Kreuzgang am Karfreitag
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Bittmesse im Grünen
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Gedenkfeier zum 80.Todestag von
Dechant August Wessing
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Am
04. März 1945 starb Dechant August Wessing, der damalige Pfarrer von Hoetmar, an
den Folgen einer Typhus-Infektion im Konzentrationslager Dachau. An
seinem 80. Todestag fanden in Hoetmar zwei beeindruckende Gedenkfeiern statt.
Die Dechant-Wessing-Schule begann den Gedenktag an ihren Namensgeber mit einem
Schulgottesdienst in der St.-Lambertus-Kirche und einer anschließenden
Gedenkfeier am Stolperstein vor dem ehemaligen Wohnhaus von August Wessing.
Eindrücklich trugen Schülerinnen ihre Gedanken zum Leben und zur Bedeutung von
Dechant August Wessing vor. Auch Bürgermeister Peter Horstmann wies in einer
kurzen Ansprache auf die Vorbildfunktion von August Wessing auch 80 Jahre nach
seinem Tod hin.
Die
Gedenkfeiern der Kirchengemeinde begannen am Abend mit einem Gebet an der
Grabstelle Dechant Wessings auf dem Hoetmarer Friedhof. Pfarrdechant Manfred
Krampe und der Pfarrer von Wessings Heimatgemeinde aus Gescher, Hendrik
Wenning, führten anschließend eine Prozession zur Kirche an. Einen kurzen Halt
legte die Prozession beim Gedenkstein an August Wessing vor dem Schulgelände
ein. Mechthild Wildemann und Martin Bütfering vom Hoetmarer Gemeindeausschuss
erinnerten hier an die Entstehungsgeschichte des Denkmals und die Benennung der
Grundschule zur Dechant-Wessing-Schule.
Ein
vom Kirchenchor St. Lambertus mitgestalteter Gedenkgottesdienst in der
St.-Lambertus-Kirche und eine anschließende Begegnung im Pfarrheim rundeten die
würdigen Gedenkveranstaltungen zum 80. Todestag von Dechant August Wessing ab.
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Kirchenmusikalische Andacht
am 12.01.2025
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Weihnachtliches
Singen mit Flötenklängen
Am vergangenen Sonntag, dem 12.01.2025, trafen sich
nun schon zum 33. Mal die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores St.
Lambertus Hoetmar und des Kirchenchores der inzwischen fusionierten evangelischen
Kirchengemeinde Everswinkel-Freckenhorst zum gemeinsamen ökumenischen Singen,
das turnusgemäß in diesem Jahr in der Pfarrkirche St. Lambertus in Hoetmar
stattfand. Wegen der Erkrankung von Frau Gennert-Stöcker, die den evangelischen
Chor leitet, lag die Gesamtleitung in den Händen von Herrn Alexander Rohm. Die
Chöre präsentierten ein gemischtes Programm weihnachtlicher Liedsätze. So sang
der evangelische Chor stimmungsvoll die Lieder „O, du fröhliche“ und „Gott sei
Dank“. Der katholische Chor brachte die Liedbeiträge „Menschen, die
ihr wart verloren“, „Engel auf den Feldern singen“ und „The first Noel“ zu
Gehör. |
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Gemeinsam erklang das „In dulci jubilo von Buxtehude“, begleitet von Annika
Haase an der Klarinette und Annelie Hagemeier an der Querflöte. Einen besonderen
festlichen Rahmen erhielt die Kirchenmusikalische Andacht, die von Pfr. Krampe
und Pfr. Döner textlich vorbereitet worden war, durch die wohlig-warmen Klänge
der unterschiedlichsten Holzblockflöten: von der Sopraninoflöte, über die
bekannte Sopran-, Alt- und Tenorflöte bis hin zur Subbassblockflöte und Bassflöte,
geblasen von den Mitgliedern des Coronaensembles unter der Leitung von Annette
Köhne aus Everswinkel. Sie spielten „Zu Bethlehem geboren“, „Joseph, lieber
Joseph mein“, „Fröhlich soll mein Herze springen“ und „Stille Nacht, heilige
Nacht“. Der Gemeindegesang wurde von Herrn Mirko Kieslich an der Orgel
begleitet.Im Anschluss an die Andacht trafen sich alle SängerInnen und
Musizierenden zum geselligen Abendimbiss
und Gedankenaustausch im Pfarrheim und ließen die feierliche Stunde bei intensiven
Gesprächen ausklingen.
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Familiengottesdienst am Heiligabend
in der St. Lambertus Kirche am 24.12.2024
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"Musik zum Advent"
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Konzert in St. Lambertus - Bericht
u. Fotos Stepham Ohlmeier "Die Glocke"
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Chöre stimmen Besucher auf Rest der Weihnahtszeit
ein
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Eine erfolgreiche Neuauflage hat das Adventskonzert
der Kirchenchöre St. Lambertus und St. Bonifatius erlebt. "Wir
freuen uns, dass Sie alle hier sind", rief Chorleiter Alexander
Rohm den rund 100 Zuhörern in der St. Lambertus Kirche zu. "Wir
möchten Ihnen eine kleine Einstimmung auf die letzten Tage bis Weihnachten
geben." Unterstützt wurden die beiden Chöre, die in der
Vorwoche gerade einmal zweimal gemeinsam geprobt hatten, von der
Hoetmarer A-Capella-Gruppe "Die Pinguine" und Michael
Krönung aus Petersberg bei Fulda n der Orgel und am E-Piano. Während
die Kirchenchöre adventliche Klänge wie "Wir sagen euch an
den lieben Advent", O Heiland reiß die Himmel auf" oder
Tochter Zion" zu Gehör brachten, ließen "Die Pinguine"
neuere Farbtöne erklingen. Unter anderem sangen sie eine ganz eigene
Version von "We wish you a merry christmas" oder "Maria
durch ein Dornwald ging".
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Chorleiter Aleander Rohm war es aber
auch wichtig, die Zuhörer einzubinden: "Lassen Sie uns den
Abend gemeinsam gestalten und uns nicht nur berauschen lassen".
