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Einladung zur Mehrtagesfahrt vom 13.-16.
Oktober für alle Interssierten.
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Einladung zur jährlichen Bittmesse
am Hochkreuz auf dem Friedhof im Mai.
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Cäcilienfest 2023
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Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes
am Sonntag, Christkönig, 26.11. um 9:00 Uhr übernahm der Kirchenchor St.
Lambertus, Hoetmar, im Rahmen seines diesjährigen Cäcilienfestes.
Nach dem Gottesdienst stand im festlich geschmückten Pfarrheim bereits das
Frühstücksbuffett mit herrlichen Leckereien bereit, das wieder einmal kreativ
und ideenreich von den Chormitgliedern hergerichtet worden war. Dort trafen sich diese und auch
die Ehemaligen mit Partnern zum gemeinsamen Frühstück und zu guten
Gesprächen. Zu aller Freude konnte auch Pastor Alfred Kordt zum Gottesdienst
und Frühstück begrüßt werden. |
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Im Rahmen dieses Festes wurde auch der Ehrungen und
Neuaufnahmen gedacht. Für 40 Jahre Chorzugehörigkeit als Basssänger wurde Heinz
Höne mit der Ehrennadel und der Urkunde des Cäcilienverbandes
ausgezeichnet. Darüber hinaus hat der Chor mit ihm seit 28 Jahren einen
bewährten Kassierer, der die Finanzen des Chores stets gewissenhaft verwaltet
und zusätzlich hauptverantwortlich die Reiseplanung und Gestaltung der
Chorfahrten übernommen hat. Als Dankeschön für diesen Einsatz über die vielen
Jahre überreichte ihm D. Overhues ein adventlich - weihnachtliches Präsent. |
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Foto: Stephan Ohlmeier v.
li. Alexander Rohm mit Tochter, Heinz Höne und Doris Overhues
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Für seinen Einsatz als Chorleiter des
Kirchenchores St. Lambertus, in den Jahren der fehlenden hauptamtlichen
Chorleitung wurde Mirko Kieslich sehr herzlich gedankt.
Gleichzeitig konnte ihm Doris Overhues verkünden, dass er vom Pastoralteam
unter Leitung von Pfarrdechant Krampe zum neuen Präses des Kirchenchores St.
Lambertus, Hoetmar, beauftragt wurde.
Mit großem Beifall wurde diese Entscheidung von den Chormitgliedern und Gästen
aufgenommen. |
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Foto: Stephan Ohlmeier v.
l. Mirko Kieslich und Doris Overhues.
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Eine Willkommensgabe wurde durch Doris Overhues
auch dem neuen Chorleiter und Stiftskantor Alexander Rohm überreicht, der
erstmals gemeinsam mit dem Hoetmarer Chor im heutigen Gottesdienst neu
einstudierte Liedsätze präsentierte.
Zu dieser Feier war die gesamte Familie zur Freude des Chores anwesend |
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Foto: Stephan Ohlmeier Spontanes
Ständchen für Heinz Höne
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v. l. Alexander Rohm,
Manfred u. Barbara Growe, Doris Overhues
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Auch „ 2 Neue", das
Ehepaar Barbara und Manfred Growe, verstärken seit dem Sommer den Chor.
Herzlich willkommen.
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Für jeweils 5 Jahre Mitgliedschaft konnten Gaby
Besselmann und Mechtild Schweck geehrt werden.
Gaby Besselmann hat, nach dem Ausscheiden von Bernhard Wöste als stellvertr.
Vorsitzenden, in diesem Sommer dessen Aufgabe übernommen. Dafür herzlichen
Dank. |
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Eine Fotoshow der vergangen Aktivitäten im Jahr
2023 beschloss diese schöne Feier. |
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Einladung zum Projektchor 2023
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Jahresversammlung 2023 am 19.09.2023
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Artikel "Die Glocke" vom
22.09.2024 Fotos: Rieder, Artikel:(jor).
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Bernhard Woeste aus Vorstand verabschiedet.
So ganz gewöhnlich ist die Jahresversammlung des Kirchenchores
St. Lambertus Hoetmar nicht gewesen. Eher ein wenig melancholisch.
Denn es galt, gleich zwei Abschiede zu gegenwärtigen, die den
Mitgliedern nicht gerade leicht fielen. Einer der aus seiner
Funktion ausscheidende war Bernhard Woeste, der sich bei den Wahlen
zu Zweiten Vorsitzenden nicht erneut aufstellen ließ. Die Vorsitzende
des Chors, Doris Overhues, sprach von schönen Erinnerungen und dankte
ihm für 18 Jahre in dieser Funktion, die er "still aber korrekt"
ausgeführt habe. Sie würdigte Woestes großen ehrenamtlichen Einsatz
und seinen Beitrag in den Männerstimmen des Chors und überreichte
ihm einen gut gefüllten Präsentkorb. Zur Nachfolgerin wurde einstimmig
Gabi Besselmann gewählt. Für die weiteren Wahlen fiel das Wort "Wiederwahl"
(alle einstimmig): Hedwig Holtrup bleibt Notenwartin und auch Jutta
Dorenberg wird weiterhin die Aufgaben der Schriftführerin übernehmen.
Kassenprüfer sind Peter Heitwerth und Mechtild Schweck.
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Eine Wiederwahl war für den Interimschorleiter
Mirko Kieslich zum Bedauern der Chormitglieder nicht möglich.Seine
Aufgaben enden mit dem Patronatsfest am Sonntag, 24. September.
Drei Mal hat der Organist bereits übergangsweise die Leitung des
Kirchenchors übernommen und dabei die Herzen der Mitglieder gewonnen.
