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Herzlichen Glückwunsch
zum 140. Geburtstag
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Festtag am Patronats- und Jubiläumssonntag
24.09.2017
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Foto: Baumjohann
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Unter der Leitung
von Agata Lichtscheidel überzeugte der Projektchor St. Lambertus
bei der Aufführung der Missa brevis in B in der St. Lambertus Kirche.
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Projektchor gibt überzeugend Freude
an der Musik weiter
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"Die Glocke" vom 26.09.2017 - Dr.
Ekkehard Günne 140 Jahre, darüber kann die ehrwürdige
Lambertikirche in Hoetmar nur lächeln, kann sie doch auf mehr als
750 Jahre zurückblicken. Und doch: Wieviel ist von dem, was im
Jahre 1877 im damaligen Kaiserreich begründet wurde, geblieben? So
dürfte der Kirchenchor Hoetmar mit Fug und Recht am Sonntag sein
Jubiläum feiern. Er tat es - verstärkt von einigen Gästen - sinnvollerweise
im Rahmen eines Gottesdienstes am Gedenktag des Heiligen Lambertus. Ein
Kirchenchor ist kein Konzertchor, der mit Perlen der Kirchenmusik
manchmal nur sich selbst feiern will. Er leistet seinen liturgischen
Dienst auch an Tagen, die sich andere gerne "freihalten".
Das schließt ein besonderes musikalisches Festkleid nicht aus,
und dieses fand man in der Missa brevis in B des englischen Komponisten
Christopher Tambling (1964-2015), die erst vor kurzem (2013) entstanden
ist. Kein kompositorisches Experiment, keine "Neutönerei"
vielmehr solides Werk eines Kirchenmusikers, der an die praktische
Verwertbarkeit denkt und sein Handwerk versteht. Überschaubarer
instrumentaler Aufwand: zwei Trompeten, zwei Posaunen und Orgel.
Wesentliche stilistische Merkmale prägten bereits das "Kyrie":
wiegende Melodie, klare Harmonik und Struktur. Insgesamt hörte die
Gemeinde nicht das Flehen eines zerknirschten Sünders, eher die
freudige Hoffnung auf Vergebung. Das "Gloria" rang nicht
um Teextausdeutung, vermied polyphone Exzesse und präsentierte sich
als freudiger Lobgesang. Ähnliches geschah im "Credo".
Selbst die Kreuzigung ("crucifixus") oder Auferstehung
("et resurrexit") provozierten den Komponisten nicht zu
besonderen musikalischen Ausgestaltungen. Für seinen liturgischen
Sinn sprach hier besonders die Einbeziehung der Gemeinde, die im
Wechsel mit dem Chor ihren (allerdings gregorianischen) Part übernahm.
Die klangliche Pracht der Bläser nutzte besonders der Lobgesang
des "Sanctus", während das "Benedictus" etwas
verhaltener den begrüßt, der da im Namen des Herren kommt. Viel
Intensität erreichte das "Agnus Dei", das zielstrebig
auf die Schlussbitte hinwirkte: Erbarme dich unser! Unter der
Leitung von Agata Lichtscheidel empfahl sich der Chor als diszipliniertes,
seiner Aufgabe vollauf gewachsenes Ensemble, das sich gründlich
in diese Messe eingearbeitet hatte. Es gab seine Freude an der Musik
weiter, stellte sie in den Dienst der Liturgie, verhehlte aber auch
nicht, dass man mit Singen auch sich selbst etwas Gutes tut.
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Empfang im Pfarrheim
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Fotos: Ohlmeier
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Fotos: Baumjohann
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Kirchenchor feiert 140-jähriges Bestehen Die Glocke vom 24.09.2017 18:42
Hoetmar
(bjo) - „Jede Stimme zählt“, gratulierte Bürgermeister Axel Linke am
Sonntagmorgen im Hoetmarer Pfarrheim dem Kirchenchor St. Lambertus zu
seinem 140-jährigen Bestehen. Natürlich spielte der erste Bürger damit auf die
Bundestagswahl an, wie er freimütig bekannte. Aber auch im Kirchenchor
zähle jede Stimme, ist er überzeugt: „Selbstverständlich freuen Sie sich über
jeden, der mitsingt.“ Der Chor, so Linke weiter, stehe für Kontinuität, das
140-jährige Bestehen sei eine beeindruckende Leistung.