Einige Adventslieder, wie "Macht hoch die Tür, die Tor macht
weit" wurden daher im Wechsel mit dem Chor gesungen. Zwischendurch
ließ Michael Krönung allein die Orgel erklingen und Aleander Rohm
trug verschiedene Texte vor, die sich vor allem um die Liebe, den
Frieden und das Leben drehten. "Feiert das Leben", rief
er den Hoetmarern und Freckenhorst zu.
Nach knapp eineinhalb
Stunden gab es für die Mitwirkenden den wohlverdienten Applaus und
Zugabe-Rufe. "Wir haben überhaupt nichts vorbereitet",
so Rohm und lud die Gäste um Besuch der Weihnachtsgottesdienste
ein, die von den Chören mitgestaltet werden.
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Cäcilienfest 24.11.2024
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Auszug aus dem Bericht von Andreas
Engbert - " Westf.Nachrichten"
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In Hoetmar feierte der Kirchenchor
St. Lambertus am Sonntag das Cäcilienfest. Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes
in der Lambertuskirche wurden direkt sechs neue Mitglieder begrüßt.
Thomas Averhoff (Bass), Walter Domeier (Tenor), Katrin Große
Farwick (Alt), Beate Sickmann (Alt), Birgit Sickmann (Alt) sowie
Elke Venns (Sopran). Vor allem durch das vor einigen Jahren ins
Leben gerufene Projekt "Singen auf Probe" zum Weihnachtsfest
hätten mehrere Sängerinnen und Sänger die Freude am Singen gefunden,
freute sich die Vorsitzende Doris Overhues. Nach 35 Jahren
Mitgliedschaft wurde Agnes Kieslich aus den Reihen der Aktiven verabschiedet.
Im Anschluss an den Gottesdienst frühstückten die Chormitglieder
gemeinsam im Pfarrheim. Text
und Fotos: Andreas Engbert
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Foto: privat
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Foto: privat
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Mehrtägige Chorfahrt
nach Celle und Lüneburg vom 13.10.2025
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Reisebericht
von Jutta Dorenberg
Am frühen Sonntagmorgen des
13.10.2024 begaben sich 34 Sängerinnen, Sänger, Freunde und Gäste des Chores
St. Lambertus Hoetmar auf eine mehrtägige Fahrt nach Lüneburg.
Mit großer
Vorfreude bestiegen alle Reisenden den Bus, der uns zunächst nach Celle
brachte. Hier erwartete uns eine geführte
Stadt- und Schlossbesichtigung. Das Schloss Celle, Wiege der englischen Krone
und ehemalige Residenz der Könige von Hannover ist im neugotischen Stil als
Vierflügelanlage erbaut. Im Rahmen der Innenbesichtigung erhielten wir
umfangreiche Informationen über das mächtige Adelsgeschlecht der Welfen und
zwei schwierige Eheschließungen am Hofe.
Leider konnten wir nur einen eingeschränkten
Blick in die aus frühprotestantischer Zeit stammende Schlosskapelle mit ihren
wunderbaren Gemälden und zahlreichen Schriftfahnen mit biblischen Texten werfen,
da der außergewöhnliche Kapellenraum vor zu hoher Raumfeuchte durch eine
Glaswand geschützt wird.
Erlebnisreich gestaltete sich am
Nachmittag auch der Besuch des Kloster Wienhausen, eines ehemaligen
Zisterzienserinnenklosters und heutiges evangelisches Frauenstift aus dem 13.
Jahrhundert, mit beeindruckenden, flächendeckenden Wandmalereien und
bewundernswerten, gestickten Wandteppichen. In der großen Kirche brachte der
Chor drei Liedbeiträge zu Gehör. Zur Abendbrotzeit erreichte die Gruppe schließlich das
Hotel Dormero in Lüneburg. Am nächsten Morgen erkundeten wir, begleitet von
begeisterten Stadtführern, die auf Salz erbaute Hanse – und Salzstadt Lüneburg
mit ihrer besonderen Geschichte und der mittelalterlichen Architektur. Diese
spiegelt den Handel mit dem „Weißen Gold“ wider, der der Stadt im Mittelalter
Reichtum und Ansehen gebracht hat. Auch die Rathausbesichtigung am
Nachmittag begeisterte und fand großen Anklang.
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Am Dienstag folgte ein
Tagesausflug in die Lüneburger Heide, ein besonderes Highlight. Über
Amelinghausen fuhren wir zur Totenstatt Oldendorf. Bei einer kleinen
Rundwanderung mit spannenden Erläuterungen zu den Grabfeldern und einzelnen
geöffneten Grabstätten bot sich uns ein faszinierendes Schauspiel: Wir erlebten
die Natur bei aufsteigendem Nebel im Sonnenlicht. Kunstvoll gewebte
Spinnennetze überzogen glitzernd die Heideflächen und das Sonnenlicht ließ die
Bäume mit ihrem bunten Herbstlaub erstrahlen. Nach der Besichtigung des
angelegten Heidegartens in Schneverdingen fuhren wir weiter nach Undeloh. Dort
angekommen wanderte der Großteil der Gruppe bei freundlichem Sonnenschein und
angenehm warmen Temperaturen durch die herrliche, herbstlich anmutende
Heidelandschaft, während eine kleine Gruppe eine Kutschfahrt mit 2PS bevorzugte.
Wir erfuhren dabei viel über das Leben der Heidebauern und die Heidelandschaft,
die eher als Kulturlandschaft denn als Naturlandschaft zu denken ist: Schafe und Bienen, Wolle, Fleisch, Milch, Honig
und Wachs dienten dem Leben der Menschen. Zum Schutz und Erhalt dieser
wertvollen Landschaft unterliegen die Heideflächen bis in die heutige Zeit intensiver
Pflege. |
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Auf der Rückfahrt zum Hotel wurde
ein Zwischenstopp in Raven eingelegt. In
der dortigen Martinskirche ließ der Chor zum Lobe Gottes mehrere Liedsätze erklingen. Im Reiseverlauf gab es
ausreichend Zeit zur freien Verfügung und es boten sich immer wieder gute
Gelegenheiten zum vielfältigen, gedanklichen Austausch: unterwegs, während der
Busfahrten, beim gemeinsamen Frühstück und Abendessen oder auch beim
gemütlichen Beisammensein im Anschluss daran. Am Rückreisetag fuhr die
Reisegruppe zunächst nach Wolfsburg. In der „Neuen Mobilität“ wurden wir in der
Eingangshalle freundlich empfangen und ließen zur Begrüßung unter den riesigen
Globen einen Glückwunschkanon erklingen. m Anschluss an die geführte Orientierungsbesichtigung
über das imposante Areal hatten alle Gelegenheit die einzelnen Häuser auf
eigene Faust in Kleingruppen zu erkunden.