„Er ist unser Bester" sagte eine der Frauen leise und alle,
die um sie herum saßen, nickten still mit dem Kopf. „Es war eine
schöne Zeit", sagte Kieslich rückblickend. Die habe er nicht
als bloßen Zeitvertreib betrachtet, sondern dabei auch Aufbauarbeit
geleistet. „Der Chor ist nicht kleiner geworden", freute er
sich, und die Idee des Projektchors habe das Chorsingen auf eine
höhere Ebene gebracht. Denn dies sei kein Rudelsingen gewesen, sondern
klar auf Gottesdienste ausgerichtet. Der Kirchenchor St. Lambertus
sei ein offener und kompatibler Chor, der gute Voraussetzungen biete,
weiter zu machen. Der Projektchor soll auch in diesem Jahr fortgesetzt
werdem und an Heiligabend die Weihnahtsmesse in der Hoetmarer Kirche
begleiten. Die Planungen sind fix, ab November wird fünf Mal geprobt. Dann
bereits unter dem neuen Chorleiter, der den Chor nach den Herbstferien
zur ersten Probe am 17. Oktober übernimmt.
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Doris Overhues und Bernhard Woeste
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vl. Hedwig Feldmann, Hedwig
Holtrup, Doris Overhues, Mirko Kieslich, Gaby Besselmann, Heinz
Höne und Jutta Dorenberg
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Heimatabend 2023 - ein Feuerwerk der guten
Unterhaltung
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Fotos und Text erstellt: 19. August 2023 von Ludger Bütfering
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Beste Unterhaltung erlebten die rund 900 Besucher im ausverkauften Festzelt
beim Hoetmarer Heimatabend. 15 Vereine und Gruppierungen ließen beim rund
vierstündigen Programm keine Langweile aufkommen. Sarah Huerkamp und Daniel
Averbeck führten die begeisterten Zuschauer gekonnt und locker durch das
Programm.
Über 100 Tänzerinnen und Tänzer des SC Hoetmar eröffneten das sehr
abwechslungsreiche Programm.
Ob Pfarrer Krampe als zukünftiger Schützenkönig, die Pinguine, die den ganzen
Saal zum Singen brachten, die KLJB, die das Musikwissen des Publikums testeten
oder der Bürgerbusverein, der zeigte, dass auch im kleinen Bus Platz für über
50 Fahrgäste ist, jede Gruppe begeisterte auf ihre Art.
Mit Tanzeinlagen der unterschiedlichsten Art überzeugten die Damen und
Ehrengarde mit ihren roten und blauen Ganzkörperanzügen, die HTTG sowie der LOV
und die Landfrauen und natürlich auch die Tanzgarde des Karnevalsvereins sowie
die Tanzgruppe der Damengarde. Außergewöhnliche Gesangseinlagen boten die
Mitglieder des Kirchenchores als Straßenreiniger und singende Müllcontainer und
die Feuerwehr in ihren witzigen Monturen mit überdimensionierten Helmen.
Schneewittchen und die sieben Zwerge der Heimatfreunde bauten in Rekordzeit
Stellmacherei und Leutehaus auf und hatten auch tänzerisch einiges zu bieten.
Zum krönenden Abschluss rettete Baywatch-Legende Dieter Jungmann seine
Königskollegen am Strand vor dem bösen Hai.
Alles in allem ein wundervoller Abend, der jetzt schon Lust macht auf eine
Fortsetzung in fünf Jahren.
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Text in der Abschlussandacht der Wallfahrtswoche
in Buddenbaum 2023
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Zwischen Flucht und Zuflucht liegen zwei Buchstaben:
ZU
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ZUgeschlossene Häuser ZUgeschlagene
Türen ZUgeschnürte Kehlen
ZUgefügtes Leid ZUgrundegerichtete
Menschen ZUgelassenes Unrecht
ZUsammengeschlagen ZUschauen ZUmauern
ZUmutung
Zwei
Buchstaben trennen Flucht und ZUflucht
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auf den anderen ZUgehen sich dem
anderen ZUwenden dem anderen ZUgetan sein
ZUeinander finden daZUgehören ZUden
anderen halten
ZUsammenkommen ZUsammenrücken ZUsammenhalten
ZUkunft
Zwei
Buchstaben lassen aus Flucht ZUflucht werden
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ZUlächeln ZUhören ZUsprechen ZUneigung ZUtrauen ZUversicht
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Grußworte unserer Schriftführerin
Jutta zur Sommerpause 2023 und zum neuen Programm fürs II.
Halbjahr 2023. Dieses findet Ihr unter „Aktuelles".
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„Herr, deine Güte
reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit und deine Treue
so weit die Wolken ziehen." Psalm 36,6
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Liebe Sängerinnen und Sänger, lieber
Mirko,
auch für gläubige Christen mag es Situationen geben,
in denen sie mit der Aussage des oben genannten Psalms hadern. Krieg,
Umweltkatastrophen und Krisen – weltweite und auch persönliche –
sind kaum auszuhalten. Und dennoch rührt der Psalm uns an, halten
wir in unserem Inneren daran fest, wir wollen daran festhalten.
Warum? Vielleicht gibt der Regenbogen darauf eine Antwort bzw.
dafür
eine Erklärung. Im Zeichen des Regenbogens prallen die Widersprüche
aufeinander: Regen und Sonne, aber auch Dürre und grüne Wiesen,
Krieg und Frieden, Trauer und Hoffnung, Vergänglichkeit und Ewigkeit. Im
Regenogen sind Himmel und Erde verbunden. Wenn dieser am Himmel
sichtbar wird, halten wir inne, bleiben gar stehen und schauen, staunen
und sind fasziniert von diesem Naturphänomen. Von jeher, als ein
sichtbares Zeichen der Nähe Gottes und seines Schutzes, ist er ein
Symbol der Hoffnung auf den Anbruch einer neuen Zeit, er gilt als
Symbol des Friedens und unserer Sehnsucht danach, und aktuell auch
als Symbol der Vielfalt der Lebensweisen innerhalb der queeren Community.
Gott gibt unserem Leben, dem Leben aller Menschen seinen Segen und
eine Zukunft, trotz aller Unterschiede, Kriege, Krisen und Nackenschläge.