„Ohne Musik wäre alles
nichts“ – mit diesem Mozart-Zitat gratulierte Chor-Präses Pater Joshy Mangalath
dem Kirchenchor St. Lambertus. „Ohne Sie würde Hoetmar weniger klingen, der
Kirchenchor macht die Gemeinde lebendig.“ Gratulationsworten, denen sich August
Finkenbrink (Kirchenvorstand) und Maria Willenbrink (Pfarreirat) gerne
anschlossen. Musikalisch gratulierte der
ehemalige Organist Hans Kischel zusammen mit dem ehemaligen Chorleiter Martin Geiselhart
und dessen Frau Christiane Lohmann-Geiselhart: Gemeinsam brachten sie ein
Ständchen zu Gehör. Für den Pfarrcäcilienchor St. Bonifatius rief die
Vorsitzende Maria Westhoff in Erinnerung, dass 140 Jahre Gesang zur Ehre Gottes
auch 14 560 Probenstunden bedeuteten. Hoetmars ehemaliger Dechant Alfred Kordt
erinnerte in seiner Rede an fünf unvergessliche Erlebnisse aus seiner Zeit mit
dem Chor: „Manches misslingt im Leben, doch man muss durchhalten“, rief er eine
verunglückte Weihnachts-Generalprobe und einen gelungenen Auftritt am Tag
darauf in Erinnerung. „Musik weitet den Horizont. Immer wieder sind
Überraschungen möglich.“ Schon im Gottesdienst hatte Kordt dem Kirchenchor
gedankt: „Damit Beten und Singen gelingen können, ist es wunderschön, dass es so
eine Gruppe hat.“ Für die Hoetmarer Vereine schließlich gratulierte
Schützen-Vorsitzender Theo Fleuter: „Ihr habt die Menschen in unserer Gemeinde
oft mit Musik inspiriert.“
Begonnen hatte das Jubiläumsfest mit einem vom ehemaligen
Hoetmarer Dechanten Alfred Kordt und Chor-Präses Pater Joshy Mangalath
gemeinsam zelebrierten Festhochamt, bei dem der Kirchenchor zusammen mit elf
Projektsängern die 2013 von dem Briten Christopher Tambling komponierte „Missa
brevis in B“ zu Gehör brachte.
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Jahresversammlung am 26.09.2017
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Jahresversammlung des Kirchenchores
26. September 2017-
Westfälische Nachrichten -
Zwei
Tage nach der Feier ihres 140-Jubiläums haben sich die Mitglieder des
Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar am Dienstagabend im Pfarrheim zu ihrer
Jahresversammlung getroffen. „Wir können mit stolz auf diese Jubiläumsmesse
zurückblicken“, sagte Doris Overhues, Vorsitzende des Kirchenchores. Es habe
Spaß gemacht, in einem großen Projektchor zu singen und auch über die vielen
positiven Rückmeldungen und Gratulationen aus der Gemeinde habe man sich sehr
gefreut.
Lobende
Worte für die Sänger fand auch Chorleiterin Agatha Lichtscheidel: „Man hat
richtig die Freude am Singen gehört.“ Die intensive Probenarbeit habe sich
ausgezahlt und schon jetzt freue sie sich auf die weitere Zusammenarbeit mit
dem Kirchenchor. So seien unter anderem die musikalische Mitgestaltung des
Gottesdienstes am zweiten Weihnachtstages, ein Auftritt im Rahmen eines
Adventskonzerts in St. Lambertus am 10. Dezember sowie die Beteiligung am
Volkstrauertag geplant.
„Wir sind froh, dass es so viele nette Menschen gibt, die bereit sind, ihre
Zeit und Talente einzubringen“, lobte Pater Joshy den Kirchenchor. Alle
Chorsänger würden gemeinsam in das Lob Gottes einstimmen und auf diese Weise
einen Beitrag zu einem lebendigen Gemeindeleben leisten. Er wünschte sich, dass
alle Chormitglieder auch weiterhin ihre Freude am gemeinsamen Singen erhalten
und es den Kirchenchor noch viele Jahre gibt.