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Nach einer erlebnisreichen
viertägigen Fahrt verbunden mit vielfältigen Erfahrungen und Eindrücken und
begleitet von morgentlichen Impulsen unseres ehemaligen Präses Pfr. Kordt und
der musikalischen Begleitung unseres Chorleiters Alexander Rohm sowie unseres
jetzigen Präses Mirko Kieslich erreichte der Bus am Abend planmäßig den
Hoetmarer Kirchplatz.
Die Fotoserie
von der Mehrtagesfahrt wird auf dem Cäcilenfest in
froher Runde gezeigt.
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Jahresversammlung 2024
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Bericht (jor) und Foto (Rieder) aus "Die
Glocke " vom 27.Sept.2024
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Auch Schriftführerin Jutta Dorenberg
unterstrich in ihrem Jahresrückblick, dass der Chor dadurch deutlich
verjüngt und belebt worden sei. "Macht Spaß mit Euch",
betonte sie. Ebensolche Freude, wenngleich die Chorarbeit mit
ihm auch anstrengend sein kann, äußerten sowohl Overhues wie auch
Dorenberg über die Zusammenarbeit mit dem neuen Chorleiter Alexander
Rohm. "Wir freuen uns auf die kommende Zeit", versicherte
Overhues , die im Verlauf des Abends bei den Wahlen in ihrem Amt
per Wiederwahl bestätigt wurde. Selbiges gilt für Pressewartin Hedwig
Feldmann und Kassierer Heinz Höne. Der warnte bei Vorlage seines
Kassenberichts davor, dass die Kasse bei einem gleichbleibenden
Mitgliedsbeitrag von zur Zeit zehn Euro jährlich und unverändertem
Ausgabeaufkommen in Zukunft leer sein könnte. Nachdem Kassierer
und Vorstand entlastet worden waren, entwickelte sich eine kurzzeitig
leicht dissonannte Diskussion über die Höhe des zukünftigen Beitrags,
der kurz darauf harmonisch und mit deutlicher Mehrheit auf jährlch
20 Euro festgesetzt wurde. Nach der Wahl von Elke Venns als neue
Kassenprüferin ergriff Chorleiter Alexander Rohm das Wort. "Es
ist angenehm, mit Euch zu arbeiten, es macht Spaß", sagte er
in seiner bekannt bescheidenen Art. Er dankte für die regelmäßige
Teilnahme und auch für die Nacharbeit, wenn jemand eine Probe habe
ausfallen lassen müssen. Proben wird es in der nächsten Zeit
wieder viele geben, denn neue Projekte stehen für den Hoetmarer
Kirchenchor an, auch in Gemeinsamkeit mit anderen, wie dem Kirchenchor
in Freckenhorst sowie in ökumenischer Gemeinschaftsarbeit. "Kirchenchöre
waren vor 20 Jahren schon totgesagt, dieser lebt noch", hatte
der Präses des Chors, Mirko Kieslich, in seinm Grußwort gesagt und
betont: "Die Kirchengemeinde kann froh sein, dass es Euch gibt".
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Der neue alteVorstand des Kirchenchores
St. Lambertus Hoetmar mit dem Chorleiter. v.l.
Hedwig Feldmann, Mirko Kieslich, Heinz Höne, Alexander Rohm, Gaby
Besselmann, Doris Overhues, Jutta Dorenberg und Hedwig Holtrup
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Hoetmar Harmonisch,
mit kleinen Tonanpassungen - so ließe sich die Jahresversammlung
des Kirchenchors St. Lambertus Hoetmar beschreiben, die am Dienstagabend
im Pfarrheim stattfand. 28 Personen blickten zurück auf die
erfolgreichen Jahre 2023 und 2024 und dabei vor allem auf den Projektchor,
der nicht nur 15 Sängerinnen und Sänger aus Hoetmar für die
Aktion selbst begeisterte,sondern bei fünfen auch dazu führe, dass
sie dem Chor als feste Mitglieder zur Verfügung stehen. Dies
lobte nicht nur die Erste Vorsitzende Doris Overhues in ihrer Begrüßung.
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Buddenbaumwoche 2024
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Hier
gehts
zum Artikel "Die Glocke" vom Eröffnungsgottesdienst.
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Hier
gehts zum
Artikel von der Abschlussandacht.
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Auch Bischof Dr. Felix Genn gestaltete
in Buddenbaum den Abendgottesdienst am Dienstag, 2.07.2024, der
vom Pfarrcäcilienchor Freckenhorst und dem Kirchenchor St. Lambertus
Hoetmar musikalisch mitgestaltet wurde. Hier
gehts zum Artikel aus
"Die Glocke"
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kleine Impressionen vom Gemeindefest
am 22.06.2024 "Da berühren sich Himmel und Erde" rund
um St. Lambertus
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"Traumhaftes Wetter,
überwältigender Besuch, begeisternde Attraktionen, wunderbares Miteinander"
- mit diesen Schlagwärtern kann man das Gemeindefest rund um die
St.-Lambertus-Kirche umreißen. Begonnen hatte das Fest mit einem
Gottesdienst in der Kirche, in dem Dechant Krampe das Motto des
Festes "Da berühren sich Himmel und Erde" aufnahm. Vom
Gewölbe der Kirche hingen weiße Bänder bis zum Boden. Der Bitte,
hier ihre Vorstellungen vom Himmel aufzuschreiben, kamen viele Besucher
nach. 