Seine Zusage hat Bestand. Schauen wir uns die Farben dieses Hoffnungszeichens
im Detail an und wie sie gedeutet werden könnten: Rot-Liebe,
Orange-Hoffnung, Gelb-Ewigkeit/Zukunft, Grün-Fürsorge/Wachstum,
Hellblau-Wahrheit, Indigo-Treue, Violett-Versöhnung/Buße.
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Ein anderer Deutungsansatz könnte
auf globale Krisen und Katastrophen verweisen: Blau-Überschwemmung,
Rot-Kriege und Waldbrände, Gelb-Versteppung. Aber es bleibt immer
auch das Grün für das Leben, die neue Erde. Der Regenbogen mag
so ein tägliches Hoffnungszeichen sein. Für uns Chormitglieder kann
er ein Zeichen der Ermutigung sein, immer wieder neu als Brückenbauer
aktiv zu werden und zu sehen, was uns Menschen zusammenführt, indem
wir versuchen, u. a. durch gut ausgewählte Chorbeiträge, die Verbindung
zu anderen Gläubigen herzustellen. So auch erneut im kommenden Halbjahr,
dem wir mit dem neuen Programm froh entgegensehen können. Zunächst
wünsche ich uns allen eine entspannte Sommerpause. Genießt den Sommer
mit all seinen Facetten! Dazu wünsche ich Euch ab und an am
Himmel einen Regenbogen. Mir herzlichem Gruß Jutta
Dorenberg
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Verabschiedung von unserer Chorleiterin
Agata Lichtscheidel am 05.03.2023 in der St.-Bonifatius-Kirche
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Am Sonntag, 05.03.2023 haben wir uns von unsere
Chorleiterin nach dem Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche
verabschiedet. Sie folgt, gemeinsam mit ihren 3 Kindern, ihrem
Ehemann ins südbayerische Landsberg am Lech, der dort eine neue
Stellung antritt.
Wir danken ihr für die gemeinsame Zeit und
wünschen der gesamten Familie einen guten Start in Bayern.
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Kirchenmusikalische Andacht am
8.01.23
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Bericht und Fotos "Die Glocke" vom
11.01.23
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Die Glocke"
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Weihnachtschorprojekt 2022
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Die schönsten Weihnachtsgeschenke können
wir nicht in Papier einpacken.
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Ein großes Geschenk nach den vielen
Unwägbarkeiten der letzten Monate war für alle Sängerinnen
und Sänger die gelungene festliche Mitgestaltung des Familiengottesdienstes
am Hl. Abend in der St. Lambertus Kirche mit Pfr. Norbert Happe.
Dafür ein großes „Dankeschön"
an alle Sängerinnen und Sänger die sich auf das Chorprojekt eingelassen
haben und dadurch zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.
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Ständchen zum 90. Geburtstag unseres
Ehrendirigenten Winfried Nolde
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In geheimer Mission machte wir uns - der Kirchenchor St.
Lambertus - am Freitagabend auf nach Freckenhorst um dort unserem
Ehrendirigenten und ehemaligem Chorleiter Winfried Nolde zu überraschen und ihm zu seinem 90. Geburtstag ein Ständchen
zu bringen.
Im Schein der Straßenlaterne vor Noldes Haus sangen wir
unter der Leitung von Mirko Kieslich einige musikalische Glück- und Segenswünsche, sehr zur Freude von
Winfried und Mechtild Nolde.
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Einladung zum Weihnachtschorprojekt
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Jahresversammlung 2022
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Bericht in der "Glocke"
von unserer Jahresversammlung am 20.09.2022.
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Manchmal muss die Vernunft über das Herz
entscheiden.
Liebe Chormitglieder,
zum jetzigen Zeitpunkt können wir leider
nicht vorhersehen, wann wir die Probenarbeit wieder aufnehmen können, hoffen
aber, dass die Corona-Lage sich möglichst bald entspannt.
Wir werden Euch informieren, sobald es
mit den Proben weiter geht.
Euch und Euren Familien wünschen wir ein
gesegnetes Weihnachtsfest verbunden mit den besten Wünschen für 2022.
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Bleibt gesund
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Cäcilienfest am 21. November 2021
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Die Glocke"
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Projektchor
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Mit Freuden, jedoch unter 2G, sind wir am 26. Oktober mit unserem Weihnachtsprojekt gestartet und waren überrascht, dass zur 1.Probe 15 Sängerinnen und Sänger unserer Einladung gefolgt sind.
Alle lassen sich anstecken von der lockeren Art unseres Chorleiters Mirko Kieslich und sind mit Begeisterung dabei, so dass die neuen Lieder schon nach wenigen Proben wunderbar klingen. Hoffentlich wird unsere Sangesfreude durch neue Verordnungen nicht ausgebremst. |
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Wir dürfen wieder...............
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Jahresversammlung 2021
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Verabschiedung von Pater Joshy
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Fotos: Oliver Baumjohann
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Zwar alle etwas auf Abstand dank Corona, jedoch
mit viel Freude dabei.
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Pater Joshy, ein gern
gesehener Seelsorger.
„Blühe, wo du gepflanzt bist“, zitierte Pater Joshy den
Heiligen Franz von Sales, dessen Ordens-gemeinschaft er als Missionar und
Priester angehört in seinem Abschiedsgottesdienst Ende Juli an der Kapelle in
Buddenbaum.
Als er vor acht Jahren in die Gemeinde St. Bonifatius und
St. Lambertus kam, habe er sich dank der Menschen die er im Laufe der Zeit kennenlernte sofort gut eingelebt und wohlgefühlt.
Durch die Gespräche mit ihnen seien sie ihm ans Herz gewachsen und haben ihm
Kraft gegeben. Daher fiele ihm der Abschied schwer. „Mit Hilfe der Menschen in
der Pfarrei St. Bonifatius und St. Lambertus haben sie mich zum Blühen
gebracht.“
Ein Lieblingsplatz war für ihn immer die Kapelle Buddenbaum,
wo er gern ein stilles Gebet hielt aber auch besonders gerne bei der „Mutter
vom guten Rat“ die Hl. Messe feierte.