„Im vergangenen Jahr war der Chor präsent wie selten zuvor“, sagte
Schriftführerin Jutta Dorenberg im Jahresbericht. Insgesamt habe man 18
Programmpunkte gehabt und dabei 33 Liedsätze zu Gehör gebracht. Einige neu
einstudierte Melodien seien gar zu Ohrwürmern geworden. Neben der Feier des
140-jährigen Jubiläums und Auftritten zu kirchlichen Hochfesten erinnerte
Dorenberg unter anderem an die Mehrtagesfahrt in den Harz, den Besuch des
Schlosses Harkotten in Füchtorf mit anschließendem Spargelessen oder einen
gemeinsamen Theaterbesuch.
Auch beim Kirchenchor-Karnevalsfest oder dem alljährlichen Cäcilienfest habe
man die Chorgemeinschaft gepflegt. Ein weiterer Höhepunkt sei der Auftritt beim
großen Hoetmarer Heimatabend gewesen, bei dem man als Luftpumpenorchester
aufgetreten und für Stimmung unter den rund 1000 Gästen gesorgt habe. Ein
Dankeschön sprach Jutta Dorenberg Mirko Kieslich aus, der den Kirchenchor bis
Mitte des Jahres kommissarisch geleitet hatte und anschließend von Agatha
Lichtscheidel abgelöst wurde. Unter beiden Chorleitern hätten die Sänger eine
Menge gelernt und Spaß am Singen gehabt.
Im Rahmen der Jahresversammlung standen am Dienstag auch Wahlen auf dem
Programm: Bernhard Woeste wurde als zweiter Vorsitzender wiedergewählt, Hedwig
Holtrup bleibt Notenwartin und Jutta Dorenberg Schriftführerin. Zu
Kassenprüfern wurden Bernhard Wildemann und Ludger Wessel ernannt. Zudem freute
sich die Chorgemeinschaft, dass Alfons Lücke am vergangenen Sonntag als
Projektsänger so viel Spaß hatte, dass er dem Chor nun dauerhaft angehören
möchte.
Text und
Foto: Stephan Ohlmeier
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Jahresversammlung am 26.09.2017
" Die Glocke"
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Den Artikel dazu finden Sie hier
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Kirchenmusikalische Andacht 2017
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"Kirchenmusikalische Andacht"
in der St. Lambertus Kirche Hoetmar am 15.01.2017
Fotos und Artikel aus "Die Glocke"
Baumjohann
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Hoetmar (bjo). Es ist eine immer wieder gern
gelebte Tradition zum Anfang eines jeden neuen Jahres: Bereits zum 26.
Mal trafen sich jetzt der Pauluschor der evangelischen Kirchengemeinde
und der Kirchenchor St. Lambertus, um gemeinsam zu
singen. Mit dabei war auch in diesem Jahr wieder der Posaunenchor der
evangelischen Gemeinde.
Immer abwechselnd treffen sich die Chöre in der
Freckenhorster Pauluskirche oder in der Hoetmarer Lambertuskirche – in
diesem Jahr war die Lambertuskirche der Veranstaltungsort des
gemeinsamen Singens, bei dem die Chöre zum Ende der Weihnachtszeit
noch einmal weihnachtliche Melodien zu Gehör brachten. Der Gesang der
Chöre und das Spiel des Posaunenchores waren eingebettet in den Rahmen
einer kirchenmusikalischen Andacht, die Pfarrdechant Manfred Krampe und
Pfarrer Stefan Döhner gemeinsam mit zahlreichen
Gläubigen in der Lambertuskirche feierten.
Gemeinsam Weihnachten noch einmal nachklingen
lassen in den Liedern und die Weihnachtsfreude mitnehmen in den Alltag:
Einen großen Beitrag dazu leisteten nicht nur der Kirchenchor von St.
Lambertus unter der Leitung von Mirko Kieslich und
der Pauluschor unter der Leitung von Brigitte Stumpf-Gieselmann,
sondern auch der evangelische Posaunenchor unter der Leitung von
Christian Siegmund, der das Chorsingen mit Instrumentalstücken
bereicherte. Und auch das abschließende gemeinsame Singen aller
Gäste in der Lambertuskirche beim Lied „Oh du fröhliche“ begleitete der
Posaunenchor.