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Nach dem Gottesdienst
begann das Treiben rund um die Kirche. Die Tanzgruppen vom ersten
bis zum zehnten Schuljahr, die Kita-Tanzgruppe und die Tanzgarde
begeisterten mit ihren Darbietungen, und die vielen Zuschauer sparten
nicht mit Applaus. Gleiches gilt für die Einlage der Jagdhornbläser,
die auf zwei Ebenen - vorm und oben vom Kirchturm - gekonnt ihre
Musikeinlagen vortrugen. Der Auftritt der Pinguine in der Kirche
lockte so viele Besucher in die Kirche, wie man es sonst wohl nur
an den Weihnachtstagen gewohnt ist.

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Der gewaltige Applaus
der Gäste zeigte, das dieser A-Capella-Gesang schon etwas ganz Besonderes
war.
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kopiertes Foto aus
der WiHo
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Der "kleine grüne
Kaktus" durfte natürlich auch nicht fehlen.
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Nach dem Konzert wurde die Kirche
zum Cafe. Hierfür waren extra einige Kirchenbänke durch Tische und
Stühle ersetzt worden.
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Richtig spannend wurde es am
späten Nachmittag. Mit der Einladung zum Gemeindefest hatte jeder
Haushalt einen kleinen Holzstab erhalten, der zum Fest mitgebracht
werden sollte. Aus den zurückgegebenen Stäben sollte neben
der Sakramentskapelle ein kleiner Turm entstehen. Dieser Rücklauf
war so gewaltig, dass aus den Stäben ein richter Turm entstanden
ist. Wer seinen Stab zurückgegeben hatte, nahm an einer Verlosung
teil, bei der zwei Hubschrauber-Rundflüge verlost wurden. Alle
Besucher waren auch eingeladen, die Höhe des Kirchturms zu schätzen,
und die beiden, die diesem Ergebnis am nächsten kamen, konnten ebenfalls
am Rundflug teilnehmen. Die Höhe des Kirchturms war von einem
Vermessungsbüro extra ermittelt worden. Sie beträgt 34,92 m vom
Boden bis zum Turmkopf - das ist die Kugel, die sich unterhalb des
Kreuzes befindet. Mit 34,98 m lag die beste Schätzung nah dran.
Während die vier glücklichen Gewinner zum Hubschrauber-Rundfllug
starteten, richteten Pfarrdechant Manfred Krampe und Martin Bütfering
einige Dankesworte an die Verantwortlichen und Teilnehmer dieser
gelungenen Veranstaltung
Textauszüge
aus der WiHo von Heiner Ruthmann
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kopiertes Foto aus
der WiHo
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 Eine der zahlreichen Tanzgruppen.
Prima gemacht!
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Zum Abschluss des Tages sang der Kirchenchor
St. Lambertus mit den Pinguinen und den Gästen am neuen Turm gemeinsam
das Lied: "Da berühren sich Himmel und Erde".
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Krüßing am 05.05.2024 Wir
singen gemeinsam mit dem Pfarrcäcilienchor in der Festmesse
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Fotos von Elisabeth
Dieker - Warten auf die Rückkehr der Prozession
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Auszug aus einem Artikel "Die
Glocke" vom 06.07.24
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Frings-Predigt kreist um Vertrauen
und Veränderung Zum Krüßingfest hat Pfarrdechant Manfred
Krampe erneut einen außergewöhnlichen Gast begrüßt, der 1987 seine
seelsorgerische Laufbahn als Kaplan in Freckenhorst begann: Thomas
Frings, römisch-katholischer Priester, Großneffe des legendären
Kölner Erzbischofs Kardinal Joseph Frings.....
.....Die Kirche war sehr gut gefüllt.
Pfarrer Thomas Frings sprach über Glaubwürdigkeit, deren Bedeutung
ihm in der Freckenhorster Arbeit bei Jugendlichen bewusst geworden
war. Und der ehemalige konservative Geistliche bekannte, dass er
hier auch gelernt habe, sich zu verändern. Vertrauen, Verantwortung
und Veränderung waren Kernbegriffe seiner Predigt, der die Gottesdienstteilnehmer
gebannt folgen. Durch den Bekanntheitsgrad des Geistlichen ging
ein weiterer Höhepunkt des Hochamts etwas unter. Denn Kantor
Alexander Rohm hatte es zum ersten Mal als Popmesse gestaltet, die
die Kirchenchöre St. Lambertus und St. Bonifatius gemeinsam zu modernen
Pop-Instrumenten vortrugen. Ein Experiment, das gern weitere
Auflagen erfahren darf......
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Foto Andreas Engbert
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Fahrt
nach Selm am 21.04.2024
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Mit
Freuden haben wir etwas verspätet unsere gegebene Zusage eingelöst.
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Am Sonntag,
21.April 2024 machten wir uns zu einem Tagesausflug auf nach Selm zu unserem
ehemaligen Pfarrer und Präses Alfred Kordt. In Südkirchen gestalteten wir den
von ihm zelebrierten Gottesdienst als Chor unter der Leitung unseres Dirigenten
Alexander Rohm mit. Mirko Kieslich, unser Hoetmarer Kirchenmusiker und jetziger
Präses begleitete uns bei einigen Chorsätzen am E-Piano. Die Begleitung des Gemeindegesanges übernahm an der Kirchenorgel
Markus Reidegeld, der dortige Kirchenmusiker und Organist.
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beide Fotos von Markus
Reidegeld
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Nach dem
Gottesdienst fuhren wir, gemeinsam mit Pfarrer Kordt, zum Landgasthof Simonsmeier.
Dort erwartete uns ein von Doris Overhues ausgewähltes reichhaltiges Buffet.
Bei leckeren
Speisen und vielen Gesprächen verging die Mittagspause wie im Flug, denn Pfarrer
Kordt und Markus Reidegeld hielten noch eine Überraschung parat.
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Eine
kurze Autofahrt führte uns nach Capelle zur St. Dionysius Kirche. Nach einer
kurzen Information über das Gebäude und
seine Geschichte wurde uns die Besonderheit der dortigen Orgel von Markus
Reidegeld vorgestellt.
Die Orgel
von 1939, erbaut von der Fa. Speith, ist ein Schleifladeninstrument
mit pneumatischen Spiel- und Registertrakturen.