Zum Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrdechant
Krampe für sein hohes Engagement um die Pfarrei und seine außerordentlich
intensiven Gespräche mit den Gemeindemitgliedern. Er überreichte Pater Joshy
als offizielles Geschenk eine Stola aus indischer Seide, die in Köln gefertigt
wurde.
Pater Joshy war nicht nur ein guter Seelsorger, sondern auch
Präses unseres Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar. Deshalb ließ es sich der
Chor nicht nehmen, den Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. In kleiner
Besetzung und gut ausgewählten Liedsätzen sangen wir unter der Leitung von
Mirko Kieslich erstmals wieder nach eineinhalb Jahren Corona- Pause.
Dieses war für uns als Chor sehr wichtig, denn nur so
konnten wir uns bei Pater Joshy als Präses unseres Chores bedanken und uns
herzlich verabschieden. Mit ihm haben wir viele Hochfeste im Kirchenjahr gefeiert
und er hat unseren Chorgesang immer als gute Verbindung im Gottesdienst
gesehen. Als Dankeschön haben wir ihm neben einer Spende eine Stola überreicht.
Hedwig Holtrup und Hedwig Feldmann haben sie künstlerisch in liturgischen
Farben gefertigt und die Enden der Stola zieren das Bild der St.
Lambertus-Kirche und das Logo des Kirchenchores.
Heiner Ruthmann verabschiedete und bedankte sich als
Vorsitzender der Kapellengemeinde und überreicht Pater Joshy eine Fotografie
des Buddenbaumer Gnadenbildes der „Mutter vom guten Rat“.
Nach der Messe bestand für die Gemeindemitglieder die
Möglichkeit, mit Pater Joshy anzustoßen und ihm gute Wünsche für die Zukunft
mit auf dem Weg zu geben.
Sollte uns das Corona-Virus nicht wieder ausbremsen proben
wir ab dem 24.8. an jedem Dienstag um 19:30 Uhr im Pfarrheim. Die aktuellen Hygieneregeln
immer im Blick und mit genügend Abstand proben wir unter der Leitung von Mirko
Kieslich.
Unser Patronatsfest, am 19. September 2021 möchten wir gerne
musikalisch mitgestalten und danach laden wir kurzentschlossene, interessierte
Sänger und Sängerinnen zum Kurzprojekt „Weihnachtslieder“ ein.
Mit den eingeübten Liedern wollen wir den Gottesdienst am
Heiligen Abend, 24.12. um 16:30 Uhr mitgestalten. Kommen Sie, probieren es einfach
mal aus und singen Sie mit!
Doris Overhues
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Ein kleiner Gruss zum Osterfest
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Die Frage stellt sich nebenbei: „Wie kam der Hase an das Ei?“ Gelegt hat er es sicher nicht - auch einiges dagegen spricht, dass er mit Hühnern hat ´nen Deal. Doch wie passt dann der Has ´ ins Spiel?
Ein Götterbote – liest man dann war früher er – fing ´s damit an? Dem Ei und ihm sei eins gemein - ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein. Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn und auch der Fuchs noch Eier an.
Der Has ´ behielt die Oberhand - ist nun bekannt in Stadt und Land. Warum auch immer er erwählt - das einzige was wirklich zählt ist dass man eines nicht vergisst: Dass Christus auferstanden ist. (Anita
Menger) |
In wenigen Tagen, liebe Sängerinnen,
Sänger und Chormitglieder werden wir das Osterfest begehen. Ein
weiteres Mal mit verändertem Gesicht, maskiert, ohne (Chor)gesang
und auf Distanz. Trotz allem, wir feiern Ostern: Christus bezwingt
den Tod, überwindet die Dunkelheit und schenkt neues Leben. Neues
Leben überall und für immer. Halleluja!
Ob wir nach Karfreitag davon ein
wenig spüren werden? Werden wir die Jubelrufe hören, werden sie
uns erreichen? Manch einer fühlt sich leer, wir vermissen das Miteinander
in vielen Bereichen, als Sänger und Sängerinnen vor allem auch im
Chor, das macht traurig, manchmal ängstlich und mutlos. Wie wird
es weiter gehen? -
Vielleicht lässt uns die aufsprießende
Natur in diesen Tagen ein wenig davon erfahren: Die Sonne zeigt
sich vermehrt und wärmt, die Vögel singen - unbeeindruckt von
Corona, als wäre nichts, alles wie in jedem Jahr. Alles bricht auf,
auch wir sollen und können aufbrechen, aufstehen und hoffen. Wie
die Frauen am Grab, von ihnen können wir lernen. Sie zeigen uns
wie wir mit Enttäuschungen und Ängsten umgehen können. Die Auferstehung
Jesu ermutigt und lässt uns hoffnungsvoll und mit Zuversicht nach
vorne schauen - offen für Überraschungen. Wenn wir nun Ostern
feiern, feiern wir unsere Zukunft, eine Zukunft voller Überraschungen.
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"Frohe und gesegnete Ostertage.
Halleluja!" Dieses wünschen Euch alle Vorstandmitglieder.
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500 Jahre Altarweihejubiläum 2020
in St. Lambertus
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Kirche und Leben"
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Hier
gehts zum
Artikel aus "Die Glocke"
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Ki-Cho-Karneval 2020
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Hier
gehts zum Artikel aus "Die Glocke"
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Kirchenmusikalische Andacht 2019
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Die Glocke vom 17.Januar
2020
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Hiergehts
zum Artikel
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Cäcilienfest 2019
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Anlässlich
des Namenstages der Heiligen Cäcilia, der Schutzpatronin der
Kirchenmusik, hat der Kirchenchor St. Lambertus am Sonntag sein
traditionelles Cäcilienfest gefeiert. Begonnen hatte das Fest mit der
musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche,
welches von Pfarrer em. Helmut Hortmann und Pater Joshy Mangalath
zelebriert wurde. Im Anschluss kamen die Chormitglieder mit ihren
Partnern im Pfarrheim zusammen, wo gemeinsam gefrühstückt und verdienten
Sängern gedankt wurde.