Zuvor hatte der Kirchenchor von St. Lambertus unter
anderem die Werke „Mache dich auf und werde Licht“ sowie „Alle Jahre
wieder“ vorgetragen, während der Pauluschor unter anderem die Vertonung
des Eichendorff-Gedichts „Markt und Straßen
stehn verlassen“ und eine weihnachtliche Version von Leonard Cohens
Welthit „Hallelujah“ zu Gehör brachte. Bereichert wurde das Programm
auch durch die Erzählung „Wo Sterne leuchten“, die Pfarrer Stefan Döhner
vortrug: „Überall dort, wo ein Wort der Liebe
gesagt wird, wo eine Tat der Liebe getan wird, leuchtet der Stern von
Bethlehem.“
Nach dem Schlusssegen, den Stefan Döhner und
Manfred Krampe gemeinsam erteilten, gab es anhaltenden Applaus aller
Kirchenbesucher, und alle genossen das anschließende, ebenfalls schon
traditionelle Zusammensein der Musiker in guter ökumenischer
Tradition. |
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Cäcilienfest 2016
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veröffentlicht am Dienstag, 22.
November 2016 10:20
„Du bist ein unverzichtbarer
Bestandteil unserer Chorgemeinschaft“, lobte Doris Overhues,Vorsitzende des
Kirchenchores St. Lambertus Hoetmar, am Sonntagmorgen Agnes Drees. Im Rahmen
des traditionellen Cäcilienfestes wurde Agnes Drees für 40-jährige
Mitgliedschaft imKirchenchor mit der goldenen Ehrennadel, einer Urkunde und
einem kleinen Präsent geehrt.
Drees trat 1976 in den Kirchenchor ein und unterstützt die Sopran
Stimme. Bei den Auftritten steht sie in der Mitte des Chores und ist von allen
Stimmen umgeben. Darüber hinaus engagierte sich die Jubilarin in den
vergangenen vier Jahrzehnten bei der Organisation von gemeinsamen Festen, Ausflügen
oder des Kirchenchorkarnevals.
Lobende Worte fand Doris Overhues auch für
Präses Pater Joshy, der jederzeit für die Chorgemeinschaft da ist und sie
unterstützt. Ganz besonders dankte sie aber Mirko Kieslich. Nach dem
beruflichen Fortzug vom bisherigen Dirigent Martin Geiselhart erklärte sich
Kieslich spontan bereit, den Chor interimsweise zu leiten: „Du gibst uns die
Freude an der Kirchenmusik weiter und es macht unheimlich viel Spaß mit Dir
zusammenzuarbeiten.“ Anders als Winfried Nolde, der 1956 Chorleiter wurde und
diesen für mehr als 30 Jahren dirigierte, wird Kieslich sich aber schon bald
wieder auf seine Aufgabe als Organist konzentrieren dürfen. Doris Overhues
deutete an, dass bereits bald mit einer Entscheidung über die Einstellung eines
neuen Kirchenmusikers gerechnet werden kann.
Begonnen hatte das Cäcilienfest am Sonntagmorgen mit
der musikalischen Mitgestaltung des Hochamtes in der Lambertus-Kirche. Im
Anschluss kamen alle Sänger und ihre Partner im Pfarrheim zu einem ausgiebigen
Frühstück zusammen. Besonders freuten sich alle Anwesenden, dass der ehemalige
Hoetmarer Dechant Alfred Kordt am Fest teilnahm. Zudem führte Günter Keitemeier
einen Bilderrückblick auf die diesjährige Chorfahrt in den Harz vor und die
Chorgemeinschaft gab eine gab eine kleine Kostprobe ihres Repertoires.Text u. Foto: Stephan Ohlmeier
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Jahresversammlung am 20.09.2016
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im
Kirchenchor Hoetmar: (hinten, v. l.) Jutta Dorenberg, Heinz Höne,
Hedwig Feldmann, Hedwig Holtrup sowie (vorne, v. l.) Pater Joshy
Mangalath, Doris Overhues, Mirko Kieslich und Bernhard Woeste. Bild:
Baumjohann |
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St. Lambertus
Chor weiter mit Doris Overhues an der Spitze
(bjo). Doris Overhues bleibt Vorsitzende des Pfarrcäcilienchors St.
Lambertus. Einstimmig ist die Hoetmarerin während der
Mitgliederversammlung am Dienstag im Pfarrheim in ihrem Amt bestätigt
worden.
Ebenso einstimmig
fielen die übrigen Personalentscheidungen des Abends aus. Die
Chorsängerinnen und -sänger wählten Pressewartin Hedwig Feldmann ebenso
wieder wie Chorkassierer Heinz Höne. Die Kasse des Chors sollen im
kommenden Jahr Bernhard Wildemann und Ludger Wessel prüfen.