Das Instrument
wurde nicht nur theoretisch erläutert, sondern uns auch vom Organisten Markus
Reidegeld im
Orgelspiel präsentiert.Wir waren angetan von den warmen und einschmeichelnden
Tönen die er diesem Instrument entlockte. Auch unser Chorleiter wurde eingeladen zu einem kurzen
Probespiel.
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Foto Markus Reidegeld
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Alle anderen Fotos
von Chormitgliedern
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Nach einem
mehrstimmig gesungenen Marienlied machten wir uns auf zur „Kuchenschlacht“ nach Selm.
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Pfarrer
Kordt, seine Schwester und ihr Ehemann haben uns in seinem Wohnhaus köstlich
versorgt. Er hatte sein Wohnzimmer geräumt und alle fanden Platz an schön gedeckten
Tischen. Bei sehr gutem Kaffee und traumhaften Torten wurde viel geredet und
gelacht und alle freuten sich über die vertraute Gemeinschaft. Nach einigen
mehrstimmig gesungenen Liedern unter dem Dirigat von Mirko Kieslich verabschiedeten
wir uns und bedankten uns für die Gastfreudschaft im Hause Kordt, nicht ohne
das Versprechen zu geben „wir sehen uns baldmöglichst wieder.“
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Einladung zur Mehrtagesfahrt vom 13.-16.
Oktober für alle Interessierten.
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Cäcilienfest 2023
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Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes
am Sonntag, Christkönig, 26.11. um 9:00 Uhr übernahm der Kirchenchor St.
Lambertus, Hoetmar, im Rahmen seines diesjährigen Cäcilienfestes.
Nach dem Gottesdienst stand im festlich geschmückten Pfarrheim bereits das
Frühstücksbuffett mit herrlichen Leckereien bereit, das wieder einmal kreativ
und ideenreich von den Chormitgliedern hergerichtet worden war. Dort trafen sich diese und auch
die Ehemaligen mit Partnern zum gemeinsamen Frühstück und zu guten
Gesprächen. Zu aller Freude konnte auch Pastor Alfred Kordt zum Gottesdienst
und Frühstück begrüßt werden. |
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m Rahmen dieses Festes wurde auch der Ehrungen und
Neuaufnahmen gedacht. Für 40 Jahre Chorzugehörigkeit als Basssänger wurde Heinz
Höne mit der Ehrennadel und der Urkunde des Cäcilienverbandes
ausgezeichnet. Darüber hinaus hat der Chor mit ihm seit 28 Jahren einen
bewährten Kassierer, der die Finanzen des Chores stets gewissenhaft verwaltet
und zusätzlich hauptverantwortlich die Reiseplanung und Gestaltung der
Chorfahrten übernommen hat. Als Dankeschön für diesen Einsatz über die vielen
Jahre überreichte ihm D. Overhues ein adventlich - weihnachtliches Präsent. |
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Foto: Stephan Ohlmeier v.
li. Alexander Rohm mit Tochter, Heinz Höne und Doris Overhues
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Für seinen Einsatz als Chorleiter des
Kirchenchores St. Lambertus, in den Jahren der fehlenden hauptamtlichen
Chorleitung wurde Mirko Kieslich sehr herzlich gedankt.
Gleichzeitig konnte ihm Doris Overhues verkünden, dass er vom Pastoralteam
unter Leitung von Pfarrdechant Krampe zum neuen Präses des Kirchenchores St.
Lambertus, Hoetmar, beauftragt wurde.
Mit großem Beifall wurde diese Entscheidung von den Chormitgliedern und Gästen
aufgenommen. |
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Foto: Stephan Ohlmeier v.
l. Mirko Kieslich und Doris Overhues
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Eine Willkommensgabe wurde durch Doris Overhues
auch dem neuen Chorleiter und Stiftskantor Alexander Rohm überreicht, der
erstmals gemeinsam mit dem Hoetmarer Chor im heutigen Gottesdienst neu
einstudierte Liedsätze präsentierte.
Zu dieser Feier war die gesamte Familie zur Freude des Chores anwesend
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Foto: Stephan Ohlmeier Spontanes
Ständchen für Heinz Höne
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v. l. Alexander Rohm,
Manfred u. Barbara Growe, Doris Overhues
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Auch „ 2 Neue", das
Ehepaar Barbara und Manfred Growe, verstärken seit dem Sommer den Chor.
Herzlich willkommen.
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Für jeweils 5 Jahre Mitgliedschaft konnten Gaby
Besselmann und Mechtild Schweck geehrt werden.
Gaby Besselmann hat, nach dem Ausscheiden von Bernhard Wöste als stellvertr.
Vorsitzenden, in diesem Sommer dessen Aufgabe übernommen. Dafür herzlichen
Dank. |
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Eine Fotoshow der vergangen Aktivitäten im Jahr
2023 beschloss diese schöne Feier. |
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Einladung zum Projektchor 2023
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Jahresversammlung 2023 am 19.09.2023
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Artikel "Die Glocke" vom
22.09.2024 Fotos: Rieder, Artikel:(jor).
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Bernhard Woeste aus Vorstand verabschiedet.
So ganz gewöhnlich ist die Jahresversammlung des Kirchenchores
St. Lambertus Hoetmar nicht gewesen. Eher ein wenig melancholisch.
Denn es galt, gleich zwei Abschiede zu gegenwärtigen, die den
Mitgliedern nicht gerade leicht fielen. Einer der aus seiner
Funktion ausscheidende war Bernhard Woeste, der sich bei den Wahlen
zu Zweiten Vorsitzenden nicht erneut aufstellen ließ. Die Vorsitzende
des Chors, Doris Overhues, sprach von schönen Erinnerungen und dankte
ihm für 18 Jahre in dieser Funktion, die er "still aber korrekt"
ausgeführt habe. Sie würdigte Woestes großen ehrenamtlichen Einsatz
und seinen Beitrag in den Männerstimmen des Chors und überreichte
ihm einen gut gefüllten Präsentkorb. Zur Nachfolgerin wurde einstimmig
Gabi Besselmann gewählt. Für die weiteren Wahlen fiel das Wort "Wiederwahl"
(alle einstimmig): Hedwig Holtrup bleibt Notenwartin und auch Jutta
Dorenberg wird weiterhin die Aufgaben der Schriftführerin übernehmen.