Für 50-jährige Treue zum Kirchenchor St. Lambertus hätte eigentlich
Hubert Haarmann geehrt werden sollen, der sich jedoch zurzeit im
Krankenhaus befindet. „Vater hätte die Urkunde so gerne persönlich
entgegengenommen“, sagte Doris Overhues und teilte mit, dass sich der
begeisterte Tenor-Sänger aus gesundheitlichen Gründen aus dem Chor
verabschieden werde. Overhues versprach, die Genesungswünsche des Chores
zu übermitteln. Viel
Applaus gab es für Bernhard Wildemann, der von 1982 bis 1993 und seit
2005 wieder die Tenor-Stimme bereichert. Wildemann singt jedoch nicht
nur seit 25 Jahren im Kirchenchor mit, sondern gehört auch dem
Kolpingchor Sendenhorst an. Als Anerkennung erhielt er eine von
Diözesanpräses Clemens Lübbers unterschriebe Urkunde sowie die silberne
Ehrennadel. Ferner wurden Josefine Engbers, die 33 Jahre in der
Alt-Stimme sang, sowie Hella Pollmeier, die nach Freckenhorst umgezogen
ist und den dortigen Pfarrcäcilienchor bereichert, als aktive
Sängerinnen verabschiedet. Hingegen hat sich Ursula Hecker mit 79 Jahren
entschieden, künftig in das Lob Gottes einzustimmen. Lobende Worte
fand die Vorsitzende Doris Overhues auch für Präses Pater Joshy
Mangalath, der immer ein offenes Ohr für die Chorgemeinschaft habe, und
Mirko Kieslich, der den Chor nicht nur an der Orgel begleitete, sondern
von Oktober 2018 bis April 2019 auch kommissarisch geleitet habe. In
Richtung des neuen Dirigenten Maximilian Leindecker sagte sie: „Wir
können uns freuen, einen so jungen und engagierten Chorleiter zu haben,
bei dem das Singen auch Spaß macht.“ Nach den Ehrungen sangen die Sänger
den Geehrten ein kleines Ständchen. Das Cäcilienfest klang mit einem
von Mirko Kieslich erstellten Fotorückblick auf die diesjährige
Chorfahrt nach Wiesbaden und Mainz aus.
Text u. Foto: Stephan Ohlmeier |
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Chorausflug nach Mainz und Wiesbaden
2019
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Hoetmar
Der mehrtägige Ausflug der
Mitglieder und Freunde des Kirchenchores St. Lambertus führte uns zunächst nach
Limburg mit seinem weithin sichtbaren auf einem Felsen thronenden Limburger
Dom. Er ist dem Hl. Georg geweiht und bei einer Führung erkundeten wir die Kathedralkirche des Bistums mit
ihren wunderbaren Fresken. Weiter ging es
nach Wiesbaden ins Hotel. Nach dem Einchecken schloss der Abend mit einem
gemütlichen Abendessen. Am nächsten Tag war Mainz das Ziel der Gruppe. Nach der
Stadtführung unter fachkundiger Leitung wurde der Dom St. Martin besucht. Der gewaltige
Dom gibt auch tausend Jahre nach seiner Erbauung der Stadt ihr Gesicht, er hat
ihre Geschichte geprägt und wurde mit dem Wirken des heiligen Bonifatius ab
746/47 zum kirchlichen Zentrum nördlich der Alpen.
Rund um den Dom auf dem
Liebfrauenplatz war reges Markttreiben, denn vom Frühling bis Herbst wird der
Platz am Dom jeden Samstag zum Wohnzimmer der Stadt. Ab 9 Uhr gibt es dort
Weck, Worscht und Woi und viel Gebabbel. Auch wir konnten uns der Atmosphäre nicht
entziehen und genossen die Zeit zur freien Verfügung.
Danach ging es weiter
Richtung St. Stephan. Sie ist die
älteste gotische Hallenkirche am Mittelrhein und
die nach dem Mainzer Dom
bedeutendste Kirche der Stadt Mainz. Einzigartig in Deutschland sind die
Fenster der Stephanskirche, die ab 1978 von Marc Chagall gestaltet wurden
und der sie als Beitrag zur jüdisch-deutschen Aussöhnung verstanden wissen
wollte. Es sind die letzten Fenster, die Marc Chagall in seinem Leben schuf.
Am Sonntagvormittag durfte
ein Besuch der Spielbank in Wiesbaden nicht fehlen. Alleine der prunkvolle
Spielsaal faszinierte durch seinen Glanz.
Zur Mittagszeit erklang von
der Marktkirche der Stadt Wiesbaden ein Glockenspiel, dem Carillon mit 49 Bronzeglocken.
Es wurde vom Kantor der Kirche im Turm in 50 Meter Höhe gespielt und war
weithin in der gesamten Innenstadt zu hören. Nachmittags wurde der Neroberg mit
seiner russischen Kirche mit der im Jahre 1888 errichteten
Wasserlast- und Zahnstangen-Standseilbahn erstiegen und auch das
ehemalige Zisterzienserkloster und jetzige Weingut Eberbach war am
Montagvormittag ein lohnendes Ziel. Eine Weinverkostung und eine Besichtigung
der Gebäude, in denen Szenen des Films
„Im Namen der Rose“ nach einem Roman von Umberto Eco, gedreht wurden, schlossen
sich an. Für einen kurzen Zwischenstopp auf
der Heimreise steuerten wir die Autobahnkirche Siegerland mit ihrer
außergewöhnlichen Architektur an.
