geiselhart seine neue berufliche Heimat finden wird, sei reiner Zufall. 

Artikel aus "Westfälische Nachrichten" vom 29.08.2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Hedwig Feldmann