„Der Chor leistet
einen wichtigen Beitrag zur lebendigen Liturgie“, dankte Präses Pater
Joshy Mangalath den Sängern für ihren ehrenamtlichen Einsatz in der
Gemeinde. „Sie verkünden das Evangelium durch Lieder.“ Und auch Mirko
Kieslich, der nach dem Abschied von Martin Geiselhart kommissarisch die
Chorleitung übernommen hat, stellte den Chorsängern ein gutes Zeugnis
aus: „Danke, dass ihr mich so unkompliziert aufgenommen habt. Ich freue
mich darauf, mit euch zu arbeiten.“
Die ersten Auftritte
unter Kieslichs Leitung hat der Chor schon absolviert. Zur
Mitgliederversammlung hatte der kommissarische Chorleiter Audioaufnahmen
mitgebracht. „Wir haben das gut über die Bühne bekommen“, bilanzierte
er.
An die
Chorveranstaltungen in den zurückliegenden Monaten hatte Schriftführerin
Jutta Dorenberg erinnert. Insgesamt 21 Auftritte hatte der
Pfarrcäcilienchor absolviert, berichtete sie. Und auch in den kommenden
Monaten will der Chor aktiv bleiben und das Gemeindeleben in Hoetmar
mitgestalten – zahlreiche Auftritte sind geplant. Zudem steht vom 10.
bis 13. Oktober die Mehrtagesfahrt in den Harz auf dem Programm.
Im Jahr 2017 wollen
die Chorsänger mit mehreren Veranstaltungen den 140. Geburtstag des
Pfarrcäcilienchors St. Lambertus feiern. Unter anderem ist geplant, die
Kirchengemeinde im Anschluss an eine Messe zu einem Empfang ins
Pfarrheim einzuladen. Weitere Ideen für das Jubiläumsjahr sind ein
Tagesausflug, eine Theater- oder Konzertfahrt und ein offenes Singen für
alle Interessierten.
Artikel aus "Die
Glocke" vom 22.09.2016
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Zum Abschied von ihrem Chorleiter gaben die
Kirchenchöre von St. Bonifatius Freckenhorst und St.Lambertus Hoetmar im
Sonntagsgottesdienst musikalisch nochmals ihr Bestes. Rechts im Bild:
Stiftskantor Martin Geiselhart und der neue Pastoralassistent Thomas Klümper
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Freckenhorst/Hoetmar -
Im 10.30 Uhr-Gottesdienst in der Stiftskirche St. Bonifatius war es
soweit. Nach 14 Jahren musikalischem Dienst in der katholischen
Kirchengemeinde St. Bonifatius Freckenhorst und St. Lambertus Hoetmar
dirigierte Stiftskantor Martin Geiselhart zum letzten Mal die beiden
Chöre der Pfarrstellen. Von Max Babeliowsky
Im Rahmen eines von Pfarrdechant Manfred Krampe, Pfarrer em.
Helmut Hortmann, Pater Joshy Mangalath und Diakon Manfred Hillebrandt
zelebrierten feierlichen Gottesdienstes wurde Geiselhart aus der
Pfarrgemeinde verabschiedet. Er selbst hatte für den Gesang vornehmlich
neues geistliches Liedgut ausgewählt. Um sich neuen Herausforderungen zu
stellen, wird er seinen bisher erfolgreichen musikalischen Weg in der
Pfarrgemeinde St. Agatha in Epe (bei Gronau) fortsetzen. Nach der Messe
war für alle im Garten des Kreuzgangs neben der Basilika die Gelegenheit
gegeben, sich persönlich von dem beliebten Chorleiter und seiner Frau
Christiane zu verabschieden. Dankesworte, unter anderem von
Bereichskantor Bernhard Ratermann für das Kreisdekanat Warendorf im
Bistum Münster, und beste Wünsche für die weitere Zukunft wurden Martin
Geiselhart vielfach mit auf den neuen Weg gegeben. An diesem Tag nahm
Pfarrdechant Manfred Krampe die Gelegenheit wahr, mit Thomas Klümper den
neuen Pastoralassistenten der Pfarrgemeinde offiziell öffentlich
vorzustellen. Dass er den Weg nach Freckenhorst aus der Pfarrgemeinde
St. Agatha Epe fand, just die Gemeinde, in der nun Martin Geiselhart
seine neue berufliche Heimat finden wird, sei reiner Zufall. Artikel aus "Westfälische
Nachrichten" vom 29.08.2016
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