In der Tat haben wir viele Kirchen besichtigt, denn die ältesten und oftmals
schönsten Gebäude einer Stadt sind Kirchen.
Und doch blieb immer noch genügend Zeit zur eigenen Gestaltung, zum Singen und
zur Geselligkeit incl. Weingenuss in gemütlicher Runde. Kurzum: Wir hatten viel
Spaß!
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Priesterjubiläum von Pfarrer Alfred
Kordt in der St. Pankratius Kirche Südkirchen
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Es war ein wunderschönes Fest.
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Jecke Altstimmen beim Kirchenchorkarneval
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22.02.2019 Foto u.
Bericht "Die Glocke" Baumjohann
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Ein
tolles und abwechslungsreiches Programm boten die Damen der Altstimme
beim Kirchenchorkarneval. Die flotten Alten erwiesen sich schon beim
Einzug keineswegs gebrechlich, sondern tanzten mit den Rollatoren durch
den Saal. Ein hängendes „F“ einer alten Schreibmaschine konnte von der
Computerfachfrau nicht entfernt werden und bei der Inszenierung vom
Märchen Rotkäppchen spielten die Frauen in fantastischen Kostümen mitten
im Wald.
Mirko Kieslich nahm die Chorproben aufs Korn und eroberte sich in
neongelber Signalkleidung als Chorleiter die Aufmerksamkeit. Jedes Los
war ein Gewinn, die Tombola begeisterte im Wortspiel mit vielen
Überraschungen. Zu den Gästen zählten die Freunde aus Freckenhorst, der
Kaiserthron um Alfons Krummacher und selbstverständlich Prinz Stefan I.
„von Rohre verlegen und Eier geben“ mit seinem Elferrat. Die Mädchen der
Tanzgruppe des 1. und 2. Schuljahres sowie beide Gardetanzgruppen des
SC Hoetmars brachten die Stimmung auf den Höhepunkt. |
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Kirchenmusikalische Andacht am 06.01.2019
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So präsentierte der Pauluschor unter der Leitung von Birgit Kreutz
beispielsweise „Herbei o ihr Gläub'gen“ in einer Version von John
Francis Wade und das „Verleih uns Frieden“ von Felix Mendelssohn
Bartholdy, während der Posaunenchor (Leitung Corinna Tyrell) unter
anderem Bachs „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ oder John Rutters
„Gott sei stets in mir“ zu Gehör brachte. Der gastgebende Kirchenchor
St. Lambertus Hoetmar, dessen Leitung bei der kirchenmusikalischen
Andacht Mirko Kieslich übernommen hatte und in dessen Reihen auch der
ehemalige Hoetmarer Pfarrer Alfred Kordt mitsang, präsentierte die
polnischen Weihnachtslieder „Freudige Kunde vernehmt“ und „Hell
erleuchtet ist die Nacht“, die Motette „Mache dich auf, werde licht“ aus
der Feder von Dieter Golombek und „Weil Gott in tiefster Nacht
erschienen“ von Dieter Trautwein. Aber auch die zahlreichen
Gläubigen in der Lambertuskirche waren bei „Hört, es singt und klingt
mit Schalle“, „Menschen, die ihr wart verloren“ und dem abschließenden
„O du fröhliche“ zum (Mit-)Singen aufgerufen. Liturgisch gestaltet wurde
die ökumenische kirchenmusikalische Andacht von Pater Joshy Mangalath
und Pfarrer Stefan Döhner. Nach dem Schlusssegen der Geistlichen konnten
sich alle Musiker über den anhaltenden Applaus aller Kirchenbesucher
freuen und das anschließende, ebenfalls schon traditionelle Zusammensein
der Musiker in guter ökumenischer Tradition genießen.
Text u. Foto: Oliver Baumjohann (Die Glocke) |
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Cäcilienfest am 25.11.2018
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Sechs Jahrzehnte
engagiert im Kirchenchor
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Für ihre langährige
Chormitgliedschaft wurde Margret Mense geehrt. Das Bild zeigt
(v.li.) Pater Joshy, Bernhard Woeste, Margret Mense, Doris Overhues
und Dirigent Mirko Kieslich.
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Als Neumitglieder
wurden (v.li.) Gaby Besselmann, Christoph Emschermann und Mechtild
Schweck begrüßt. Bilder und Bericht:"Die Glocke"
Poschmann
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Hoetmar (ap). Sein Cäcilienfest hat jetzt
der Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar gefeiert. In dessen Rahmen
gabe es eine besondere Ehrung für Margret Mense. Seit 60 Jahren
ist die Hoetmarerin unverzichtbares Chormitglied. Damals sei es
die einzige Möglichkeit gewesen, mit Zustimmung der Eltern auszugehen.
Da habe sich der Kirchenchor angeboten, erzählte Doris Overhues,
die Vorsitzende des Kirchenchores mit einem Schmunzeln. "Neue
christliche und weltliche Lieder zu erlernen, hat dich froh und
aktiv gemacht", sagte Overhues. Mit ihrer ruhigen und gelassenen
Art habe sich Margret Mense in vielfältiger Weise für den Chor eingesetzt
und verdient gemacht. Sie habe unter anderem Chorausflüge und Fahrten
organisiert, Feste vorbereitet und bei Konzertaufführunhgen mitgewirkt.
In diesem Jahr feierten sie und ihr Ehemann Alfred zudem ihre Goldene
Hochzeit. Pater Joshy, der seit fünf Jahre Präses der Sänger
ist, überreichte der Jubilarin die Ehrenurkunde des Diözesan-Cäcilienverbandes
Münster.