Kassenprüfer sind Peter Heitwerth und Mechtild Schweck.
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Eine Wiederwahl war für den Interimschorleiter
Mirko Kieslich zum Bedauern der Chormitglieder nicht möglich.Seine
Aufgaben enden mit dem Patronatsfest am Sonntag, 24. September.
Drei Mal hat der Organist bereits übergangsweise die Leitung des
Kirchenchors übernommen und dabei die Herzen der Mitglieder gewonnen.
„Er ist unser Bester" sagte eine der Frauen leise und alle,
die um sie herum saßen, nickten still mit dem Kopf. „Es war eine
schöne Zeit", sagte Kieslich rückblickend. Die habe er nicht
als bloßen Zeitvertreib betrachtet, sondern dabei auch Aufbauarbeit
geleistet. „Der Chor ist nicht kleiner geworden", freute er
sich, und die Idee des Projektchors habe das Chorsingen auf eine
höhere Ebene gebracht. Denn dies sei kein Rudelsingen gewesen, sondern
klar auf Gottesdienste ausgerichtet. Der Kirchenchor St. Lambertus
sei ein offener und kompatibler Chor, der gute Voraussetzungen biete,
weiter zu machen. Der Projektchor soll auch in diesem Jahr fortgesetzt
werdem und an Heiligabend die Weihnahtsmesse in der Hoetmarer Kirche
begleiten. Die Planungen sind fix, ab November wird fünf Mal geprobt. Dann
bereits unter dem neuen Chorleiter, der den Chor nach den Herbstferien
zur ersten Probe am 17. Oktober übernimmt.
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Doris Overhues und Bernhard Woeste
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vl. Hedwig Feldmann, Hedwig
Holtrup, Doris Overhues, Mirko Kieslich, Gaby Besselmann, Heinz
Höne und Jutta Dorenberg
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Heimatabend 2023 - ein Feuerwerk der guten
Unterhaltung
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Fotos und Text erstellt: 19. August 2023 von Ludger Bütfering
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Beste Unterhaltung erlebten die rund 900 Besucher im ausverkauften Festzelt
beim Hoetmarer Heimatabend. 15 Vereine und Gruppierungen ließen beim rund
vierstündigen Programm keine Langweile aufkommen. Sarah Huerkamp und Daniel
Averbeck führten die begeisterten Zuschauer gekonnt und locker durch das
Programm.
Über 100 Tänzerinnen und Tänzer des SC Hoetmar eröffneten das sehr
abwechslungsreiche Programm.
Ob Pfarrer Krampe als zukünftiger Schützenkönig, die Pinguine, die den ganzen
Saal zum Singen brachten, die KLJB, die das Musikwissen des Publikums testeten
oder der Bürgerbusverein, der zeigte, dass auch im kleinen Bus Platz für über
50 Fahrgäste ist, jede Gruppe begeisterte auf ihre Art.
Mit Tanzeinlagen der unterschiedlichsten Art überzeugten die Damen und
Ehrengarde mit ihren roten und blauen Ganzkörperanzügen, die HTTG sowie der LOV
und die Landfrauen und natürlich auch die Tanzgarde des Karnevalsvereins sowie
die Tanzgruppe der Damengarde. Außergewöhnliche Gesangseinlagen boten die
Mitglieder des Kirchenchores als Straßenreiniger und singende Müllcontainer und
die Feuerwehr in ihren witzigen Monturen mit überdimensionierten Helmen.
Schneewittchen und die sieben Zwerge der Heimatfreunde bauten in Rekordzeit
Stellmacherei und Leutehaus auf und hatten auch tänzerisch einiges zu bieten.
Zum krönenden Abschluss rettete Baywatch-Legende Dieter Jungmann seine
Königskollegen am Strand vor dem bösen Hai.
Alles in allem ein wundervoller Abend, der jetzt schon Lust macht auf eine
Fortsetzung in fünf Jahren.
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Text in der Abschlussandacht der Wallfahrtswoche
in Buddenbaum 2023
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Zwischen Flucht und Zuflucht liegen zwei Buchstaben:
ZU
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ZUgeschlossene Häuser ZUgeschlagene
Türen ZUgeschnürte Kehlen
ZUgefügtes Leid ZUgrundegerichtete
Menschen ZUgelassenes Unrecht
ZUsammengeschlagen ZUschauen ZUmauern
ZUmutung
Zwei
Buchstaben trennen Flucht und ZUflucht
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auf den anderen ZUgehen sich dem
anderen ZUwenden dem anderen ZUgetan sein
ZUeinander finden daZUgehören ZUden
anderen halten
ZUsammenkommen ZUsammenrücken ZUsammenhalten
ZUkunft
Zwei
Buchstaben lassen aus Flucht ZUflucht werden
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ZUlächeln ZUhören ZUsprechen ZUneigung ZUtrauen ZUversicht
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Grußworte unserer Schriftführerin
Jutta zur Sommerpause 2023 und zum neuen Programm fürs II.
Halbjahr 2023.
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„Herr, deine Güte
reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit und deine Treue
so weit die Wolken ziehen." Psalm 36,6
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Liebe Sängerinnen und Sänger, lieber
Mirko,
auch für gläubige Christen mag es Situationen geben,
in denen sie mit der Aussage des oben genannten Psalms hadern. Krieg,
Umweltkatastrophen und Krisen – weltweite und auch persönliche –
sind kaum auszuhalten. Und dennoch rührt der Psalm uns an, halten
wir in unserem Inneren daran fest, wir wollen daran festhalten.
Warum? Vielleicht gibt der Regenbogen darauf eine Antwort bzw.
dafür
eine Erklärung. Im Zeichen des Regenbogens prallen die Widersprüche
aufeinander: Regen und Sonne, aber auch Dürre und grüne Wiesen,
Krieg und Frieden, Trauer und Hoffnung, Vergänglichkeit und Ewigkeit. Im
Regenogen sind Himmel und Erde verbunden. Wenn dieser am Himmel
sichtbar wird, halten wir inne, bleiben gar stehen und schauen, staunen
und sind fasziniert von diesem Naturphänomen. Von jeher, als ein
sichtbares Zeichen der Nähe Gottes und seines Schutzes, ist er ein
Symbol der Hoffnung auf den Anbruch einer neuen Zeit, er gilt als
Symbol des Friedens und unserer Sehnsucht danach, und aktuell auch
als Symbol der Vielfalt der Lebensweisen innerhalb der queeren Community.
Gott gibt unserem Leben, dem Leben aller Menschen seinen Segen und
eine Zukunft, trotz aller Unterschiede, Kriege, Krisen und Nackenschläge.
Seine Zusage hat Bestand. Schauen wir uns die Farben dieses Hoffnungszeichens
im Detail an und wie sie gedeutet werden könnten: Rot-Liebe,
Orange-Hoffnung, Gelb-Ewigkeit/Zukunft, Grün-Fürsorge/Wachstum,
Hellblau-Wahrheit, Indigo-Treue, Violett-Versöhnung/Buße.
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Ein anderer Deutungsansatz könnte
auf globale Krisen und Katastrophen verweisen: Blau-Überschwemmung,
Rot-Kriege und Waldbrände, Gelb-Versteppung. Aber es bleibt immer
auch das Grün für das Leben, die neue Erde. Der Regenbogen mag
so ein tägliches Hoffnungszeichen sein. Für uns Chormitglieder kann
er ein Zeichen der Ermutigung sein, immer wieder neu als Brückenbauer
aktiv zu werden und zu sehen, was uns Menschen zusammenführt, indem
wir versuchen, u. a. durch gut ausgewählte Chorbeiträge, die Verbindung
zu anderen Gläubigen herzustellen. So auch erneut im kommenden Halbjahr,
dem wir mit dem neuen Programm froh entgegensehen können. Zunächst
wünsche ich uns allen eine entspannte Sommerpause. Genießt den Sommer
mit all seinen Facetten! Dazu wünsche ich Euch ab und an am
Himmel einen Regenbogen. Mir herzlichem Gruß Jutta
Dorenberg
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Verabschiedung von unserer Chorleiterin
Agata Lichtscheidel am 05.03.2023 in der St.-Bonifatius-Kirche
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Am Sonntag, 05.03.2023 haben wir uns von unsere
Chorleiterin nach dem Gottesdienst in der St. Bonifatius Kirche
verabschiedet. Sie folgt, gemeinsam mit ihren 3 Kindern, ihrem
Ehemann ins südbayerische Landsberg am Lech, der dort eine neue
Stellung antritt.
Wir danken ihr für die gemeinsame Zeit und
wünschen der gesamten Familie einen guten Start in Bayern
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Kirchenmusikalische Andacht am
8.01.23
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Bericht und Fotos "Die Glocke" vom
11.01.23
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Die Glocke"
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Weihnachtschorprojekt 2022
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Die schönsten Weihnachtsgeschenke können
wir nicht in Papier einpacken.
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Ein großes Geschenk nach den vielen
Unwägbarkeiten der letzten Monate war für alle Sängerinnen
und Sänger die gelungene festliche Mitgestaltung des Familiengottesdienstes
am Hl. Abend in der St. Lambertus Kirche mit Pfr. Norbert Happe.
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Dafür ein großes „Dankeschön"
an alle Sängerinnen und Sänger die sich auf das Chorprojekt eingelassen
haben und dadurch zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.
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Ständchen zum 90. Geburtstag unseres
Ehrendirigenten Winfried Nolde
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In geheimer Mission machte wir uns - der Kirchenchor St.
Lambertus - am Freitagabend auf nach Freckenhorst um dort unserem
Ehrendirigenten und ehemaligem Chorleiter Winfried Nolde zu überraschen und ihm zu seinem 90. Geburtstag ein Ständchen
zu bringen.
Im Schein der Straßenlaterne vor Noldes Haus sangen wir
unter der Leitung von Mirko Kieslich einige musikalische Glück- und Segenswünsche, sehr zur Freude von
Winfried und Mechtild Nolde.
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Einladung zum Weihnachtschorprojekt
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Jahresversammlung 2022
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Bericht in der "Glocke"
von unserer Jahresversammlung am 20.09.2022
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Manchmal muss die Vernunft über das Herz
entscheiden.
Liebe Chormitglieder,
zum jetzigen Zeitpunkt können wir leider
nicht vorhersehen, wann wir die Probenarbeit wieder aufnehmen können, hoffen
aber, dass die Corona-Lage sich möglichst bald entspannt.
Wir werden Euch informieren, sobald es
mit den Proben weiter geht.
Euch und Euren Familien wünschen wir ein
gesegnetes Weihnachtsfest verbunden mit den besten Wünschen für 2022.
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Bleibt gesund

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Cäcilienfest am 21. November 2021
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Die Glocke"
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Projektchor
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Mit Freuden, jedoch unter 2G, sind wir am 26. Oktober mit unserem Weihnachtsprojekt gestartet und waren überrascht, dass zur 1.Probe 15 Sängerinnen und
Sänger unserer Einladung gefolgt sind.
Alle lassen sich anstecken von der lockeren Art unseres Chorleiters Mirko Kieslich und sind mit Begeisterung dabei, so dass die neuen Lieder schon nach wenigen Proben wunderbar klingen. Hoffentlich wird unsere Sangesfreude durch neue Verordnungen nicht ausgebremst. |
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Wir dürfen wieder...............
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Jahresversammlung 2021
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Verabschiedung von Pater Joshy
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Fotos: Oliver Baumjohann
Zwar alle etwas auf Abstand dank Corona, jedoch
mit viel Freude dabei.
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Pater Joshy, ein gern
gesehener Seelsorger
„Blühe, wo du gepflanzt bist“, zitierte Pater Joshy den
Heiligen Franz von Sales, dessen Ordens-gemeinschaft er als Missionar und
Priester angehört in seinem Abschiedsgottesdienst Ende Juli an der Kapelle in
Buddenbaum.
Als er vor acht Jahren in die Gemeinde St. Bonifatius und
St. Lambertus kam, habe er sich dank der Menschen die er im Laufe der Zeit kennenlernte sofort gut eingelebt und wohlgefühlt.