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Darüber hinaus wurden Mechtild Schweck, Gaby
Besselmann und Christoph Emschermann als Neumitglieder des Chors
begrüßt. "Ihr bringt Freude in die Chorgemeinschaft",
betonte Doris Overhues. Ihren Dank richtete die Vorsitzende auch
an die jüngsten Chormitglieder Marion Woeste und Peter Heitwerth,
die seit nunmehr 10 Jhren mit ihren Stimmen dabei sind, und an den
Dirigenten Mirko Kieslich. "Gut, dass deine Freude an der Kirchenmusik
und an unserem Chor so groß ist", erklärte die Vorsitzende. Begonnen
hatte das Cäcilienfest am Morgen mit einem Festhochamt in der St.-Lambertus-Kirche,
das der Chor traditionell musikalisch mitgestaltete. Zelebriert
wurde der Gottesdienst vom ehemaligen Kreisdechanten Alfred Kordt,
der sich ebenso wie die Gemeindemitglieder sehr auf dieses Wiedersehen
in Hoetmar gefreut hatte. Nach dem Gottesdienst trafen sich
die 'Sänger und ihre Partner zum gemütlichen gemeinsamen Frühstück
im Pfarrheim. Dort wurden auch die Jubilare gehrt. Mit einer Bilderschau
ließ Alfons Lücke im Anschluss das vergangen Jahr mit seinen Aktivitäten
Revue passieren.
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Jahresversammlung am 25.09.2018
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Volles Vertrauen für den Chorvorstand Hoetmar
(bjo) "Musik zum Lob Gottes bewegt die Herzen der Menschen"
ist Pater Joshy Mangalath überzeugt. Der Präses des Kirchenchors
St. Lambertus nutzte die Chorversammlung am Dienstag, um den Chorsängerinnen
und -sängern seinen Dank für die musikalische Migestaltung der Liturgie
auszudrücken. Bei 15 kirchlichen Anlässen war der Chor im vergangenen
Jahr mit 35 unterschiedlichen Liedbeiträgen, davon sechs neu einstudierten
Werken, zu hören - eine ansehnliche Jahresbilanz, die Chorvorsitzende
Doris Overhues in Vertretung der verhinderten Schriftführerin Jutta
Dorenberg vortrag. Mit der gemeinsamen Gestaltung eines Abendgottesdienstes
mit dem Pfarrcäcilienchor St. Bonifatius Freckenhorst habe man in
der langen Tradition der Buddenbaumer Wallfahrtswoche eine Premiere
feiern können, blickte Overhues zurück und erinnerte an die Tagesfahrt
nach Epe, wo der frühere Chorleiter Martin Geiselhart jetzt tätig
ist.
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38 Mitglieder zählt der Kichenchor derzeit
immer wieder unterstützen auch Projektsänger den Chor. Die nächste
Möglichkeit dazu bietet die Haydn-Messe Missa brevis Sancti Joannis
de Deo in B-Dur, die der Kirchenchor bis zum Weihnachtsfest einstudieren
und am zweiten Weih-nachtstag präsentieren will. Ab der Probe am
9. Oktober seien Gastsänger willkommen, laden die Chormitglieder
ein. Am 3. Nov. werde es auch einen Probentag geben. Weitere Auftritte
in nächsten Zeit gebe es beim Volkstrauertag, beim Cäcilienfest
und mit der "Musik zum Advent" blickte Chorleiterin Agata
Lichtscheidel voraus, die den Sängern für die nette und gute Zusammenarbeit
dankte. Im Mittelpunkt der Jahresversammlung standen auch Personalentscheidungen.
Enstimmig wurden sowohl die Chorvorsitzende
Dorist Overhues als auch Pressewartin Hedwig Feldmann, Kassierer
Heinz Höne sowie die
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Kassenprüfer Bernhard Wildemann und Ludger
Wessel wiedergewählt.Weniger einheitlich war die Meinung der Sänger
zur Frage, ob 2019 wieder eine mehrtägige Chorfahrt stattfinden
solle. Die Entscheidung wurde vertagt. Klar ist allerdings schon,
dass der Kirchenchor am 16. Februar 2020 singen wird. Dann nämlich
werde in einem festlichen Gottesdienst mit dem Bischof 500 Jahre
Altarweihe in St. Lambertus gefeiert. " Es ist schade, dass
wir die Weiheurkunde nicht als Foto oder Abbildung haben",
bedauerte Hedwig Feldmann. Lediglich die Übersetzung einer Abschrift
aus dem 19. Jahrhundert konnte sie am Dienstag vortragen.
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Bericht und Foto "Die
Glocke" Baumjohann
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"Ki-Cho-Karneval"
am 02.02.2018
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Zu einer närrisch-musikalischen Reise nach „Berlin
und zurück“ luden die Männer des Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar am
Freitagabend in den Saal Bütfering ein. Fantasievoll kostümierte Närrinnen und
Narren folgten gerne der Einladung und so durften sich alle über die stolzen
Stiere – Schützenthron - , die mittelalterlichen Kostüme der Argula vom
Pauluschor Freckenhorst, die Dreispitze mit Gehrock im Gefolge der Prinzessin
Petra die II. von der KCH und viele andere Verkleidungen freuen. Mit der Musik „Das ist die Berliner Luft“ zogen
die Männer in den Saal ein und Peter
Heitwerth vom Bass begrüßte die Anwesenden mit gereimten Versen, bevor die
Tanzfläche mit den flotten Tänzen der Tanzgruppe der Dech.-Wessing-Schule und des
SC Hoetmar eröffnet wurde.Durch das Programm des Abends führte der
Bass Josef Brand und ließ immer wieder in kurzen Sequenzen die Ereignisse des letzen Goldjahres Revue
passieren
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Dr. Tönne trug als flotter älterer Herr im eleganten
Gehrock humorvoll verpackte Lebenshilfen und Lebensweisheiten vor und sang textsicher und gekonnt , mit instrumentaler Begleitung durch
Agata Lichtscheidel das Couplet von Otto-Reutter „Nehm`n Se`n Alten“
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Unterbrochen von Tanzeinlagen folgte nun die klassische Scherz-Ballade von der
„Krummen Lanke“. Hierin besang der Tenor Alfred Mense mit viel
Einfühlungsvermögen die Freuden und die Leiden eines Ehelebens, ebenfalls
begleitet von Agata Lichtscheidel. Dem folgte der Stadtstreicher Günter
Keitemeier vom Bass. Warm vermummt und mit wärmendem Getränk berichtete er über
seine Erlebnisse und Beobachtungen auf der Straße. Auch ein gefundenes Gebiss
ist noch zu gebrauchen. Die Tenöre Bernhard Wildemann und Ludger Wessel
tauschten als Vater und Sohn ihre Erfahrungen mit den Informationen -
Seniorenbravo contra Tagespresse - aus bevor die Tanzgarde und Prinzessin Petra
II. mit ihrem Gefolge ihren großen Auftritt hatten. Sie brachten ein eigenes
Motto-Lied mit und alle im Saal stimmten kräftig ein.