Durch die Gespräche mit ihnen seien sie ihm ans Herz gewachsen und haben ihm
Kraft gegeben. Daher fiele ihm der Abschied schwer. „Mit Hilfe der Menschen in
der Pfarrei St. Bonifatius und St. Lambertus haben sie mich zum Blühen
gebracht.“
Ein Lieblingsplatz war für ihn immer die Kapelle Buddenbaum,
wo er gern ein stilles Gebet hielt aber auch besonders gerne bei der „Mutter
vom guten Rat“ die Hl. Messe feierte.
Zum Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pfarrdechant
Krampe für sein hohes Engagement um die Pfarrei und seine außerordentlich
intensiven Gespräche mit den Gemeindemitgliedern. Er überreichte Pater Joshy
als offizielles Geschenk eine Stola aus indischer Seide, die in Köln gefertigt
wurde.
Pater Joshy war nicht nur ein guter Seelsorger, sondern auch
Präses unseres Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar. Deshalb ließ es sich der
Chor nicht nehmen, den Gottesdienst musikalisch mitzugestalten. In kleiner
Besetzung und gut ausgewählten Liedsätzen sangen wir unter der Leitung von
Mirko Kieslich erstmals wieder nach eineinhalb Jahren Corona- Pause.
Dieses war für uns als Chor sehr wichtig, denn nur so
konnten wir uns bei Pater Joshy als Präses unseres Chores bedanken und uns
herzlich verabschieden. Mit ihm haben wir viele Hochfeste im Kirchenjahr gefeiert
und er hat unseren Chorgesang immer als gute Verbindung im Gottesdienst
gesehen. Als Dankeschön haben wir ihm neben einer Spende eine Stola überreicht.
Hedwig Holtrup und Hedwig Feldmann haben sie künstlerisch in liturgischen
Farben gefertigt und die Enden der Stola zieren das Bild der St.
Lambertus-Kirche und das Logo des Kirchenchores.
Heiner Ruthmann verabschiedete und bedankte sich als
Vorsitzender der Kapellengemeinde und überreicht Pater Joshy eine Fotografie
des Buddenbaumer Gnadenbildes der „Mutter vom guten Rat“.
Nach der Messe bestand für die Gemeindemitglieder die
Möglichkeit, mit Pater Joshy anzustoßen und ihm gute Wünsche für die Zukunft
mit auf dem Weg zu geben.
Sollte uns das Corona-Virus nicht wieder ausbremsen proben
wir ab dem 24.8. an jedem Dienstag um 19:30 Uhr im Pfarrheim. Die aktuellen Hygieneregeln
immer im Blick und mit genügend Abstand proben wir unter der Leitung von Mirko
Kieslich.
Unser Patronatsfest, am 19. September 2021 möchten wir gerne
musikalisch mitgestalten und danach laden wir kurzentschlossene, interessierte
Sänger und Sängerinnen zum Kurzprojekt „Weihnachtslieder“ ein.
Mit den eingeübten Liedern wollen wir den Gottesdienst am
Heiligen Abend, 24.12. um 16:30 Uhr mitgestalten. Kommen Sie, probieren es einfach
mal aus und singen Sie mit!
Doris Overhues
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Ostergruß
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Die Frage stellt sich nebenbei: „Wie kam der Hase an das Ei?“ Gelegt hat er es sicher nicht - auch einiges dagegen spricht, dass er mit Hühnern hat ´nen Deal. Doch wie passt dann der Has ´ ins Spiel?
Ein Götterbote – liest man dann war früher er – fing ´s damit an? Dem Ei und ihm sei eins gemein - ein Fruchtbarkeitssymbol zu sein. Vor Jahren brachten Kuckuck, Hahn und auch der Fuchs noch Eier an.
Der Has ´ behielt die Oberhand - ist nun bekannt in Stadt und Land. Warum auch immer er erwählt - das einzige was wirklich zählt ist dass man eines nicht vergisst: Dass Christus auferstanden ist. (Anita
Menger) |
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In wenigen Tagen, liebe Sängerinnen,
Sänger und Chormitglieder werden wir das Osterfest begehen. Ein
weiteres Mal mit verändertem Gesicht, maskiert, ohne (Chor)gesang
und auf Distanz. Trotz allem, wir feiern Ostern: Christus bezwingt
den Tod, überwindet die Dunkelheit und schenkt neues Leben. Neues
Leben überall und für immer. Halleluja!
Ob wir nach Karfreitag davon ein
wenig spüren werden? Werden wir die Jubelrufe hören, werden sie
uns erreichen? Manch einer fühlt sich leer, wir vermissen das Miteinander
in vielen Bereichen, als Sänger und Sängerinnen vor allem auch im
Chor, das macht traurig, manchmal ängstlich und mutlos. Wie wird
es weiter gehen? -
Vielleicht lässt uns die aufsprießende
Natur in diesen Tagen ein wenig davon erfahren: Die Sonne zeigt
sich vermehrt und wärmt, die Vögel singen - unbeeindruckt von
Corona, als wäre nichts, alles wie in jedem Jahr. Alles bricht auf,
auch wir sollen und können aufbrechen, aufstehen und hoffen. Wie
die Frauen am Grab, von ihnen können wir lernen. Sie zeigen uns
wie wir mit Enttäuschungen und Ängsten umgehen können. Die Auferstehung
Jesu ermutigt und lässt uns hoffnungsvoll und mit Zuversicht nach
vorne schauen - offen für Überraschungen. Wenn wir nun Ostern
feiern, feiern wir unsere Zukunft, eine Zukunft voller Überraschungen.
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"Frohe und gesegnete Ostertage.
Halleluja!" Dieses wünschen Euch alle Vorstandmitglieder.
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500 Jahre Altarweihejubiläum 2020
in St. Lambertus
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Hier
gehts
zum Artikel aus "Kirche und Leben"
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Hier
gehts zum
Artikel aus "Die Glocke"
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Ki-Cho-Karneval 2020
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Hier
gehts zum Artikel aus "Die Glocke"
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Alle
vorherigen Veröffentlichungen und Presse finden Sie im Album
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