Mit Orden und Küsschen wurden die Aktiven
und Organisatoren dieses Abends geehrt, bevor
die Herren des Kirchenchores den offiziellen Teil beschlossen mit einem Loblied
auf die Heimat, auf Hoetmar - das Dorf.
„Mein jott, wat warn wa vajnügt und hattent janich nötich!“
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"Musik zum Advent" am
10.12.2017
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Hier geht
es zum Artikel vom 10.12. aus "Die Glocke"
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Lobende Worte
fand Doris Overhues aber auch für alle Chormitglieder. Alle hätten ihren
Beitrag dazu geleistet, dass der Kirchenchor in diesem Jahr sein 140-jähriges
Jubiläum groß feiern konnte: „Wir haben in diesem Jahr in jedem Monat in der
Dorfpresse mit aktuellen Choraktivitäten eine Seite gestaltet und so die
Hoetmarer auf uns aufmerksam gemacht.“
Ein großes Dankeschön sprach sie allen Sängern aus, die im eigens für die
Jubiläumsmesse im September gegründeten Projektchor mitgesungen hätten. Nach
der kurzen Ansprache ließ die Chorgemeinschaft den Abend bei einer Suppe und
guten Gesprächen ausklingen.
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Foto: Lambert Freimuth (vorne) wurde für 60-jährige
Mitgliedschaft im Kirchenchor St. Lambertus geehrt. Es gratulierten (hinten von
links) die Vorsitzende Doris Overhues, Kantorin und Chorleiterin Agata
Lichtscheidel und Präses Pater Joshy
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Cäcilienfest am 26.11.2017
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Alfred Mense (2. v. l.) und Gaby Hoffmann (3. v. r.) wurden – genauso
wie Lambert Freimuth in Abwesenheit – für langjährige Treue zum
Kirchenchor St. Lambertus Hoetmar geehrt. Es gratulierten (v. l.)
Dirigentin Agata Lichtscheidel, Organist Mirko Kieslich, Präses Pater
Joshy und die Kirchenchor-Vorsitzende Doris Overhues. |
Doris Overhues (l.) begrüßte Susanne Tholen und Alfons Lücke neu im Kirchenchor St. Lambertus
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Über eine ganz besondere Ehrung durften sich am Sonntagmorgen Alfred
Mense und Lambert Freimuth freuen. Im Rahmen des Cäcilienfestes des
Kirchenchores St. Lambertus wurden sie im Pfarrheim für 60-jährige Treue
zur Chorgemeinschaft geehrt. „Es ist kaum in Worte zu fassen“, sagte
die Vorsitzende Doris Overhues. Während Mense im Tenor singe, sei
Freimuth ein fester Bestandteil im Bass.
Jedoch habe sich das Duo nicht nur auf das Singen beschränkt, sondern
in verschiedensten Vorstandsämtern die Geschicke des Kirchenchores
wesentlich mitgeprägt. Exemplarisch nannte Overhues die Organisation des
100-jährigen Chorjubiläums im Jahr 1977 oder die Vorbereitung
verschiedenster Mehrtagesfahrten, Ausflüge oder Konzerte: „Ihr habt Euch
zum Wohle des Chores eingesetzt.“ Während Alfred Mense die Ehrung
persönlich in Empfang nehmen konnte, sendete die Chorgemeinschaft
Genesungswünsche an den aus gesundheitlichen Gründen fehlenden Lambert
Freimuth. Viel Applaus gab es auch für Gaby Hoffmann, die seit 40
Jahren die Alt-Stimme unterstützt. Obwohl sie mittlerweile in
Freckenhorst lebt, lässt sie es sich nicht nehmen, zu den regelmäßigen
Proben und Auftritten nach Hoetmar zu kommen. Als Anerkennung erhielt
sie die goldene Chornadel und eine Ehrenurkunde. Mit Anni Titze, die 35
Jahre sang, und Maria Klinge, seit 44 Jahren Mitglied, verlor der
Kirchenchor hingegen zwei aktive Sängerinnern. Dafür konnten mit Susanne
Tholen und Alfons Lücke zwei Neumitglieder begrüßt werden. Beide hatten
im für das 140-jährige Jubiläum gebildeten Projektchor mitgesungen und
sich begeistern lassen. Weitere
Ehrungen gab es für Chorleiterin Agata Lichtscheidel, Präses Pater
Joshy und Mirko Kieslich, der Organist ist und den Chor in diesem Jahr
zeitweise kommissarisch geleitet hatte. Begonnen hatte das Cäcilienfest
am Sonntagmorgen mit der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in
der Lambertus-Kirche. Anschließend hatten sich alle Sänger und deren
Partner im Pfarrheim zum gemeinsamen Frühstück zusammengefunden. Auch
Hoetmars langjähriger Dechant Alfred Kordt war extra aus Selm angereist. Artikel
u. Fotos Stephan Ohlmeier |
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140 Jahre Kirchenchor St. Lambertus
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Herzlichen Glückwunsch
zum 140. Geburtstag
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In jedem Monat sind Aktionen für die Chormitglieder
und die Gemeinde geplant.
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Informationen dazu finden Sie im Album
unter: Veröffentlichungen und Presse von 2016-2017
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